Beiträge von bienemaja

Hi Martin,

wende dich doch am einfachsten an die Obfrau für Obedience im swhv (KG12) oder an den im DVG für Obedience Zuständigen. Da erfährst du am schnellsten die Vereine die in deiner Gegend Obi anbieten.

LG

Zitat

Du vergleichst hier Hunde, die einen Besitzer haben (mein erstes Zitat)
mit ausgesetzten, verängstigten und todgeweihten Hunden.
Ich finde, das darf man nicht vergleichen.

Doch das kann man. Es beschreibt doch das Verständnis für eine Tierart. Gerade ein ausgesetzter Hund hatte ja mal einen Besitzer! (nur war der offensichtlich zu enstpannt)

LG

Chrissi, bitte nicht persönlich nehmen, dass ich gerade Posts von dir rausgepickt habe, hätte genauso welche von Tanja oder ein paar anderen nehmen können. Widersprüchliche Statements finden sich genug.

Mal als Denkanstoß:

Zitat

..So ist es in Spanien auf den Dörfern, da dürfen Hunde einfach nur SEIN.
Und so ist es in vielen anderen Teilen der Welt, wo man durchgehend entspannte Hunde und entspannte Menschen sieht.

In D geht das irgendwie nicht mehr. Warum, kann ich auch nicht sagen.

LG
Chrissi

Mir wäre der Umgang mit dem Hund dann jetzt doch etwas zu "entspannt", ich zitiere jetzt mal einfach aus ein paar anderen Posts:

Zitat

...Gegen die 200'000 jährlich ausgesetzten Haustiere hier anzukämpfen ist aber
einem Kampf gegen Windmühlen gleichzusetzen.....

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..Wenn ich hier einen Hund über die Felder laufen sehe, dann halt ich meistens gar nicht an.
Zumindest, solange er nicht in Lebensgefahr ist.
Ich hol sicherlich keinen Hund vom Feldweg, um ihn in der Perrera abzugeben.
Und wenn ich die alle hier aufnähme, müsste ich ständig anbauen.

Traurig, aber wahr...

Klar gibt es immer einen Ort wo alles angeblich besser ist. Bei uns, in einem so dicht besiedelten Land, ist das einfache Laufen lassen von Hunden einfach nicht opportun. Dieser ach so "entspannte Umgang" wird hier auch idR von allen den HH propagiert, die sowieso wenig Einwirkungsmöglichkeiten haben. Alle anderen haben ja die Möglichkeiten einer Situation entsprechend zu reagieren und tun es meist auch. Da gibt es selten bis nie Missverständnisse oder Übergriffe.

Wenn ich Hund wäre würde ich evtl lieber etwas kontrollierter in D, als "entspannt" in Asien, Russland, Spanien oder Afrika... leben.

LG

Nach dem Lesen mancher Posts hier, hoffe ich das Teile ironisch oder eher sarkastisch und nicht ernst gemeint sind. Ich lasse mich als HH und vorallem als Mensch doch sehr ungern in eine Schublade stecken. Ich möchte nicht belästigt (zugequatscht) und meine Hunde wollen idR weder bespielt noch beschnüffelt werden. Sie kommunizieren das sehr klar. Da aber Fehlinterpretationen an der Tagesordnung sind und die wenigsten das (Rudel-)Echo dann auch aushalten können, lege ich keinen großen Wert auf Begegnungen. Ich bin ein sehr entspannter Spaziergänger, so man meine individuelle Handhabung der Hunde und meine (zugegebnermaßen etwas größere) Individualdistanz respektiert.

LG

Zitat

wenn Lilly auf dem Feld die Krähen jagt, sind es schon mal bestimmt 200m, die sie entfernt ist.. aber immer in Sichtweite.. und jedesmal, wenn sie merkt, dass sie sie nicht fangen kann, kommt sie von selbst wieder zurück.. und startet dann wieder einen neuen Anlauf..

Hoffentlich beschließt sie nicht einfach eines Tages, Krähen über eine Straße, einen landwirtschaftlichen Weg oder einen Fahrradweg zu jagen, ganz schön gefährlich (nicht nur für den Hund)!

LG

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...
Ich habe Blue mit Target aufgebaut. Sie sollte um eine Stange laufen, das hat zwar super gefunzt, allerdings hat das Tempo arg darunter gelitten. Der Rückweg war mindestens doppelt so schnell wie der Hinweg, weil der "Jackpott" eben bei mir war/ist.

Dann bestätigst du nicht optimal. Du hast die Möglichkeit bereits das schnelle Laufen zum Target zu belohnen (z.B Spielzeug übers Target werfen), das Erreichen des Targets (z.B auch mal Spielzeug am Target) oder den schnellen Rückweg (z.B. Spielzeug hinter dich werfen). Mit dem Clicker alles kein Problem

LG

Hängt von Hund und Gelände ab. Jeder Hund hat, wenn man ihn denn lässt, eine individuelle Wohlfühldistanz. Die wird ihm in übersichtlichem Gelände auch zugestanden, im Wald ist ca ein 5m Radius einzuhalten (von allen).

LG

Dieses Wurfdings alleine hilft ja nicht weiter, da brauchts dann den stylischen Geländewagen um das ganze, etwas sperrige Equipement ins Feld zu transportieren.
Und wenn ich mir so überlege wieviel Kilometer Marsch das nach sich ziehen würde... auflegen, spannen, in Position laufen, auslösen, zurück zum Teil, auflegen.....bei 10-15 Dummys

Aber wenn ich denn knapp 800€ über hätte und sonst absolut nicht wüßte was ich damit tun sollte, würde ich mir einen netten Helfer sponsern. Der würde bei angemessenem Stundenlohn locker 100h für mich werfen und unterhaltsamer (und hübscher sowieso ) wäre es allemal.

LG

Bei uns auf dem Hupla dürfen "heiße" Damen durchaus am Training teilnehmen, so sich alle Beteiligten der Aufgabe gewachsen sehen!

LG

Ich baue es statt mit Spielzeug oder Futter, lieber mit Target auf. Hund weiß, er muss in die von mir angezeigte Richtung laufen, dann findet er das Target. Ich baue die Übung mit Clicker auf, dh ich kann den schnellen Hinweg belohnen oder das am Target sein oder den schnellen Rückweg oder das Platz auf Hinweg/Rückweg/am Target. Die Übung ist nicht immer "vorhersehbar" und bleibt spannend. Das ins "Platz werfen" aus vollem Lauf übe ich getrennt. Verknüpft wird selten, klappt dann aber idR auch.

LG