Übungsleiter Agility
Zielgruppe
Sportbeauftragte in den Ortsgruppen sowie angehende Agility-Trainer. Alle Mitglieder mit Interesse an den neuen Sportarten im SV.
Nutzen
Die gültige Übungsleiterlizenz Agility ist Voraussetzung, um in einer Ortsgruppe das Amt des Sportbeauftragten für den Bereich Agility ausüben zu können.
Inhalte
Teil 1: Allgemeiner Teil
Psychologische Grundlagen
Versicherungen rund um den Hund
Erste Hilfe beim Hund
Rechtliche Grundlagen
Struktur des SV
Teil 2: Kynologische Grundlagen
Das Wesen des Hundes
Zucht und Aufzucht
Ernährung und Gesundheit
Anatomie des Deutschen Schäferhundes
Teil 4: Fachteil Ausbildung
Der Übungsleiter: Aufgaben, Rechte und Pflichten
Basisausbildung
Teil 5: Fachteil Sport
Agility
Praktischer Teil
Aufbau und Durchführung von Trainingssequenzen
Voraussetzung
Volljährigkeit und gültige Mitgliedschaft im SV. Zugehörigkeit zur Landesgruppe, die das Seminar durchführt. Erfolgreich abgelegte Begleithundeprüfung und 5 bestandene Agility-Prüfungen mit Mindestbewertung „Gut“. Nachweis einer abgeschlossenen Haftpflichtversicherung und ausreichender Impfschutz für den mitgebrachten Hund.
Prüfung
Schriftliche Sachkundeprüfung am Ende des Lehrgangs. Der Fragebogen enthält je 10 Fragen aus den Teilen I (Allgemeiner Teil) und II (Kynologische Grundlagen) sowie 30 Fragen aus den Teilen IV (Praxisteil Ausbildung, ohne Schutzhundausbildung) und V (Sport mit dem Hund, Kap. 17 "Agility") aus dem „Handbuch der Kynologie“ des SV.
Zertifikat
Übungsleiterlizenz Agility mit Urkunde, gültig für vier Jahre. Für die Verlängerung muss ein Auffrischungskurs besucht werden.