Hab mich gerade eingetragen und ...schubs
Grüße Christine
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Grüße Christine
Hallo,
ich schreibe NUR zum Thema Reis was (sonst könnte ich mich vergessen)
Meine Hündin bekommt praktisch jeden Tag Reis und Obst. Und das, obwohl wir nicht in Rumänien leben und uns auch ab und zu Fleisch leisten können. Irgendwann habe ich mal die Probe aufs Exempel gemacht und meiner Hündin einen Napf mit Reis und Obst hingestellt. Es war absolut kein Unterschied in der Freßgeschwindigkeit zum Fleischnapf zu bemerken.
Mein letzter Hund hat die Äpfel vom Baum gepflückt und auch meine jetzige Hündin würde für Äpfel sterben.
Grüße Christine
Hallo,
@ Sleipnir
ZitatMal abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen (z.B. Herdenschutzhunde) bin ich der festen Überzeugung, dass man jede Hunderasse in jeder Wohnung halten kann, solange die Auslastung stimmt.
100% Zustimmung.
Mein erster Hund (Tervuere) ist in einer Wohnung groß geworden. Als er 3 war, sind wir in ein Haus mit Garten gezogen. Dieser Hund ist nicht 1 Sekunde alleine in den Garten gegangen. Er hätte durchaus raus können, aber er wollte nicht.
Also ich bin der festen Überzeugzung, daß ein Garten nicht zwingend nötig ist, um einen Hund glücklich zu machen, egal ob groß oder klein.
Zum Thema: ich habe eine Bekannte, die hat einen Rotti/Border Mix. Sieht aber aus wie ein Rotti. Ihr Zaun ist ca. 1,20- 1,50 m hoch, der Hund hat nie versucht drüber zu kommen.
Auch meine Hündin hat noch nie versucht, über unseren 1m hohen Zaun zu kommen.
Was habt Ihr denn alle für Ausbrecherkönige :irre:
Grüße Christine
Hallo Mella,
Du wirst Dich sicher richtig entscheiden.
Ich musste bis jetzt 2 Hunde gehen lassen. Ich war bei beiden dabei. Man denkt, man schafft es nicht. Aber in diesem Moment gibt es auch sowas wie einen tiefen Frieden. Das Gefühl, seinem geliebten Tier einen letzten großen Dienst zu erweisen, indem man es von den Schmerzen erlöst. Daß man es bis zum Schluß begleitet. Ich hätte keine Ruhe gefunden, wenn ich nicht gesehen hätte, daß mein Hund so friedlich einschläft. Es wäre immer die Frage nach dem wie gewesen.
Mir hat es unwahrscheinlich geholfen, die anschließende Trauer zu bewältigen.
Ich wünsche Dir viel Kraft für morgen. Denke dran, Du bist nicht alleine. Viele hier vom Forum werden in Gedanken bei Euch sein.
Christine
Hallo,
sowohl Tierpsychologe als auch Tierheilpraktiker sind keine geschützten Berufe. d.h. jeder kann sich so nennen. Egal ob er eine Ausbildung gemacht hat, oder nicht.
Zitatwie sieht das aber mit den Prüfungen aus? muss man dann extra in die Schweiz fahren?
Die ATN bietet einen Fernlehrgang an, d.h. Du bekommst monatlich ein Skript, arbeitest das durch und dann schickst Du die beiliegenden Multiple Choise Fragen zur Korrektur an die ATN. Hast Du einen gewissen Prozentsatz richtig, dann bekommst Du die nächste Lektion, wenn nicht, muß Du nochmal die Fragen durcharbeiten.
Dazu gibt es eine "Betreuungszeit", keine Ahnung, ich glaube 15 Monate. In der mußt Du alle Lektionen durch haben, ansonsten wird es einfach teurer, denn Du mußt für die Korrekturen bezahlen.
Hast Du alle Skripten durch, dann gibt es eine schriftliche Abschlußprüfung, entweder in der Schweiz, oder in Siegen. Im Jahr 2 Termine. Danach bekommst Du Dein "Diplom" (nützt Dir nur nichts, denn ein Dipl. darfst Du lediglich als Vollakademiker vor Deinen Namen setzen)
Falls Du vorhast sowas zu machen, dann bist Du mit der ATN Ausbildung zwar ganz gut in der Theorie, aber zusätzlich wirst Du nicht um Seminare, Praktika drumrumkommen.
Mit dem Tierheilpraktiker läufts ähnliche. Den kannst Du hier in Deutschland an der ATM machen.
Wenn Du mal auf die homepage gehst, dann kansst Du Dir sicher viel Infomaterial kommen lassen.
Grüße Christine
Hallo Duna,
ich würde auch zum TA gehen. Je mehr Du jetzt so halbherzig an Deinem Hund rumdoktorst und je mehr er dabei gewinnt, desto schlimmer wird das Ganze. Dein Kleiner wird ganz sicher diese Minierfolge für sich verbuchen.
Beim TA musst Du den Hund doch auch nicht halten. Dafür gibts die Helferin. Und die hat schon den Griff drauf, daß er gar nicht mehr strampeln kann. Außerdem ist der TA im "Heimvorteil": der Hund ist eh verunsichert und führt sich vielleicht nicht so auf wie zu Hause.
Wenn Du sie selber rausmachen willst, dann bitte ganz schnell. Gehe bestimmt zu Deinem Hund hin, nimm ohne Kommentar die Pfote, halte sie fest und raus mit der Zecke. Notfalls klemm Dir den Kleinen unter den Arm, damit er nicht strampeln kann. Das scheint im Moment für uns alles furchtbar schlimm, aber für den Hund ist es eine klarere Ansage als ewiges rumpopeln.
Meine Hündin war als Junghund auch so ein Kandidat. Elastisch, als ob sie Gummiknochen hätte. Ein paar mal musste ich sie echt "annageln", damit ich an Zecken rangekommen bin. Dabei wars mir dann auch egal, ob sie um sich geschnappt hat.
Wir haben dann wirklich fleißig geübt. Und heute kommt sie freiwillig, sobald ich eine Zeckenzange in die Hand nehme.
Viel Erfolg wünscht
Christine
Hallo Solar,
laß Dich ganz fest
Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit.
Dein letzter Beitrag ist mir durch und durch gegangen. Kann jemand, der einen Beruf erlernt, um Tieren zu helfen, solche Sprüche von sich geben? Hier geht es doch nur ums Geld und sonst um nichts.
Es ist schlimm für Dich, daß Du zusehen musstest, wie es Deinem Hund immer schlechter ging und von 4 TÄ keine Hilfe zu bekommen war. Man kann die Zeit leider nicht zurückdrehen. Das Einzige, was Dir im Moment vielleicht etwas helfen kann, ist die Gewissheit, daß Deine Pippi jetzt keine Schmerzen mehr hat. Daß sie in Deinen Armen eingeschlafen ist und Deine Nähe gespürt hat.
Mir ging es mit meinem ersten Hund ähnlich. Er hatte einen Gehirntumor. Die Ärzte waren nicht fähig, das festzustellen. Wir haben ihn nach seinem Tod in die Pathologie gebracht. Hier bekamen wir die Antwort auf all unsere Fragen.
Traurige Grüße Christine
Hallo,
ich kenne leider keine Klinik in Deiner Nähe. Aber ich will Dir einfach schreiben, daß ich Deiner Pippi ganz fest die Daumen drücke und Dich einfach mal
Vielleicht kannst Du versuchen mit einer Spritze (ohne Kanüle) etwas Wasser ins Maul zu träufeln. Der TA hätte die Möglichkeit, sie an den Tropf zu hängen, einfach damit sie ihre Flüssigkeit bekommt.
Hoffentlich findet Ihr noch eine Klinik, 4 Wochen und niemand findet etwas. Das stelle ich mir sehr schlimm vor.
Alles Gute
wünscht Christine
Hallo Patrick,
wie heißt es so schön: der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum.
Eure Karin hat wohl von daheim viel mitgeommen und wendet das nun punktgenau richtig an. :reib:
Kannst wirklich stolz sein.
Aber..... das zerfetzte Etwas, das ein Biber sein soll, das wäre schon ein Fall für das Ordnungsamt. Sozusagen totgeknutscht.
Grüße Christine
Hallo Ines,
danke für die tollen Bilder.
Zitatich meinte damit, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass die Kälber bei ihren Müttern sein dürfen.
In der alten Heimat in Bayern war das absolut ungewöhnlich. Ich finde hier im Norden gibt es zwar nicht so viele Kuhweiden, aber dafür sind sehr oft auch die Kleinen dabei.
In Frankreich ist es fast die Norm, daß sich ganze Familien(mitsamt riesen Stier) auf den Weiden tummeln. Meist die Charolais (richtig geschrieben????) Rinder (in der Farbe hellbeige).
Grüße Christine