Beiträge von bienemaja

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So ein doch kompakter Mischling, auch gerade ein Jahr, und dann die Kleine Rattlerhündin... haben Jamie dann weggenommen, weil sie partout nicht aufhören wollte..
. die Kleine stand die ganze Zeit nur da, hat fast jeden Hund hysterisch(!) weggebellt und die Rute die ganze Zeit eingezogen,

Genau das ist das Problem! Auch ein "kompakter" 1jähriger Mischlung, kann und sollte lernen mit kleinen Hunden entsprechend umzugehen. Was soll der kleine anderes tun, wenn er mit einem Hund der das offensichtlich nicht gelernt hat ("... weil sie partout nicht aufhören wollte.."), konfrontiert wird als bellen, um klar zu machen, dass er die Situation als für ihn bedrohlich einschätzt.
Ich habe 3 "äußerlich" eher kleine Hunde. Der Papillon spielt gerne und häufig auch mit (richtig) großen Hunden, allerdings nur mit solchen, die das auch gelernt haben (und deren Besitzer auch ein Auge für entsprechende Situationen haben).

Meine Erfahrung ist, die meisten Hundehalter täten gut daran sich mal mit der Körpersprache ihres eigenen Hundes zu beschäftigen, bevor sie mit guten Ratschlägen um sich werfen. Das kann sehr erhellend sein!

Hunde brauchen nicht dauernd irgendwelche Sozialkontakte. Sozialkontakte mit bekannten Hunden und evtl mal einem unbekannten, wenns denn passt, reicht völlig aus. Solche Hundewiesen schaden mMn mehr als sie nutzen.
Viele Hunde sind bei weitem nicht so sozial wie ihre Halter es sich (aus Bequemlichkeit gepaart mit mangelnder Erziehung, von mangelndem Wissen mal garnicht zu reden) schön reden.

LG

Es gibt nicht die Nasenarbeit Man kann Stöbersuche, Fährten, Trailen, Tracken, Freiverlorensuche machen und noch eine Menge Sachen mehr. Systematisch aufgebaut werden müssen sie alle.
Schau mal hier oder hier oder hier.
Und wenn dein Hund denn so wild ist, wären vielleicht erstmal "Ruhe"-Übungen um konzentriertes Arbeiten zu lernen, sinnvoll.

LG

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.. bei mir käme ein "Hey, geh da weg" bzw. "Raus da" und wenn das nicht reichen würde, würde ich den Hund am Schlawitchen packen und ihn wegnehmen, um ihn dann auf seinen Platz zu schicken. Das wäre mein Weg. Evtl. würde ich mich auch vor die Box stellen und ihn wegschicken. Tja, das macht dann zwar Meideverhalten, aber der Hund würde sicherlich verstehen, was gemeint ist.

War die Fragestellung nicht "wie würdet ihr das clickern"?
Da sind Meidenverhalten aufbauen und am Schlafittchenpacken evtl nicht die richtigen Ansätze .
Und warum soll es nicht auch übers Clickern funktionieren?

Grüßle
Sabine

naijra

Deine Pfeife ist ja lustig vom Geräusch her, sehr angenehm und nicht so laut. Benutzt du einen "Entenlocker" als Pfeife?
Gefällt mir richtig gut.

Grüßle

Also ich würde eine sichtbare Grenze um die Box ziehen (Klebeband) und das Umkehren oder Verharren an dieser Linie clickern und ziemlich hoch belohnen, den Rest ignorieren. Klappt das, die sichtbare Grenze ausschleichen.

Wenn du gezielt mit einem Hund arbeitest reicht ein und derselbe Clicker für beide, wenn du aber ein Verhalten einfangen willst, würde ich zwei deutlich verschiedene Markersignale (gibt ja nicht nur den Clicker) verwenden, für jeden Hund eins.

Viel Erfolg!

Ich habe verschiedene Meindl-Schuhe, den Island schon seit mehr als 10 Jahren und nix mit neu besohlen (ich laufe und wandere viel). Für den Winter habe ich ein paar Meindl Zürs GTX, von denen bin ich ganz begeistert. Lediglich ein paar Halbschuhe haben wir mal beim örtlichen Schuster besohlen lassen. Deutlich länger als ein Jahr haben sie bisher alle gehalten.

LG

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Wenn jmd.keine Ahnung hat, sollte man keine Antworten geben

Du musst es ja wissen !

Kann schon sein, dass man manchmal Antworten bekommt, die man eigentlich nicht hören wollte. Einen Hund den man nicht kontrollieren kann, sollte man nicht in der Öffentlichkeit spazieren führen, egal wie oft er in der Woche auf den Hupla trainiert wird (sagt bekanntlich über die Alltagstauglichkeit nichts aus.). Dein Rüde ist 18 Monate, da liegt die Vermutung schon nahe, dass das Testosteron in vielen Situationen das Hirn (Ohren) ausschaltet.
Im Übrigen, siehst du einer Spur an, von wem sie stammt ?
Ich besitze schon lange Hunde mit etwas Jagdtrieb. Kein Hund wacht plötzlich morgens auf und beschließt Wildspuren zu verfolgen. Dem gehen meist irgendwelche Aktionen voraus, bei denen man entweder gepennt oder nicht optimal reagiert hat.
Dein unsachlich, aggressiver Ton ist im Übrigen unangebracht.
LG

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Ich kann ihn nicht halten, wenn er plötzlich losrennt. Er wiegt 52 kg, sehr sportlich und schnell.

Das hört sich nicht gut an.
Man muss seinem Hund kräftemäßig nicht gewachsen sein, aber man muss ihn kontrollieren können! Du hast eher ein Erziehungsproblem als dein Hund ein Jagdproblem.
Im Übrigen, bist du sicher, dass dein Hund Wildspuren aufnimmte und nicht irgendeine heiße Hündin dort spazieren geführt wird?

LG

Hat jemand Erfahrung mit Geweihstücken von Reh, Elch, Hirsch..(z.B sowas) als Kauartikel?

Knabbern die Hunde wirklich lange dran? Wie siehts mit den Zähnen aus, sind sie nicht zu hart? Gibts Bezugsquellen in D?

LG