Beiträge von Flying Dart


    Meinst vielleicht u.a die dringenden Termine, die immer kurz vor der Abbauphase auftreten. Hab´ ich vergessen.


    Orginal Lily

    Zitat

    Quellenangabe wäre hier wünschenswert.


    Ist von mich!!
    Gruß Günter

    Ein ganz normales AGI-Training
    Ein chronologischer Ablauf



    18:15 Uhr Günter kommt am Hundeplatz an. Vor dem Tor warten schon Petra K., Ursula und Meike. Auf sein freundliches Hallo, kommt die Antwort, ob er nicht etwas früher kommen könnte. Sein Hinweis auf die Arbeitszeiten geht in allgemeines Desinteresse unter.


    18:19 Uhr Die drei Damen haben eingeparkt. Bei Meike dauert es etwas länger, weil sie sich nicht entscheiden kann, welchen der freien Parkplätze sie nehmen soll. Sie verabschieden sich, auf eine kleine Runde mit ihren Hunden.


    18:20 Uhr Günter geht mit seinem Hund auf dem Löseplatz.


    18:22 Uhr Er schließt das Vereinsheim auf, dreht die Heizung hoch und schaltet die Flutlichtanlage auf dem Platz ein.


    18:24 Uhr Peter fährt auf den Parkplatz, holt seinen Hund aus dem Kofferraum, begibt sich direkt zum Löseplatz und beginnt, nachdem er seine Box aus dem Auto geholt hat, mit dem Aufwärmtraining.


    18:29 Uhr Wie abgesprochen, erreichen Gerda und Annette gleichzeitig den Hundeplatz. Was sehr praktisch ist, weil man dann schon auf dem Parkplatz, die neusten Entwicklungen, seit dem letzten Telefongespräch vor 2 Stunden, diskutieren kann.


    18:30 Uhr Pünktlich, wie die Maurer erscheinen Birgit, Claudia, Nellie, Kurt,Thorsten und Klaus den Platz.
    Was Günter zu einen: das ist Klasse, dann können wir direkt aufbauen, hinreißen lässt. Dabei hätte er wissen müssen, dass so eine Spontaneität in der Gruppe, nicht nur unangebracht ist, sondern sie auch vollkommen überfordert. Außerdem habe man noch keinen Kaffee getrunken.
    Was zu neuen Problemen führt. Aufgrund einer Neuanschaffung, in Form einer Hightech-Maschine für Heißgetränke, hat nur eine in jeder Gruppe den Grundlehrgang: BEDIENEN, direkt beim Hersteller gemacht. In diesen Fall, Petra M, weil sie praktisch gegenüber des Platzes wohnt.
    Allerdings ist Petra M. noch nicht da.


    18:39 Uhr Gerda und Annette hatten ihre Diskussion fast beendet, als Britta und Gundi auf dem Parkplatz auftauchen. Auf die Frage: worüber unterhaltet ihr euch, begeben sie sich auf den Stand von 18:29 Uhr, um die Diskussion, unter Einbeziehung von Britta und Gundi, neu zu beginnen. Man sollte aber bedenken, dass jetzt vier, anstatt zwei, Meinungen aufeinander treffen.


    18:51 Uhr Ein Vater bringt die Jugendlichen vorbei. Der Einwand von Günter: das AGI-Training beginnt eigentlich um 18:30 Uhr, wird mit der Aussage von Sören: Beim AGI braucht man nicht pünktlich sein, vom Tisch gewischt. Günter nimmt sich vor, demnächst mit Sören eine Diskussion zuführen über Pünktlichkeit und Gruppendynamik.


    18:54 Uhr Peter kommt ins Vereinsheim und fragt höflich, wann das Training beginnt. Er wird mit einem: halt den Ball flach, wieder nach draußen geschickt. Ob er noch gehört hat: hol doch schon mal die AGI-Geräte aus dem Schuppen, wird sich erst später zeigen.


    19:03 Uhr Petra M. ist da! Sie entschuldigt sich, die Verkehrslage wäre unübersichtlich gewesen. Dieses sehen alle Gruppenmitglieder ein, denn keine kann die Verkehrslage besser analysieren als Petra, die von Zuhause aus eine freie Sicht auf die Platzzufahrt hat.


    19:18 Uhr Petra M. beginnt mit der Suche nach der Bedienungsanleitung.


    19:30 Uhr Silvia fährt parkt vor dem Vereinsheim. Sie ist pünktlich, sie kommt immer um diese Zeit, egal wann das Training anfängt.
    Die Besitzer, von Uhren mit mechanischem Laufwerk, stellen diese nun nach.


    19:38 Uhr Positiv verdächtige Geräusche kommen aus der Küche.


    19:40 Uhr Petra M. muss die Frage: Ob sich der Kaffee bei diesen neumodischen Dingern erst nachträglich braun färbt, mit einem klaren Nein beantworten.


    19:51 Uhr Gerda, Annette, Britta und Gundi haben ihre Diskussion beendet und kommen ins Vereinsheim. Die These, eine Verdoppelung der Meinungen führt zur Verdoppelung der Diskussionszeit, ist damit eindeutig Widerlegt.
    Die Frage nach Kaffee, wird zum jetzigen Zeitpunkt, als unpassend entfunden.


    20:03 Uhr Peter kommt ins Vereinsheim um sich aufzuwärmen.
    Peters Frage: Läuft dat Dingens ganz ohne Kaffeemehl, rettet dat Dingen gerade noch rechtzeitig vor der Demontage.


    20:18 Uhr Peter will zurück auf dem Platz. Ob er schon mal mit dem Parcoursaufbau anfangen solle, diese Frage wird mit einem: Wir sind ein Team, wir bauen gemeinsam auf, empört zurück gewiesen.


    20:23 Uhr Der Kaffee ist durch.


    20:25 Uhr Petra K., Ursula und Meike kommen von ihrer kleinen Runde zurück. Ihre Freude über den frischen Kaffee, schreibt sich Petra M. als persönliches Kompliment zu.


    20:26 Uhr Petra M. sucht in der Bedienungsanweisung, explizit nach den Begriffen: Kaffeemehl und Kaffeepulver.


    20:28 Uhr Die Jugendlichen beschweren sich, weil für sie kein Kakao da ist.


    20:29 Uhr Günter überholt Petra M. auf den Weg in die Küche und setzt Wasser im Wasserkocher auf.


    20:35 Uhr Aufbauen!! Mit diesem Ausruf unterbindet Günter, Klaus seine Frage: Kann man auch Jagatee in der Luxus-Maschine warm machen.


    20:48 Uhr Das Aufbauen geht zügig voran. Peter hat die Geräte, nach Trainingsplan auf dem Platz verteilt. Von Aufbauen kann man selbstverständlich nicht sprechen, weil das Team einige Geräte zwischen 10 und 20 cm versetzen muss.


    20:50 Uhr Meike meldet sich vom Training ab. Sie kündigt an, dass sie nächste Woche wieder kommt und fragt Günter: ob er dann nicht etwas eher kommen könnte. Er verzichtet darauf auf 18:15 Uhr zu verweisen und murmelt ein: Ich willst versuchen. Beim hinaus gehen, flüstert Meike, Britta noch etwas ins Ohr.


    20:53 Uhr Meike hat den Platz verlassen. Im übrigen ist es so, wense Britta etwas ins Ohr flüstert, kanse auch eine Plakatwand mit Leuchtfarbe beschriften. Weisse warum Meike schon gegangen ist: FAMILIENPLANUNG! Das ist nun, für alle Agi-Trainer/innen, selbst für Günter, der absolute Supergau. Die Gruppenmitglieder lassen alles stehen und liegen. Allein die fiktive (wie kommt man in diesem Zusammenhang nur auf das Wort) Zahl, wie oft man, während eines Agi-Trainings, Familie planen kann, lässt den männlichen Teammitglieder die Schamesröte ins Gesicht steigen. Günter beschließt, die Jugendlichen ins Vereinsheim einzusperren. Sörens: das sag’ ich meinen Vater, überhört er.


    21:34 Uhr Nach Günters: Jetzt konzentrieren wir uns auf das Wesentliche, verlassen auch Annette und Petra K. den Platz.


    21:36 Uhr Die Feststellung, dass Petra Ks Mann doch auf Montage ist, veranlasst auch Thorsten, den Platz zu verlassen. Das er seinen Hund vergessen hat, wird er sicherlich bald merken.


    21:38 Uhr Der Aufbau wird fortgesetzt.


    22:00 Uhr Die Jugendlichen sind im Vereinsheim vergessen worden. Da sie nach dem Jugendschutzgesetzt jetzt den Platz verlassen müssen, aber noch kein Elternteil anwesend ist, werden ihnen Leuchties umgehangen. So ist auch, ein etwas längerer Nachhauseweg, sicher zu schaffen. Sörens: das sag’ ich meinen Vater, entlockt Günter ein lächeln.


    22:15 Uhr Julia kommt von der Spätschicht direkt auf den Platz. Schön, dass ihr auf mich gewartet habt.


    22:20 Uhr Der Aufbau ist in der entscheidenden Phase. Nämlich welchen Slalom nehmen wir, Turnierslalom oder Gasse. Die angeregte Abstimmung ergibt ein Patt. Günters: dann entscheide ich, wird ihn als Chauvinismus ausgelegt. Der Antrag: dann stellt jeder den Gassenslalom ein, wie er will, wird bei einer Gegenstimme, Günter, angenommen.


    22:24 Uhr Klaus wird ins Vereinsheim geschickt, um den 10er Schlüssel für die Gasse zu holen.


    22:36 Uhr Ohne 10er, stattdessen mit Hammer und Meißel, kommt Klaus aus dem Vereinsheim zurück. Sein: Damit kann man auch Schrauben lösen, wird mit einem vielfachen Nicken quittiert. Günter verzichtet auf eine Abstimmung.


    22:57 Uhr Der Slalom ist eingerichtet, der Parcours steht.


    22:59 Uhr Die erste Sequenz wird von Günter vorgegeben.

    23:01 Uhr Die Vereinsvorsitzende kommt auf dem Platz vorgefahren, sie muss kurz mit Günter sprechen. Um keine Zeit zu verlieren, lässt Günter die Parcoursbegehung machen.


    0:03 Uhr Das Gespräch hat etwas länger gedauert und Günter muss erkennen, dass eine Parcoursbegehung, von mehr als eine Stunde, den Rasen doch arg in Mitleidenschaft zieht.


    0:05 Uhr Es könnte losgehen. Nein, Petra M. muss noch mal kurz auf Toilette.


    0:09 Uhr ES GEHT LOS!! Gundi verläuft sich an der zweiten Hürde, was wieder einmal die Tatsache beweist, dass es nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität, der Parcoursbegehung kommt es an.


    0:48 Uhr Thorsten holt seinen Hund mit den Worten: Das ist mir noch nie passiert, ab. Wochen später kommt heraus, das er das Gleiche zu Petra K. gesagt haben soll.


    1:28 Uhr Die erste Sequenz, ist trotz etwas unkonventioneller Verstellung des Slaloms, schon geschafft. Günter entschließt sich die nächste Sequenz kürzer vorzugeben. Also, Hürde, Hürde, Wand,
    Hürde, Hund herumziehen, Tunnel unter der Wand und die beiden Hürden zum Ausspringen.


    1:33 Uhr Während die Gruppe die Sequenz abgeht, spricht Günter auf den Anrufbeantworter seiner Arbeitsstelle, das er etwas später kommt.


    1:48 Uhr Obwohl der Slalom nicht im direkten Sequenzverlauf liegt, wird dieser nach jedem Lauf individuell eingestellt.


    2:12 Uhr Klaus zeigt Ausfallerscheinungen. Er hat sich wegen der Kälte zwei Jagatee getrunken, allerdings hat er beim Mischungsverhältnis 1:3 auf die 3 Teile Wasser, ebenfalls wegen der Kälte, hätte ja einfrieren können, verzichtet. Auf der Eckbank im Vereinsheim kann er sich etwas ausruhen.


    2:42 Uhr Der kleine Hunger kommt. Darauf den Pizzaservice anzurufen, wird nach einem Blick auf die Uhr, verzichtet. Aber Meike müsste doch eigentlich die Familienplanung abgeschlossen haben und könnte ein paar Butters vorbeibringen. Auf Brittas Frage: Wie es denn aussehe mit der Planung, kommt die Antwort von Meike: Kai-Uwe ist noch nicht gekommen,
    er steht mit dem Auto auf der Autobahn. Nach einer viertelstündigen Diskussion erklärt sich Meike spontan bereit, ein paar Butters zu schmieren und vorbei zu bringen.


    3.01 Uhr Die Butters sind da.


    3:12 Uhr Günter ruft auf seiner Arbeitsstelle an. Er kommt nicht später, sondern direkt.


    3:24 Uhr Es geht weiter.


    3:36 Uhr Die 2te Sequenz ist durch.


    3:49 Uhr Günter teilt die Gruppe in 2 Teile auf. Während der erste Teil die 3te Sequenz abgeht und läuft, kann sich der andere Teil im Vereinsheim ausruhen.


    4:15 Uhr Kurt, der das Verstellen des Slaloms nach Klaus Ausfall übernommen hat, rutscht mit dem Hammer am Meißel ab und muss in die Ambulance des nahegelegenen Krankenhaus gebracht werden. Die Gruppe beschließt auf ihn zu warten.


    4:28 Uhr Günter ruft auf seiner Arbeitsstelle an. Er kommt zwar direkt, aber trotzdem später.


    5:12 Uhr Kurt ist zurück, es geht weiter.


    5:48 Uhr Das Verstellen des Slaloms erfolgt jetzt in Kooperations-Arbeit. Während Kurt, mit seiner noch gesunden Hand, den Meißel hält, bedient Gundi den Hammer.


    6:02 Uhr Silvia verschläft ihren Lauf. Zur Strafe muss sie die Sequenz als letztes laufen.


    6:23 Uhr Die Sonne geht auf! Die Freude, der Gruppe, das Training im Hellen fortzusetzen ist Riesengroß.


    6:25 Uhr Mit dem Lauf von Silvia ist die 3te Sequenz und somit auch das Training beendet.


    7:00 Uhr Nach einer Tasse Kaffe, gekocht in der alten Maschine, schließt Günter das Vereinsheim ab.

    Also, wenn Interesse besteht, wir trainieren immer pünktlich um 18:30 Uhr.


    Gruß Günter


    Ich habe nicht geschrieben, das ich Leute für Idioten halte, sondern die Trainer, dabei bleibe ich. Es ist absolut nicht die TS gemeint.
    Du schreibst, dass die Ausbildung zum Rettungshund 2 Jahre dauert,
    aber die Prüfung nach 18 bzw. 19 Monaten abgelegt werden kann. Wie geht das?
    Beim Hundesport müssen wir eine BH machen, min. Alter 15 Monate, kann dann schon ein Hund eine RH1 ablegen.
    Was hat Mantrailing mit der Rettungshundausbildung zu tun?


    Wie erwähnt provokativ.
    Gruß Günter


    Ich möchte wieder zum Thema zurück kommen und möchte das ziemlich provokativ machen.


    Man holt sich nicht zu einen 9 Monaten alten Hund einen Zweithund dazu.


    Dein Hund ist für sein Alter gut ausgebildet. Was heißt das?


    Welcher Idiot lässt einen Hund, in diesen Alter, in einer Rettungsstaffel arbeiten. Damit bist nicht du, sondern der/die Trainer, gemeint. Suchspiele sind in diesen Alter angesagt.


    Egal, ob Border, Jacky oder was weis ich, sollte zum jetzigen Zeitpunkt ein no go sein.


    Und jetzt zur Hütte-Fraktion.
    Ich bin ein bekenner Agilaner, habe sowohl einen Retriever, allerdings keinen Labrador, sondern einen Flat coatet, und einen Border. Der Flat, wie auch der Border, wurden von mir ausgewählt weil ich mit ihnen Hundesport machen wollte.


    Ich bekomme mittlerweile Anfälle, wenn ich spätestens nach der dritten Antwort lese, ein Border gehört an die Schafe (anderes Vieh wird nicht erwähnt). Welcher Border arbeitet denn wirklich an Schafen. Wie viele Schäfereien gibt es noch in Deutschland, 60, 80, 100? Oder ist mit Schafsarbeit gemeint, dass man sich 5 Schafe auf eine Wiese stellt, alle 14 tage mit einen Trainern, Leihschafe über eine Wiese treibe oder zwei mal in einen Jahr auf einen Hütteseminar gehe. Ist das artgerechte Arbeit für einen Border?
    Ich meine, in Deutschland braucht man nicht wirklich einen Border für die Schafsarbeit. Die arbeit in Schäfereien können genauso gut Altdeutsche-Hütehunde erledigen.
    Aber kann es nicht sein das, der ein oder andere, ein ganz klein wenig Geld damit verdient, dass er Seminare oder Trainerstunden gibt?
    Gruß Günter

    Ich hab´ da mal ne Frage.


    Was bringt ein BHV-Führerschein?


    Ich meine nicht die Lern- bzw. Prüfungsinhalte, die finde ich relativ Vernünftig.
    Allerdings halte ich, das Mindestalter von 12 Monaten für zu jung.


    Was bringt der Schein als solches?


    Gruß Günter

    Hi,
    schaut´ mal habe ich auf der VDH-Seite gefunden.
    Hat das Kind jetzt einen neuen Namen und ein anderes Aufgabengebiet?


    Zitat

    Wolfgang Henke (Vizepräsident)

    Ressort:
    Gebrauchshundewesen
    zugeordnete Ausschüsse / Gremien etc.
    Ausschuss für das Gebrauchshundewesen / AZG


    Gruß Günter

    AZG= Alles ziemlich Geheim. Nein, quatsch! :D


    AZG bedeutet: Arbeitsgemeinschaft der Zuchtvereine und Gebrauchthundeverbände. Mitglieder der AZG sind, sofern die Liste nicht erweitert wurde:
    SV, dhv, ADRK, DV, RZVH, PSK, BK, IBC, KfT, DBC, DMC, CfBrH, DKBS, CBP, VDP ( Angeber :ops:)
    Der DVG gehört, wie: BRV, BLV, DSV, HSVRM, SGSV und smhv dem dhv an.
    Na, wenn da AGI kein FUN ist.:ironie:

    In der dieser Arbeitsgemeinschaft werden u.a. die Prüfungsordnungen festgelegt.


    Gruß Günter

    Zitat

    Bei der Crufts in England haben die Hunde ja auch mit Geschirr Flyball gemacht.


    Hi Schopenhauer,
    was ich gesehen habe, waren teilweise Hunde, die so durchgeknallt waren, das sie ohne Geschirr nicht zu Händeln gewesen wären.


    Beim Agi-Training lasse ich kein Geschirr zu, weil der Hund damit effektiv schneller hängen bleiben kann. Wenn er, z.B. an einem Stangenausleger hängen bleibt, braucht er sich nur erschrecken, weil der Ausleger hinter ihm herfliegt und schon kann (muss) man das Gerät evtl. neu aufbauen.


    Gruß Günter