Beiträge von bienemaja

    "Resourcen verteidigen" mit Knurren und was weiß ich?? Hier ist das eher lautlos und sehr subtil, man muss schon sehr genau hinschauen. Minimalste Zuckungen der Mundwinkel, ein Kräuseln der Nase, ein ganz kurzer Blick und die Situation ist geklärt. Die drei haben irgendwelche Absprachen getroffen :D , die das Zusammenleben sehr angenehm und entspannt machen und deshalb lassen wir sie einfach machen! Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass wenn ich etwas möchte ich es mir einfach nehme. Bisher wurde das von allen Hunden widerspruchslos akzeptiert. Draußen, gegenüber anderen Hunden gibt es nichts zu verteidigen! (wäre mir bisher auch noch nicht aufgefallen)-


    LG

    Den Überlegungen von Fräulein Wolle kann ich nur zustimmen. Ich habe immer einen älteren und einen jüngeren Hund. Ein Altersabstand von ca 4-5 Jahren finde ich für mich ideal. Ein etwas größerer Altersunterschied verhindert die reine Rentnergang in ein paar Jahre und während der eine Hund schon in der Erziehung gut gefestigt ist und man sich wirklich gut kennt, kann man sich auf den Neuzugang konzentrieren.
    Durch besondere Umstände habe ich dieses Mal nicht einen sondern zwei Jungspunde. Es ist ziemlich anstrengend und unglaublich zeitintensiv. Sehr viel mehr Hobbies darf man da nicht mehr haben!


    LG

    Ich habe schon seit Jahren sowas in Gebrauch. Unverwüstlich und klein zusammenrollbar.


    Wenn es richtig doll nass ist, habe ich eine mit Kunstleder bezogene Schaumstoffmatte Marke Eigenbau.
    Leider mögen weder die Hunde noch ich sie wirklich. :???:
    LG

    Zitat

    ..


    und wer meint, sich aus dem Bruchteil etwas zusammen zu schustern, wird nie das passende Bild treffen


    das sollte man immer bedenken


    Jawohl Frau Oberlehrer :D so ist es! Aber wer tut auch sowas?????


    Bevor jetzt Sarkasmus und Ironie die Oberhand gewinnen und der Fred nochmehr ins OT abgleitet...


    wünsche ich einen schönen Tag!


    LG

    Maanu


    Ich beschwere mich nicht, ich setze mich mit der Meinung/Haltung eines User auseinander und weil ich verstehen möchte, wie er zu seiner Meinung/Haltung kommt, fange ich mal an seine Vorstellung zu lesen und div. Zuschriften. :D


    LG

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    ..wenn du mal richtig gelesen hättest, dann wüsstest du das ich geschrieben habe, dass ich viele hunde persönlich kenne.
    weil sie im freundes- oder familienkreis gehalten werden und zumindestens von denen keiner dieser hunde gemäss seiner anlagen gefördert und ausgelastet wird.


    und wenn ich draussen auf der wiese einen nach dem frisbee geifernden border treffe, dann brauch ich keine glaskugel um am verhalten des hundes beurteilen zu können wie der ausgelastet wird.


    das ist keine kunst, dass sieht man einfach wenn man bischen mit hunden zu tun hat.


    Deine doch immerhin 2jährige Hundeerfahrung und viele Hunden im Familien- und Bekanntenkreis :hilfe: machen dich zum Experten, klar doch!
    Maßlose Selbstüberschätzung, gepaart mit Arroganz und Intoleranz, da geht mir jetzt echt die Hutschnur hoch.
    Schalte einfach mal einen Gang runter ...!


    LG

    Zitat

    ...Vielleicht liegt das daran dass Hundehalter ein ziemlich intolerantes Volk sind und die große Mehrheit nur Haltungsbedingungen als optimal gelten lässt, die ihren eigenen stark ähneln. Alle anderen Hunde werden falsch gehalten und sind nicht ausgelastet....


    Ich kenne in meinem Umfeld genau einen Hund der mir leid tut, alle anderen werden vielleicht nicht so gehalten wie ich es tun würde, aber schlecht geht es denen deswegen noch lang nicht.


    :gut:


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    ich hab hier zwar keinen kangal rumlaufen gesehen (es hocken ja von denen mehr als genug im örtlichen th), dafür genug aussies und border, weimis, schäfer und labis.
    und ja ich kann sagen die mehrzahl dieser hunde wird falsch oder gar nicht artgerecht ausgelastet.


    In meinen Augen ist anmassend und arrogant zu glauben, dass man einfach so beurteilen kann, ob ein HH seinen Hund richtig und optimal auslastet! Das würde schon erstmal eine immense und detaillierte Rassekenntnis voraussetzen, mal abgesehen davon, dass zur Rasse ja noch die individuelle Ausprägung kommt, sowie eine prima Menschenkenntnis und Kenntnis über Gesundheitszustand und Lebensumstände des Mensch/Hund-Teams (von mehr als grundlegenden Wissen menschlicher und tierischer Verhaltensweisen will ich mal garnicht reden).
    Das könnt ihr alles einem Post oder einer Momentaufnahme auf einem Spaziergang entnehmen?
    Da bin ich aber wirklich beeindruckt und erlaube mir mal die Frage, woher ihr eure Qualifikationen habt und warum ihr sie nicht professionell nutzt. :hust:


    LG

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    Ich schließe garnichts.
    Aber sich hin zu stellen und zu behaupten, es gäbe keine Hunde die etwas difiziler sind was Auslastung und Alltag angeht und behaupten es sei schlicht eine Frage der Erziehung, finde ich grenzwertig.
    Einem Jagdhund das Jagen ab zu trainieren ist nichts anderes als ihn zu brechen, denn man nimmt ihm einen elementaren Teil seines Wesens.
    Einem Hütehund das Hüten ab zu trainieren ist ebenso grausam in meinen Augen.


    Ich kann mit der: "Ich zieh mir einen Hund so hin, wie es mir passt, völlig unabhängig von seinen Anlagen"-Einstellung nicht umgehen, sorry.


    Das Leben kann so schön einfach sein, wenn man alle Leute in eine Schublade steckt, gell? :sleep:


    Jetzt komm mal wieder runter! Wenn deine Augen nicht mehr zorngetrübt sind, kannst vielleicht mal lesen was ich geschrieben habe und nicht irgendwelche Interpretationsanstrengungen machen.
    Wieso sollte ich meinen Terriern das Jagen abgewöhnen, will ich garnicht. Wäre auch eher unpraktisch. :???:


    LG

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    Jau genau, man bricht einen Hund so, dass er bequem in die gewünschten Lebensumstände passt und bloooß keinen Ärger macht, anstatt sich den richtigen Hund für die gegebenen Umstände zu suchen. *kotzsmilie suchen geht*


    Dumm nur dass es immer wieder Hunde gibt, bei denen es schief geht und die problematisch werden, ich lern genau die dann als Abgabehunde kennen.


    Nein, kein Hund braucht 24/7 Dauerbespaßung, dennoch ist es fairer sich den Hund zu suchen, dem man gerecht wird und dessen Eigenschaften eben passen, anstatt zwanghaft passend zu machen was nicht passt. :roll:


    Woraus schließt du, dass meine Hunde gebrochen werden (was auch immer das heißen soll) und dass ich meinen Hunden nicht gerecht werde??


    LG