ZitatIch weiß ja nicht, was bei dir früher ist !!
Aber damalshatten Hunde noch eine Aufgabe, einen Job und wurden nicht als Vorzeigeobjekte, Kinderersatz oder -spielzeug, einfach nur so, ... gehalten. Die Grundvorraussetzungen waren anders und der Hund hatte einen "Herrn", der auch einer war. Ich denke, daß sehr viel Hundeverstand und Konsequenz abhanden gekommen ist. Ein beschäftigter Hund, der seine Grenzen kennt, der hat kein Jagdproblem !
Ausserdem hätte sich früher niemand einen Hund zugelegt, den er von der Veranlagung her nicht brauchen kann
Gruß, staffy
Das stimmt ja wohl garnicht. Es gab schon immer "Modehunde". In den 30iger Jahren wars u.a. der Foxterrier, später der Pudel, dann der Cocker und .... Wenn das keine Hunde sind, mit einer Veranlagung die eigentlich beim Familienhund nicht so erwünscht ist. Hunde wurden schon immer auch als Kinderersatz, Spielzeug und Vorzeigeobjekt benutzt, z.B der Pekinese in China vor ca. 2000 Jahren.
"Früher" hat man die Hunde durch mehr oder weniger Gewaltanwendung vom Wildern abgehalten.
LG