Beiträge von Kristine

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    Ich denke Kristine hat sich auf das "von Ammerreuth" an sich
    bezogen.
    Dieser Zwingername löst bei allen Hundefreunden, die sich damit mal
    beschäftigt haben, einen Würgereiz aus...


    Danke Lena, mein Ausruf hat sich auf Ammerreuth bezogen.


    @ monokotyl


    Ich drücke Euch für Montag die Daumen. Ich glaube Dir gerne, daß es eine schlimme Konstellation ist, wenn der GG nun Angst vor dem Hund hat. Aber jetzt wartet erst mal die Ergebnisse ab, danach seid Ihr schlauer und könnt Eure Lage besser einschätzen.


    Grüße Christine

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    Danke das hat mir schon sehr weitergeholfen!Gibt es eigentlich eine wesensunterschied zwischen groenendael und tervueren? Ein Zwinger interessiert mich weiß nich ob ich den link hier rein setzen darf wenn nich bitte löschen http://www.hollaendischerschaeferhund.de/
    oder vom schwarzen ulan dass is ja so sagenumwoben?!


    Wir hatten bisher 2 Belgier, jeweils Tervueren. Allerdings ist es schon ein paar Jährchen her. Damals hieß es, die Tervueren sind charakterlich die etwas ausgeglicheneren, während die Groenis ein gewisses Aggressionspotential und ein etwas labileres Nervengerüst haben.


    Insgesamt finde ich, daß die Belgierzucht in den letzten 20 Jahren nicht unbedingt besser geworden ist. Sie fingen vor einiger Zeit an, Hunde mit HD Verdacht zu einer Paarung zuzulassen. Eine, wie ich denke, absolut unsinnige Sache, die uns auch zum Austritt aus dem Belgierverein bewogen hat. Auf Ausstellungen bin ich teilweise entsetzt, wenn ich die Hunde sehe. Absolut schmalbrüstig, fast wie Windhunde. Und enorm viele nervöse, kläffende Hibbel.


    Ich würde Dir raten, daß Du Dir sehr viele verschiedene Züchter anschauen solltest, um die Unterschiede zu erkennen.


    Grüße Christine

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    was hat es eigentlich mit diesen eik von ammerouth auf sich,bitte um aufklährung


    Ich will hier keine Anzeige wegen übler Nachrede bekommen. Also nur soviel: von Ammerreuth ist ein "Züchter" im bayrischen Wald, der ca. 20 Hunderassen anbietet. Berichte über seinen Zwinger waren vor einigen Jahren ständig in der Presse. Ich glaube, inzwischen gibt es den Zwinger nicht mehr.


    Grüße Christine

    Hallo Patrick,


    das wäre ein Fall fürs Ordnungsamt: man kann doch nicht einfach einen Kater aus Dach setzen und nicht wieder runter holen. :irre: :lachtot:
    Unsere "von und zu´s" benötigen schon etwas mehr Aufmerksamkeit.


    Und... hübsch ist er, euer Herr Ballmann.


    Grüße Christine

    Hallo,


    ich finde die "intelligenz Spielsachen" schweineteuer.
    Wir haben 2 selbstgemacht:


    eine 1,5 l Plastikflasche im oberen Drittel mit 2 Löchern gegenüber versehen. Durch die Löcher einen dünnen Holzstab stecken. Nun Guttis in die Flasche geben. Du hälst den Holzstab mit 2 Händen fest (die Flasche dreht sich bei Berührung drumherum). Der Hund muß nun durch Anstupsen der Flasche erreichen, daß die Guttis rausfallen.


    Oder: wieder eine Flasche oder z.B. ein Plastikrohr nehmen. Gegenüber 2 kleine Schlitze reinmachen und einen dickeren Pappkartonstreifen durchstecken. Darauf ein Gutti legen. .Du nimmst das Ganze wieder in die Hand und der Hund muß den Pappstreifen rausziehen. Dann fällt unten das Gutti raus.


    Wenn Du mal auf die Seite http://www.spass-mit-hund.de/ gehst, da gibt es eine Rubrik mit beliebig vielen Bastelanleitungen für eben diese Intelligenzspiele.


    Grüße Christine

    Hallo Pimpfi,


    zum Jagdtrieb: mein alter Hund konnte sehr wohl unterscheiden, ob er gerade arbeitet, oder ob er gerade nichts weiter zu tun hat. Mir ist es nie passiert, daß mein Hund , auch bei Wildbegegnungen, seine Suche unterbrochen hätte. Beim "normalen" Gassigehen war er des öfteren weg.


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    Dies ist eine relativ kleine Staffel. Ich denke persönlich, dass es ein positiver Aspekt ist, wenn die Staffel nicht so groß ist. Wie seht ihr das?


    Was spricht gegen eine kleine Staffel? Wie Rotti Chaffeur schon schrieb: es kommt nicht auf die Größe an, sondern darauf, wie sich die Leute untereinander verstehen. Den einzigen klitzekleinen Nachteil, den ich evtl. sehe: man steht vielleicht bei einer evtl. Alarmierung schlecht da, wenn man gerade mal 1,2, oder 3 einsatzfähige Teams hat.






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    Und zu guter letzt: Wir würden weiterhin gern zur Hundeschule gehen. Wäre das evtl. zu viel für meinen Hund, einmal wöchentlich normale Huschu und dann 2-3 mal wöchentl. Training für die Rettungshundestaffel? Der Trainer wäre in allen Fällen der gleiche?


    Ich für meinen Teil würde behaupten, daß das zu viel ist. Du hättest damit "4 Termine" in der Woche, bei 7 Tagen. Mit meiner Hündin ein Ding der Unmöglichkeit. Allerdings kommt es auch hier wieder darauf an, wie streßresistent Dein Hund ist. Vor allem verstehe ich nicht, warum Du zur Hundeschule gehen willst? Wenns eh der gleiche Trainer ist. In der Staffel musst Du ja eh Unterordnung machen. (und in der Prüfung auch)




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    Es war jetzt auch nicht so, wie ich es oftmals gelesen hab, dass der Hund dann mehrere Stunden im Auto warten muß, wir haben immer Pausen von etwa ner halben bis dreiviertel Stunde gemacht. In dieser Zeit hab ich mich dann für andere Hunde als Opfer zur Verfügung gestellt.


    Je größer die Staffel wird, desto länger werden natürlich auch die Wartezeiten. Aber man soll auch da das Positive sehen und es als eine Zeit ansehen, in der der Hund das Gelernte verdauen kann und wirklich ausruhen kann.


    ich bin gespannt auf Deine weiteren Berichte.


    Grüße Christine

    Hallo Nadine,


    Du Arme :streichel:


    Ich kann mir so ungefähr vorstellen, wie Du Dich momentan fühlst.
    Unser Nicki war im Frühjahr 1 Woche weg, ich bin sämtliche Tode gestorben.


    Aber gib die Hoffnung nicht auf.


    Kennst Du diesen Link?
    http://www.haustierdiebstahl-i…nd.de/pageID_2534134.html


    Da kannst Du Deine Katze online suchen lassen.


    Hast Du ihn bei Tasso gemeldet? Von denen haben wir riesige Suchplakate bekommen. Sehr auffällig gemacht.


    Wenn Dein Kater oft in Richtung Straße gelaufen ist, dann musst Du leider auch damit rechnen, daß er überfahren wurde. Frag mal beim Bauhof nach. So schlimm es wäre, aber man wüsste wenigstens, was los ist. Was mich so zermürbt hat, das war die Ungewißheit. Man bekommt eine wahrlich blühende Fantasie.


    Ich drücke Dir ganz ganz fest die Daumen, daß Loui bald wieder daheim ist.


    Grüße Christine

    Hallo


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    Mit eueren Hunden könnt ihr machen was ihr wollt. die könnt ihr tausend welpen in die welt setzen lassen - die könnt ihr mit leine - ohne leine laufen lassen, aufs Sofa lassen oder auch nicht. draußen oder drinnen halten. Und wenn's gut geht, bin ich echt froh für euch. aber vorwürfe bringen mich echt nicht weiter. und besserwisserische antworten auch nicht...


    Warum gehst Du gleich so auf? Niemand hat Dich hier angegriffen. es wurde lediglich bemerkt, ob in diesem Stadium eine Kastration zweckmäßig ist.
    Aber das nur am Rande.


    Wir hatten vor vielen Jahren einen Hund, der ähnliche Anzeichen gezeigt hat wie Deiner. Von einer Sekunde auf die andere wurde aus dem "netten" Hund ein "völlig unberechenbarer" Hund. Er hat seine Anfälle bekommen und uns nicht mehr erkannt. Genau diese TA Situation, die Ihr hattet, die kenne ich sehr gut. Leider so, daß sich viele der gnä Herren und Damen danach nicht mehr an den Hund herangetraut haben. Wir hatten unseren Hund aus dem Tierheim, haben uns seine absolut traurige Vorgeschichte erst mühsam zusammengetragen. Wir hatten keine Beißvorfälle in der Familie, sondern nur außerhalb.
    Wir haben ihn auf folgendes untersuchen lassen:
    Schilddrüse- (Gesamtprofil ist ganz wichtig!) auf autoimmune Thyreoditis
    Augen
    Leber- Hepatoenzephalopathie
    allgemeine Reflexe
    Niere-Proteinverdauung
    Bewegungsapparat-Schmerzhaftigkeit
    Epilepsie
    komplette neurologische Untersuchung
    Hirntumor
    Gesamtblutbild
    Zähne


    Heraus kam, daß unser Hund eine Art von Epilepsie hatte, die keine Krampfanfälle auslöst, sondern eben diese völlige Orientierungslosigkeit gepaart mit aggressiven Schüben.


    Bei uns kam erschwerend dazu, daß seine Vorbesitzer unfähig waren, den Hund auf Krankheiten zu untersuchen, ihn aber dafür mit Teletakt und ähnlichem "erzogen" haben. Das heißt, er war nicht nur ein physisches, sondern auch ein psychisches Wrack.


    Da bei uns uns trotz Therapie die Anfälle fast jeden Tag kamen, haben wir ihn auf anraten der neurologischen Klinik schweren Herzens einschläfern lassen.


    Ich wünsche Euch eine bessere Diagnose
    Grüße Christine

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    Ob TA´s nun z.b. jedes 3 Tier optuzieren lassen müssen oder "Stichproben" gemacht werden-weiß ich nicht, aber so wie ich das verstanden habe werden TA was Euthanisien angeht-sehr stark kontroliert.


    LG Nadine


    Tierärzte müssen eine genaue Liste über den Verbrauch ihrer Narkotika (das Euthanasiemittel ist ja nichts anderes) führen.
    Eine Obduktion ist ja praktisch unmöglich. Wer soll das machen, wo soll das gemacht werden und vor allem, wer soll das bezahlen? Und ganz sicher bräuchte man die Einwilligung der Besitzer.


    Grüße Christine