Beiträge von Kristine

    Zitat

    Ob dann unbedingt die Pfotenstellung zu 120% passen muss, oder ein vorzeigbares Ergebnis reicht - Hauptsache man hat Spass dran und lernt dabei etwas über den Hund und sich.


    Ich habe mal ne Obedience Prüfung von der Crufts in England gesehen. Da laufen sie sogar nach Metronom. Da passt jeder einzelne Schritt 1000%ig. Und das ist für mich der Level den ich erreichen möchte. Ansonsten gehe ich Fuß, oder übe sonstwas mit dem Hund, aber das ist dann für mich nicht im wirklichen Sinne Obedience.


    Zur Ausgangsfrage bezüglich Grundstellung: Ich würde den Hund auch nicht korrigieren. Die Gefahr einer Verhaltenskette ist wirklich zu groß. Ich würde die Grundstellung nochmal völlig neu aufbauen (evtl. an einer Bank, Mauer), damit schon mal ein schief sitzen ausgeschlossen ist. Wenn Du mit Clicker arbeitest, dann solltest Du eine zweite Person zum Clicken dazunehmen. Es kann leicht sein, daß Du Dich evtl. zum Hund hindrehst, um seine Grundstellung zu überprüfen und dabei den Hund schon wieder von Dir "wegschiebst", da Deine Körperhaltung nicht mehr aufrecht ist.


    Ach ja, und zum Grundgehorsam und Obedience. Ich finde es schwierig im Alltag obediencemäßig zu arbeiten. Zumal mit mehreren Hunden. Obedience fällt für mich auch in die Rubrik Tricks erlernen. Ich finde, daß ich bei Obedience so genau auf meine Körperhaltung, mein Gangwerk achten muß, daß mir das nie gelingen würde, wenn ich normal auf der Straße gehe und da auf meine Umgebung achten muß. Und Fuß ist für mich auch die schwerste Übung.


    Grüße Christine

    Hallo Patrick,


    wenn ich mir Deine Bilder so anschaue, dann bin ich mir absolut sicher, daß Du heilfroh bist, endlich wieder hier in Deutschland zu sein . :D


    Hattet Ihr Glück mit dem Wetter, oder ist es dort um diese Zeit nichts außergewöhnliches?


    Ich finde es super, daß Euer Jimmy so große Fortschritte gemacht hat und man sieht ja richtig, wie er seine "Freiheit" genossen hat.


    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung


    Grüße Christine

    Hallo,


    ich glaube es ja echt nicht. Erst der Zirkus, um die Hunde wiederzubekommen und nun werden sie weggegeben?


    Im Profil ist kein Hund mehr vorhanden????


    Sorry, das kann ich nicht mehr nachvollziehen und wenn es tatsächlich so sein sollte, dann brauchst Du wohl auf keinerlei Verständnis mehr hoffen.


    Christine

    Hallo,


    wir hatten leider auch schon die Situation, daß 2 Briards meine Fußhupe angegriffen haben. Von den Besitzern war weit und breit nichts zu sehen.
    In meiner Panik habe ich mich ohne weiter nachzudenken voll dazwischen geschmissen. Damit habe ich die 2 kurz verunsichert, einer blieb danach auf Abstand, der andere ging sofort zum zweiten Angriff über. Nach endloser Zeit kamen die Besitzer und wir konnten den Briard von meinem schreienden, auf dem Boden liegenden Hund runterziehen.
    Seither habe ich einen mehr oder weniger gestörten Hund, was Artgenossen betrifft. Am Anfang ist sie mir nicht einen Schritt vor die Tür gegangen. Beim Anblick eines Hundes Panik pur. Inzwischen geht es ganz ganz langsam besser.
    Ich hoffe, daß mir sowas nie mehr passiert.
    Sehe ich Hunde, die auf uns zurennen rechtzeitig, dann packe ich meine Kleine hinter mich und mache meinerseits einen Scheinangriff. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren. Ansonsten gehe ich Wege, auf denen ich ziemlich sicher sein kann, niemanden zu treffen. Käme es wieder zum Angriff, dann wäre mir der andere Hund egal. Ich würde massive Gewalt anwenden.


    Grüße Christine

    Hallo


    Zitat

    ich habe eine weiße Schäferhündin, 14 Monate alt.


    Hast Du schon mal in Richtung MDR 1 Gendefekt nachgeforscht? Bei Schäfer-/Hütehunden wäre ich sehr vorsichtig.


    Es ist zu verhindern, dass Kinder, insbesondere unter 2-jährige, das Halsband anfassen, damit spielen, oder es in den Mund nehmen.
    Es sollte darauf geachtet werden, dass Kleinkinder keinen längeren, intensiven Kontakt, beispielsweise durch gemeinsames Schlafen mit einem halsbandtragenden Hund, haben.


    Deltamethrin ist für Fische, andere Wasserorganismen und Bienen schädlich.


    Nicht bei Hundewelpen unter 7 Wochen anwenden.
    Nicht bei Hunden mit Hautläsionen anwenden.
    Nicht bei Katzen anwenden.
    Nicht bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Pyrethroiden anwenden.


    http://www.intervet.de/Produkt…calibor_Protectorband.asp


    Grüße Christine


    Ja, ja, ja und nochmals ja!!!!!


    Mach genau das, was Pebbles beschrieben hat, denn sonst wirst Du bald die Hölle auf Erden haben.


    Ich kann nur aus leidvoller eigener Erfahrung sprechen: gerade ein junger Hund muß lernen, daß es Zeiten ohne Programm gibt. Daß alles Winseln und und und nichts nützt. Er muß lernen, mit Frustration fertigzuwerden (eben die, daß sich mal niemand um ihn kümmert)


    Wir haben es bei unserem Welpen damals nur mit einem Kennel geschafft. Es war tatsächlich der einzige Ort, an dem sie wirklich zur Ruhe kam.


    Grüße Christine

    Hallo,


    ich denke auch, daß Dein Hund durch Dein Verhalten, wenn eine weitere Person mitgeht, sehr verunsichert ist. Eine andere Variante könnte noch sein, daß Dein Hund genau weiß, wie er Deine Aufmerksamkeit bekommt.
    Bist Du allein unterwegs, dann ist der Hund die Hauptperson. Du bist nur auf ihn fixiert. Geht jemand mit, dann wirst Du Dich unterhalten und nicht permanent auf den Hund achten. Also führt man sich auf und schon steht man im Mittelpunkt.


    Vielleicht solltest Du mal eine "neutrale" Person (evtl. Hundetrainer) mitnehmen, der sicher an der Körpersprache Deines Hundes erkennen kann, was wirklich los ist.


    Daß eine Hundeschule bei einem solchen Problem (sieht ja vordergründig erst mal wie Angst/Unsicherheit aus) sofort mit Druck arbeitet, das ist wirklich schlimm. Dein armer Hund, kein Wunder daß er Streß und Durchfall hatte.


    Grüße Christine



    Grüße Christine,
    deren Hund mit 6 Monaten nicht mal 1 Minute irgendwo liegen geblieben ist. Ha, aber heute mit 5 Jahren kann sie es.