Kann es sein, daß sie Streß hat? Das äußert sich auch oft in vermehrtem Pinkeln.
Ansonsten kann ich nur zustimmen, keinerlei Aufmerksamkeit, wenn es denn passiert.
Grüße Christine
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Neues Benutzerkonto erstellenKann es sein, daß sie Streß hat? Das äußert sich auch oft in vermehrtem Pinkeln.
Ansonsten kann ich nur zustimmen, keinerlei Aufmerksamkeit, wenn es denn passiert.
Grüße Christine
Hallo Verena,
ich habe Deinen Bericht gerade mit totalem Herzklopfen geöffnet, vor allem, weil wir so lange nichts mehr von Euch gehört hatten. Plumps, jetzt geht es mir besser.
Freue mich riesig, daß Cassy ihr Futter immer noch so gut schmeckt. Hochachtung vor Dir, daß Du all die Umstände auf Dich nimmst, um ihr einen schönen Lebensabend zu bereiten. Schade, daß sich der Tumor so ausgebreitet hat.
Genießt weiter jede einzelne Sekunde, wir denken an Euch
Liebe Grüße Christine
Hallo Conny,
ich wohne leider weit weg, momentan noch in Bayern. Mit dem Treffen wird es also leider nichts. Wünsche Dir ganz ganz viel Spaß und freue mich schon auf Deine Berichte.
Grüße Christine
Hallo Conny,
ich habe 2 Seminare bei Bloch in der Eifel gemacht. Seither bin ich bekennender Bloch Fan. Bei einem Seminar haben wir auch etwas Einblick in seine Gruppenhaltung bekommen und durften mal mitgehen. Sehr beeindruckend. Eine Freundin hat ein 1-wöchiges Praktikum bei ihm gemacht, war allerdings nicht 100% begeistert, war wohl ziemliche Knochenarbeit.
Gratuliere, daß Du überhaupt einen Platz bekommen hast, ich habe mich mal interessiert, er hat ja Wartelisten ohne Ende. Was mich abgeschreckt hat war, daß er persönlich ja fast nie anwesend ist, ich also immer bei einem seiner helfer unterkomme. Hast Du schon eine Unterkunft. Falls nein, ganz in der Nähe gibt es eine nette kleine Privatpension, ich kann Dir die Adresse gerne geben.
Viel Spaß wünscht Dir Christine
Hallo Lilly
die Worte der Züchterin klingen für mich sehr harsch. Ist es die Züchterin Deiner Hündin? Oder nur eine Bekannte? Wieso kennt sie Deinen Hund so genau?
Für mich in Deiner Situation wäre wichtig:1) habe ich die Möglichkeit, die Welpen bestmöglich aufzuziehen und 2) finde ich Abnehmer. Anfangs wird Dir Deine Hündin viel Arbeit abnehmen, aber sind die Racker mal 6,7,8, Wochen dann geht es wohl rund. Kann ich die Welpen ausreichend prägen, haben sie Möglichkeiten mit anderen Hunden, menschen und und und zusammenzukommen? Hast Du die Zeit Dich mit jedem einzelnen Welpen ausreichend zu beschäftigen?
Für eine Hündin ist es doch wohl das normalste der Welt, Junge zu bekommen, da hätte ich vor einer Geburt weniger Angst als vor einer OP mit Narkose. Wenn Du allerdings sagst, Deine HÜndin ist so sozial unsicher, daß Du ihr sowas nicht zutraust, dann lass die Welpen wegmachen.
Weißt Du, was bei der Paarung passiert ist, wie lange waren die Hunde zusammen, sind sie zusammengehangen? Welcher Tag der Läufigkeit war es?
Und vor allem, wie sieht Deine Zukunftsplanung aus? Geht es bei jeder Läufigkeit wieder los, oder willst Du den Hund eh kastrieren lassen? Dann kann es ja auch gleich sein.
Wenn Du Dich zur OP entscheidest, dann würde ich es möglichst bald machen, denn die Blutungsneigung und damit die Risikofaktoren nehmen zu. Mein schrecklichstes Erlebnis in der TA Praxis war eine Kastration einer trächtigen Hündin. Du siehst noch eine pulsierende Gebärmutter und kurz drauf ist alles ruhig.
Die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, aber ich hoffe für Dich, daß Du das für Euch am Besten tust.
Viel Glück wünscht Dir Christine
Ich unterschiede zwei Bereiche:
1) mache ich Unterordnung, oder bringe meinem Hund Kunststückchen bei, dann absolut nur mit postiver Verstärkung. Weder mit Leinenruck, noch mit Schieben, Drücken. Hier arbeite ich hauptsächlich mit Clicker.
2) Die eigentliche Erziehung, ohne die ein Zusammenleben nicht klappt, die aber großteils auf 1) und einem Hund aufbaut, der gerne etwas mit mir macht. Kann mein Hund gewisse Dinge gut, wie z.b. Platz, dann verlange ich sie auch von ihm. ich denke, ganz ohne irgendeine Art der Strafe, und sei es nur ein lautes Wort bekomme ich nicht den Hund, auf den ich mich überall verlassen kann.
Gruß Christine
Nun auch noch meinen Senf dazu:
Ich habe ein recht gespaltenes Verhältnis zu Jägern. Einer Bekannten wurde ein 6 monate alter Welpe mitten am Weg abgeschossen. Ist allerdings bald 20 Jahre her, ging damals auch durch alle Zeitungen. Soetwas darf einfach nicht vorkommen. Da haben wir wohl die Sorte schießwütig.
Mein ehemaliger Chef war Jäger, ein sehr toleranter, der auch nichts dagegen hatte, daß ein Hund im Wald frei läuft. Bei ihm war Ende, wenn 3 Hunde frei laufen und sich gegenseitig hochputschen.
Eine andere bekannte wurde verwarnt, als ihr Hund beim Jagen erwischt wurde. Finde ich voll tolerant.
Mich nervt es, wenn ich unterwegs bin, mein Hund bei mir ist und ich mich blöd anmachen lassen muß, der Hund gehört an die Leine. Hier nimmt sich jemand anscheinend total wichtig.
Allerdings gehört es sich einfach nicht, den Hund jagen zu lassen, und zwar immer und überall. Es gibt kein "ein bißchen" jagen, ist nur hinter einem Hasen hergerannt. War gar nicht so schlimm. es sind doch nur Ausreden, die wir für unsere nicht folgenden Hunde entwickeln. Wenn ich so einen Hund habe, dann gehört er an die Leine. Fertig.
Außerdem habe ich keine Lust ewig irgendwo rumstehen zu müssen und zu warten, ob Hundi denn nun bald mal wieder kommt.
Gruß Christine
Ich habe noch nie gehört, daß sich eine Kastration aufs Bellen auswirkt. Du unterziehst Deinen Hund einer großen OP und nachher ist alles beim Alten. Für mich sicher niemals ein Grund zur Kastration. Eine Kastration löst nicht jedes Problem.
Zum bellen selbst kann man so recht wenig sagen, wie sieht der Hund aus, wenn er bellt, zeigt er eher Angst, oder imponiert er? Meist sind die Superbeller ja eher die Angsthasen. Wie hört sich das Bellen an, ist es ein Drohbellen mit Knurren dabei, ist es hell oder dunkel, ist es abgehackt??? Alles Fragen, die sehr schlecht aus der ferne zu beantworten sind. Suche Dir eine Hundeschule oder einen Hundetrainer, der sich das Ganze mal vor Ort anschaut und dann entscheidet, was man dagegen machen kann.
Auch meine Bitte, laß Dich nicht auf ein Anti Bell Halsband ein.
Gruß Christine
Hallo Sleipnir,
das Problem habe ich auch, meine Hündin stellt sich quer vor die Katze, fixiert sie. Ich denke mal, sie hütet. Schlimm war es bei uns , wenn wir mit der Katze gespielt haben, da ist der Hund fast mit Knurren hinterher. Die Situation haben wir inzwischen ganz gut im Griff, wenn ich mit Katze spiele, muß der Hund auf seinen Platz und ruhig sein. Zwischendrin wird er von mir gelobt.
Auch bei mir bekommen Hund und Katze oft beide gleichzeitig Handfütterung mit Leckerlis, überhaupt kein Problem. Aber wehe Katze sitzt auf der treppe, im Flur, oder in der Küche. Sofort ist der Hund da und steht davor. Das geht teilweise ewig. Ich versuche nun immer zwischen ihnen durchzugehen, quasi zu splitten. Tatsächlich reagiert der Hund darauf und dreht ab, obwohl ich kein Wort sage.
Draußen haben wir das Problem nicht, die Katze geht sogar mit uns Gassi.
Bei 2 Hunden kommt natürlich eine gewisse Gruppendynamik dazu, vielleicht kannst Du in manchen Situationen zumindest den Großen ins Platz schicken. Wie ist es bei Euch, wenn Hund und Katze alleine sind? Ich habe meine beiden beim Heimkommen noch nie in einer solchen Situation erwischt. Hat es vielleicht doch auch was mit uns zu tun?
Habe eine Bekannte, die hat selbiges Problem. Sie hat beschlossen, ihrem Hund im Frühjahr ein paar Schafe zu kaufen. Man nennt das Ablenkungsmanöver.
Gruß Christine
@ Silvia
Wir haben auch diese Probleme, jeder meint, mein Hund hätte Würmer, wenn sie wieder auf ihrem Arsch rumrutscht. Ich weiß dann, aha Analdrüsen sind fällig. Hast Du Causticum Globuli gegeben? Du schreibst 3xtägl 1 Dosis. Sind das 3 Globuli???
Wenn das wirklich wirkt, das wäre ja der absolute Hit!!!!!
Ich werde es probieren.
Gruß Christine