Beiträge von Bobtail-Bär

    Als wir den Bär zu uns geholt haben war er 8 Wochen alt. Er wollte draussen schlafen. Die Tierärztin hat gesagt, er ist ein Hütehund, er darf draussen schlafen. Das war allerdings im Sommer. Wir haben die Terrasse wegen ihm umrandet und er hat im Sommer immer draussen geschlafen. Jetzt im Winter muss er drinnen schlafen. Im Sommer bin ich gespannt ob er wieder raus möchte.


    Ich würde warten bis die Temperaturen nachts angenehm sind und ihn dann umstellen. Wenn es dann irgendwann langsam wieder Winter wird ist er durch das Wetter das ja Schrittweise kälter wird von alleine dran gewöhnt und friert nicht. Ich würde ihn jetzt mitten im Winter schon alleine von der Temperaturumstellung nicht nach draussen packen!

    Ich hatte schon gleichzeitig:4 Pferde + 2 Fohlen aus den eigenen Stuten, 1 Hund, 12 Ratten. Oder zu anderer Zeit 4 Pferde 2 Hunde 1 Ratte oder 1 Pferd 1 Hund 8 Rennmäuse.


    Tierliebe hat man oder nicht und übertrieben find ich das auch nicht, wenn man sich das gönnen kann ist man doch eine der Glücklichen auf der Welt.


    Im Moment fühl ich mich mit dem Bär auch ab unds zu überfordert. er ist jetzt knappe 9 Monate alt, die Wohnung hat auch schon Schaden genommen und das Pferd kommt gerade zu kurz. Was solls? Das wird auch wieder anders. Gott-sei-Dank nervt mich niemand damit, das würd mir echt auf den Keks gehen.


    Willst Du die Kollegin mit diesem Post überzeugen Dir den Hund zu geben?


    Ich würde es sinnvoller finden, die Hilfe anzubieten falls sie überhaupt eine braucht. Hat sie die Entscheidung selber getroffen den Hund herzugeben oder überreden sie alle weil sie es "gut meinen"?

    Du hast das Wort KONSEQUENZ vergessen. Meines Erachtens nach das aller wichtigste Wort bei der Erziehung überhaupt!


    Ich denke deine Idee hätte Vor- und Nachteile, aber die Durchführung halte ich für unmöglich. Dann müsste man für jedes Tier einen Test machen lassen. Jeder Idiot kann sich giftige Schlangen holen oder wieviele Kids bekommen Kaninchen geschenkt die dann 3 Monate später wieder weg müssen.

    Bei mir auch: Kein Urlaub ohne Hund. Leute die den Hund nicht akzeptieren lade ich nicht ein, da haben sie halt Pech gehabt und zu Leuten wo ich den Hund nicht mitbringen kann, geh ich nur kurz. Da bleibt der Hund halt einfach 2 Stunden im Auto sitzen.


    Man mus sich halt einfach umstellen und einschränken. Entweder man ist bereit dazu oder man holt sich halt keinen Hund. Kommt darauf an welche Prioritäten man setzt.

    Mit Boomer bin ich in jungen Jahren immer mit dem Easy-Walk gegangen. Als ich ihn bekommen habe konnte ich ihn kaum halten, er hat mich kreuz und quer durch die Gegend gezogen. Und 40kg zu halten die nicht leinenführig sind... Na ja. Mit Easy-Walk un Flexileine war das alles super. Mit dem Bobtailfell gab es auch keine aufgescheuerten Achseln und ich hatte auch nicht das Gefühl ihm damit weh zu tun. Und aggresiv ist er auch nicht davon geworden. Wie gesagt das war vor 8 Jahren oder so, da hat man sich halt so geholfen, bitte zereisst mich jetzt nicht in der Luft, heute würde ich auch eher üben als ein Hilfsmittel zu verwenden!