Hi thalia,
das kann schon mal 2 Wochen oder länger dauern bis die Impfreaktion wieder vollständig abgeklungen ist. Was Dramatisches ist es idR nicht (sieht nur so aus ).
LG
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Neues Benutzerkonto erstellenHi thalia,
das kann schon mal 2 Wochen oder länger dauern bis die Impfreaktion wieder vollständig abgeklungen ist. Was Dramatisches ist es idR nicht (sieht nur so aus ).
LG
Es macht uns beiden Spaß!
Hetzen, fährten, stöbern, apportieren, Hindernisse überwinden, machen die Hunde sowieso. Gerade damit sie in unserer/ihrer Umwelt diese Bedürfnisse gefahrlos ausleben können, muss das Ganze etwas kontrollierbar sein.
Hundesport beinhaltet viele dieser Elemente. Für die Hunde ist das Ausüben (unter gewissen Voraussetzungen ) häufig selbstbelohnend.
Ihnen den Rest positiv zu vermitteln ist unser Job und macht wiederum mir Spaß.
LG
ZitatEs geht darum, den Hund zu einer starken Selbstbeherrschung zu verhelfen, einen ordentlichen Grundgehorsam aufzubauen, den Hund lesen zu lernen, das Zeitfenster bis zum Hetzen zu erweitern um vorher einzugreifen, ein ordentliches Belohnungssystem aufzubauen und diverse Kommandos wie den Rückruf bis zum Erbrechen zu trainieren, damit diese automatisiert sind (damit der Hund eben nicht abwägt zwischen Fleischwurst und Jagd).
Genauso funktioniert das!
Zitat
Persönlich sage ich ganz ehrlich, ich fixiere meinen Hund lieber auf Leckerchen, Beispiel Superpfiff, der Pfiff ertönt und der Hund weiß genau, wenn ich jetzt sofort losrenne, dann gibt es was meeeeeeeeeegaaaaaaaasuperleckeres.
Da haste mMn irgendwas falsch verstanden. Beim Aufbau des Rückrufs wird der Hund nicht aufs Futter fixiert, sondern das Kommando "hochwertig positiv" belegt.
Wäre mein sehr verfressener Hund am Hetzen, könnte ich mit einer halben Kuh winken, er würde mich keines Blickes würdigen.
LG
Zitatdenkst Du gerade diese Halter lesen sich solche wissenschaftlichen Studien durch?
LG
Hi,
aus den Fernwanderwegen, z.B. E3-E6 verlaufen z.T in Deutschland, kann man immer ein paar Etappen zu einer Wochenwanderung zusammenstellen, ebenso aus den Abschnitten des Jakobsweg hier.
Auch Teile der Weitwanderwege des Schwäbischen Albvereins sind toll.
Übernachtungsmöglichkeiten sollten, bei ein bißchen Planung, eigentlich keine Schwierigkeit sein.
LG
ZitatIch fand den Umgang ehrlich gesagt akzeptabel, zumal der Hund für richtiges Verhalten sofort positiv bestätigt wurde.
Geht man mit derart agressiven Hunden um, dann sehen die Erziehungsmaßnahmen natürlich ganz anders aus, als bei normal entwickelten Hunden.
Wie sähen wohl die Alternativen aus?
Ein Hund mit Maulkorb und Stachelhalsband wird von einem ihm fremden Menschen bedrängt, mißhandelt (der Stachler kommt pausenlos und heftig zum Einsatz, in einer Sequenz wird ihm auf die Augen gedrückt) und ohne Pause provoziert, sein Besitzer sieht dem Treiben tatenlos zu. Der Hund hechelt stark, hat offensichtlich ziemlichen Stress. Was soll der Hund lernen, was er nicht schon gelernt hat? Für ihn bestätigt sich, dass Menschen unberechenbar und grausam sind, nicht vertrauenswürdig.
Was ist an diesem Tun akzeptabel? Das ganze wirkt wie aus der Steinzeit der Hundeerziehung, als man Lebewesen noch "gebrochen" hat. Dieses sinnlose "Zuckerbrot und Peitschen" Getue, richtig gruselig!
LG
Es gibt superleichte und auch noch günstige Trainingsleinen (sogar bunt) in dieser Länge mit wirklich leichten Karabinern z.B hier.
Meine Erfahrung mit kleinen Hunden:
eine längere Leine ist für die Hunde angenehmer und
"Fuss" lernen am besten ganz ohne.
LG
Zitat..Das er auf italienisch erzogen wird, finde ich nicht weiter schlimm, egal aus welchem grund. Aber, ich bin der Meinung, man sollte bei einer Sprache bleiben und nicht zwei Sprachen mischen, auch wenns dem Hund wahrscheinlich egal is..
Warum sollte man bei einer Sprache bleiben??
Dem Hund ist es wie gesagt schnurz und bei uns (äh bei mir) hilft es die div. Kommandos für die div. Sportarten auseinanderzuhalten.
Setzt natürlich voraus, dass man die verwendeten Sprachen wenigsten rudimentär beherrscht und überhaupt mehr wie 3-4 verschiedene Kommandos verwendet.
LG
Man muss unterscheiden, was ist in den Augen deines Hundes ein hochwertiges Leckerle und was ist ernährungsphysiologisch eine hochwertige Belohnung.
Nebenbei, mann kann eine evtl nicht so hochgeschätze Belohnung durch "Darreichungsform" aufwerten.
Manchmal(!) macht auch eine ernährungstechnisch gesehen minderwertige Belohnung (Frolic z.B) Sinn, wenn der Hund drauf abfährt aber als Dauerbelohnung würde ich das niemals einsetzen.
Je nachdem wie stark belohnt werden soll, benutze ich: kleingeschnippeltes Obst und Gemüse (schön feucht im Sommer), getrocknetes Rind und Hühnerfleisch, Futtertube, das normale TroFu und Platinum.
Würstchen und Käse nur in Notfällen (nix anderes mehr da).
Meine Hunde sind klein und die Belohnung macht schnell einen großen Anteil an ihrer Tagesration aus. Bei großen mag das anders sein.
LG
ZitatIch kann mir aber nicht vorstellen,dass bei Hundespielzeug in der Herstellung mehr auf giftige Substanzen geachtet wird,als bei Kindersachen....oder?
Bei Spielzeug für Kleinkinder, die ja noch alles in den Mund nehmen, wird um ein entsprechendes Gütesiegel zu erhalten, durchaus auf die Inhaltsstoffe geachtet! Ebenso bei Kinderkleidung. Der Verzicht auf div. Inhaltsstoffe oder Herstellungsverfahren ist meist mit einem Mehrpreis verbunden.
Ein Schlampermäppen ist aber sicher erstmal nicht zum Draufherumkauen oder am Körper tragen konzipiert worden, sondern soll bunt und vorallem billig sein. Das wirkt sich sicherlich auf die verwendeten Inhaltsstoffe und die Herstellungsverfahren aus.
Verwenden kann mal alles, nur ob mans auch sollte???
LG