Beiträge von Bobtail-Bär

    Bei uns hat ne 10er Karte 40 Euro gekostet. Ich finde das nicht teuer. Ich würde an deiner Stelle auch zu einer Welpenspielgruppe gehen, da lernt dann Hundi bestimmt dass es Spass macht mit anderen Hunden zu spielen und dein Kind würdest ja auch nicht vom Kindergarten daheim behalten wenn es sich mit 2 oder 3 anderen Kindern nicht vertträgt, oder!? Nur Mut! Da bekommst noch Tips im Umgang und kannst gezielt Fragen stellen, alleine das ist schon das Geld wert!

    Eigentlich gehört der Pudel ja zu den Rassen die eher "antiallergen" sind...


    Ich möchte Dir ja nichts unterstellen, aber könnte es sein dass Du dich etwas überfordert fühlst und das dann bei Dir mit Asthma rauskommt? Oder hast Du Sorge dass das mit Töchterchen und Hund zuviel wird?


    Ich meine damit dass Du vielleicht gar nicht wirklich auf den Hund an sich allergisch reagierst sondern auf die schwierige Situation, Asthma ist ja eigentlich mit auch ein seelisches Problem (hab auch Asthma, deshalb weiss ich das). Ich würde niemals, niemals meinen Hunde hergeben wegen einer Allergie (weiss wovon ich rede). Ich nehm auch jeden Tag brav mein Asthma Spray. Würde ich nicht reiten gehen und hätte ich keinen Hund, bräuchte ich auch nur ganz selten mein Asthma-Spray...

    Dein Hund freut sich bestimmt und ist total aufgeregt bis es losgeht. Ich würd ihn die halbe Stunde im Auto lassen, Pferdi in aller Ruhe fertig machen, da kannst Du Dich dann auch zu 100% dich aufs Pferdi konzentrieren und bist nicht schon genervt bevor es losgeht. Deine Stimmung überträgt sich ja auch aufs Pferd. Wenn alles fertig ist den Hund holen und los gehts!

    DerRottiRocky:


    Sag niemals nie. Als ich vor 4 Monaten de Bär abgeholt hatte waren 2 Freundinen da die auf ihn aufpassen wollten wenn ich mal keine Zeit hab. Mein Freund war da, der Nachts während ich 5h im Geschäft bin aufpasst. Und zur Not war sein Vater noch da wo man den Bär zumindest mal abgeben hätte können.


    Die Situation nur 4 Monate später: Freund beim Teufel, sein Vater verstorben, die 2 "Freundinen" haben noch gar nie auf den Bär aufgepasst und ich muss ab Januar Vollzeit arbeiten (Wahl zwischen Vollzeitjob oder Kündigung). Jetzt bin ich kräftig am üben, so leid und so weh es mir auch tut. Der Bär wird 8,5h alleine bleiben müssen, Tag für Tag bzw Nacht für Nacht. So war es garantiert nicht geplant, ich hatte jetzt fast 10 Jahre immer die Selbe Teilzeitstelle. Aber manchmal kommt es knüppeldick und auch da muss es eine Lösung geben, deshalb lieber üben, üben üben und Hundi wirklich mal alleine lassen!!!

    Wir haben mal in der Tierarztpraxis eine Spermaprobe von einer Bordeauxdogge entnommen. Ich hatte allerdings "nur" die Aufgabe, den Rüden vorne zu halten. Allerdings hat der sich mit seinem Kopf so auf meine Schulter aufgelehnt und mir ins Genick gesabbert und mir ins Ohr gekeucht... :D ... Aber was macht man nicht alles... Ich musste ihm Gottseidank keinen runterholen, das hat die Tierärztin gemacht :lachtot:


    War bissle offtopic, wollte eigentlich nur damit sagen dass viele Dinge gemacht werden die einem komisch anmuten können.