Beiträge von Kristine

    ich schließe mich Beate an, ich fiebere bei Eurer Geschichte so mit und freu mich riesig über jeden neuen positiven Bericht von Moses.
    Bitte fleißig weiter schreiben und einen dicken Schlabber für den Kampfschmuser.


    Christine

    Hallo Carli,


    wenn ihr in den Norden wollt, kann ich auch nur Dänemark empfehlen. Wir waren letztes Jahr zur Hauptsaison dort, wider Erwarten war es nirgends überfüllt, Du kannst mit Hund überall hin. Allerdings ist zu dieser Zeit Leinenzwang. Teils waren die Strände so leer und überschaubar, daß wir unsere Hündin trotzdem haben laufen lassen.


    Gruß Christine

    Hallo,


    soviel ich weiß, ist Dino Sport pleite. Wollte kürzlich bestellen und das ging nicht mehr. Hab es auch schon von anderer Seite gehört. Wie die nun mit ihrer Homepage verfahren, weiß ich nicht.


    Gruß Christine

    @ Murmel


    ich kann Dir nur zustimmen, eine Rettungshundeausbildung macht man nicht nur um den Hund zu beschäftigen. Es sind unzählige Stunden, in denen der Hund nicht zum Zuge kommt, all die theoretische Ausbildung, die unzähligen Erste Hilfe Kurse, die HF Besprechungen usw. Für diese Zeit braucht man oft sogar noch einen Hundesitter, denn teilweise geht sowas ein ganzes Wochenende lang.
    Mich hat vor vielen Jahren mal ein Prüfer gefragt "sind sie bereit Ihren Hund da reinzuschicken, auch wenn Sie wissen, er kommt evtl. nicht mehr raus." Damals habe ich voll entrüstet geantwortet , nein nätürlich nicht. Die Antwort kam- dann haben Sie hier ihre Rückfahrkarte- das wars. Gott sei Dank durfte ich die Prüfung doch machen (und hab sogar bestanden). Aber es trifft den Kernpunkt der Ausbildung, es gehört soziales Engagement, Kameradschaft und die Bereitschaft dazu auch am Heiligen Abend in der Matsche rumzurennen um nach einem Selbstmörder zu suchen.
    Den Zeitfaktor einer solchen Ausbildung darf man nicht unterschätzen. Ein freies Wochenende gibt es nicht mehr.


    @ Sleipnir
    Um den Hund zu beschäftigen sollte man sich sehr gründlich überlegen, ob das wirklich der richtige Weg ist.


    Christine

    Hallo zusammen,


    wir machen auch Dogdancing, auch ich schwöre auf die Seminare bei Denise.


    Kürzlich habe ich mir das Video von Attila gekauft, inzwischen gibt es das auch auf Deutsch. Einfach genial. Jeder Trick wird genau beschrieben, besser als in jedem Buch.


    Ich finde ein Muß für jeden Dogdancer.


    Grüße Christine

    Hallo
    wir sind seit rund 20 Jahren mit unserem Hund im Mobil unterwegs, seit 3 Jahren im Wohnwagen mit VW Bus. Unsere Haupturlaubsländer sind Frankreich, Griechenland, Dänemark.
    Meist waren wir auf Campingplätzen, ausser in Italien kein Problem. Frankreich ist extrem hundefreundlich.
    Ich halte es für selbstverständlich, daß der Hund am Platz angeleint ist und wenn mal was passiert, die Spuren beseitigt werden. Viele Plätze haben inzwischen Hundeverbot, da sich die Leute daneben benehmen. Uns hat mal einer gesagt (ein Schwabe), ab nächstem Jahr ist Hundeverbot "ich kann die Kakke nimmer verputze". Und ich verstehe ihn.


    Unsere Hunde lieben das Mobil, es ist das zweite Zuhause. Unsere Hündin momentan hockt Tage vor dem Aufbruch im Auto, wir müssen sie teilweise raustragen.


    Gerade auf Stellplätzen geht es etwas lockerer zu, hier finden sich oft viele Hunde, die dann auch miteinander spielen können.


    Bis auf ganz wenige Ausnahmen gab es auch immer super Spaziergehmöglichkeiten vom Platz weg.


    In Griechenland war es teilweise etwas mühsam mit streunenden Katzen, aber insgesamt auch kein Problem.


    Was ich schlimmer finde sind auf Campingplätzen oft Kinder, die einfach quer über den Stellplatz rennen, teils mit 10 cm Abstand zum Hund. Aber da unsere Hunde durchwegs sehr menschenfreundlich sind (und waren) auch kein Problem.


    Für mich die schönste Art mit Hund Urlaub zu machen. Und der Hund genießt die Enge im Mobil. Endlich ist das ganze Rudel auf kleinstem Platz versammel.


    ich wünsche Euch viele schöne Reisen
    Christine

    @ Chya


    ich finde es bewunderungswürdig, wie ihr mit eurem Hund umgeht. Es ist wohl die schwierigste Entscheidung eines Hundehalters, den Moment zu bestimmen, wann er sein Tier erlöst.


    Wie schon beschrieben auch unser Ignaz hatte einen Gehirntumor, wir haben ca. ein halbes Jahr nicht gewußt, was ihm fehlt. Und heute mache ich mir wirklich Vorwürfe, daß wir soo lange zugeschaut haben. Auch er hat mit Begeisterung gefressen (nur war das Riech und Geschmackszentrum kaputt). er war 3 Stunden vor seinem seinem Tod noch begeistert Gassi mit meinem Mann. Der Spruch von meinem Tierarzt war immer, solange der Hund frißt und spazierengeht, ist er nicht wirklich krank. Nur was waren die Momente dazwischen, in denen er orientierungslos im Kreis gedreht ist, er mit dem Kopf in der Ecke stand, er zwischen 2 Stühlen eingeparkt war und alleine nicht mehr rauskam. Und und und....Auch ich war Tag und Nacht um ihn herum, aber wirklich geholfen hab ich ihm, so glaube ich jetzt, nicht.
    Es ist so schwer abzuschätzen, wie lange ein Leben noch lebenswert ist.
    Ganz wichtig:Kläre bitte unbedingt mit Deinem Tierarzt ab, daß er jederzeit (auch mitten in der Nacht) erreichbar ist, wenn es ganz urplötzlich nicht mehr weiter geht.


    Genieße die verbleibende Zeit in vollen Zügen, sie geht so schnell vorbei....
    Christine

    Hallo,


    die Idee mit den Schildern finde ich auch gut, allerdings ist es ja auch immer noch die Sache, daß man mit diesen Menschen als Nachbarn leben muß. Gut, wir haben kapituliert und suchen uns eine andere Bleibe. Aber ich denke, solange diese Leute ihre Schandtaten nicht einsehen wird man nichts erreichen. Das mit dem Entführen ist für mich auch insofern zu heiß, weiß ich ob der Hund gechipt ist? wenn ja, wird sein Weg sehr schnell nachvollziehbar und im schlimmsten Fall ist er wieder dort.
    Oder übermorgen hockt der nächste Welpe im zwinger.


    Und das Fernsehen war ja schon da, dann wird für kurze Zeit heile Welt gespielt und ändern tut sich gar nichts.


    Für mich ist der einzige Weg eine Einsicht der Leute, wenn die unmöglich ist, hat man wohl kaum eine Chance irgendetwas zu ändern.


    Vielleicht probiere ich es auf meine letzten Tage hier noch mal mit einer Anzeigenflut, zu verlieren haben wir nichts mehr.


    Christine

    Hallo Hebbie,


    ich denke auch, es war die richtige Entscheidung. man hört so oft von Hunden mit 3 Beinen, die prächtig damit zurechtkommen. Sicher braucht der arme Kerl eine Zeit, bis er sich daran gewöhnt.
    Vielleicht interpretiert ihr auch nur einen traurigen Blick in seine Augen, weil ihr so traurig seid???
    Hat der TA das Bein nicht eingeschickt, um anzuklären, ob es wirklich Krebs ist?


    Ich drücke Euch ganz fest die Daumen
    Christine