Ich leider nur das 1., beim 2.ten kommt: "Unfortunately, this SME-music-content is not available in Germany because GEMA ..."
LG
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Neues Benutzerkonto erstellenIch leider nur das 1., beim 2.ten kommt: "Unfortunately, this SME-music-content is not available in Germany because GEMA ..."
LG
Das Video ist in D nicht zu sehen :help: .
Die GEMA verhinderts!
LG
Ist dein Hund denn inzwischen schon auf der Welt? Man kann sicher auch mit einem ganz jungen Welpen schon Grundübungen machen die später hilfreich für Obedience sind (viele Idee gibt es zB hier), vielleicht wäre aber erstmal eine Welpengruppe/schule sinnvoller.
Gemeinsam Spaß haben ist sicher die wichtigste Grundübung und dazu braucht man weder Verein noch Hundeschule.
LG
Bei Kind, Hund und Fahrrad würde ich eher zum Anhänger tendieren. Meistens sind es ja nicht nur die "Kleinen" die es zu transportieren gilt, sondern noch Trinken, Essen, Regenjacken, Spielzeug......
Mittlerweile sitzen bei mir im Fahrradhänger schon lange keine Kinder mehr, dafür 3 Hunde mit Zubehör.
LG
Zitat..Wenn der Futterbeutel schwer genug ist, du richtig triffst, bleibt der Jagdhund liegen.
So einfach ist das!
Wie wahr, wie wahr!!
Der Beitrag zum Ratonero ist seeehr stark von (rosarotem) Wunschdenken durchsetzt. :lie:
LG
Bei was ist dein Hund denn motiviert und zu 100% dabei? Macht dir Obedience Spaß?
Man muss schon so ein bißchen "Detail verliebt" sein für diese Sportart und Freude am strukturierten Training haben. Das ist nicht jedermanns Sache und muss es auch nicht. Ist der Besitzer/Trainer überfordert, bekommt der Hund keine klaren Anweisungen, es gibt keinen Lernfortschritt und somit keine Erfolgserlebniss. Das Ende: demotivierten Hund mit frustriertem Besitzer.
Unterstellt man dem Hund Sturheit, macht man es sich sehr leicht. Jeder Hund ist (mit unterschiedlichem Einsatz und Aufwand) motivierbar!
LG
ZitatSucht ihr Wild zum üben/beim Junghund?
Gelegentlich. Momentan kann man zwar bei den Rehen die Uhr danach stellen, wann sie auf die Wiesen kommen, aber um die Ricken nicht weiter zu beunruhigen (viele Kitze) verbietet sich das Üben.
ZitatDas war mein Mittel der Wahl, möglichst viel Wild begegnen und zur Not den Hund drauf aufmerksam machen. Funktioniert vermutlich so nicht beim "richtigen" Jagdhund?!
Den brauchst du nicht auf irgendetwas aufmerksam machen, idR ist es andersrum. Wir haben zB sehr viele Füchse und entsprechend viele Fuchsbauten. An der Untersuchung dieser Behausungen wären die Terrier extremst interessiert (ich habe aber kein Interesse am Graben ) Das Üben an den Objekten der Begierde, ihren Behausungen und ihren (Wild-) Wechseln ist mehr Timing- und Lese-Schulung für mich.
Sie suchen aktiv Spuren, scannen aber auch ununterbrochen die Umgebung. Ein Terrier darf (fast) überall frei laufen, sie ließ sich bisher (nix is fix!) abrufen, die junge ist noch länger nicht so weit. Allerdings sorge ich dafür, dass auch sie täglich frei laufen kann.
Grüßle
Zitat....Wenn du jetzt willst dass er eine ganze Wiese systematisch absucht bis an die Ränder?
Oder einen Bereich von 10 x 10 Metern mitten auf der Wiese, weil da was ganz kleines verloren wurde wie machst du das?
Ist bei uns auch so: verschiedene Signal für "kleine" Suche im Nahbereich des Hundes (Pfeifsignal) und "große" Suche (Freiverlorensuche).
Ist der Hund zur Freiverlorensuche geschickt, würde ich niemals anfangen einzuweisen, vorher würde ich die Suche abbrechen und eine leichtere folgen lassen. Macht man das öfters, würde jeder halbwegs intelligente Hund bei der Freiverlorensuche ab einem bestimmten Zeitpunkt das Suchen nur noch vortäuschen und warten bis die Einweisekommandos kommen. Alles andere wäre Energieverschwendung.
LG
Die Art des Suchens hängt mit von der Rasse ab. Unabhängig vom individuellen, hat ein Stöberer ein anderes Suchmuster (dazu gehört auch Radius) wie ein Vorsteher, wie ein Retriever, wie ein Terrier...
Das Suchmuster meiner Terrier war bisher immer sehr ähnlich. Ein Gebiet in der angezeigten Richtung wird in schnellen, engen Querschlägen abgelaufen. Bekommen sie Witterung wird in engen Kreisen oder "8"tern gesucht, bekommen sie keine wird das Gebiet selbstständig erst in die eine, dann in die andere Richtung ausgedehnt. Je sicherer sie werden, umso größer ist ihr selbstgewähltes "Startfeld". Sie sind sehr hartnäckig, was ihre Sucherei betrifft und lassen sich idR nicht ablenken bis sie entweder Erfolg haben oder abgepfiffen werden.
Ich dirigiere nicht großartig, die machen das schon.
Unser Papillon (der denkt er sei einTerrier ) hat eine ganz andere Technik. Er sucht sich erstmal eine Bodenerhöhung, so vorhanden und checkt die Lage. Kommt er mit schauen nicht weiter (hat den Adlerblick) nimmt er dann, wenns unbedingt sein muss, die Nase. Er sucht in ca 3m x 50cm breiten Streifen, äußerst gründlich das Gelände ab, sozusagen Millimeter für Millimeter. Da ich irgendwann auch wieder weiter will, lege ich seine Suchgegenstände eher in die nähere Umgebung.
Einweisen ist eine andere Nummer.
LG
Zitat..Etwas strange finde ich es allerdings auch, wenn man mit einem 2 oder mehrjaehrigen Hund, der durchaus auf Zusammenarbeit mit dem Menschen selektiert ist , immernoch imense Probleme in der Kontrollierbarkeit am Wild hat.
Na ja, je nach Rasse und entsprechender Aufgabe, wird bei der Selektion auch schonmal kein besonderer Wert auf Zusammenarbeit mit dem Menschen gelegt, sondern eher auf durchsetzungsstarkes, selbstständiges Handeln.
LG