Beiträge von Sheltyshelty

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    Ich käme aber auch nicht auf die Idee, meinem Hund wegen anderer Hunde oder Halter so ein Leuchtteil zu verpassen. Wenn, dann mache ich es nur für mich (meistens vergesse ich es, momentan habe ich gar keins). Und es hörte sich jetzt nicht so an, als ob der andere Hund über Deinen hergefallen wäre. Wenn jemand einen problematischen Hund hat (ich gehöre zum Glück nicht dazu), dann ist derjenige in der Pflicht. Ich ziehe mir auch keine helle Kleidung an, nur damit vielleicht ein schreckhafter nachtblinder Mensch keinen Schreck bekommt, wenn ich mit meinen 2 m plötzlich vor ihm stehe. :D


    Erdel, joaaa, da hast du schon recht, hab ich ja auch geschrieben : keiner kann was dafür, dass meiner pöbelt, und es stimmt auch, dass der andere meinen nicht angegangen ist. Trotz allem find ich es echt hilfreich, wenn man Leute und Hunde die im Dunkeln unterwegs sind, rechtzeitig sieht. Auch ohne eigenen Hund dabei hätt ich das unheimlich gefunden. Meiner hat im Dunkeln immer ein Leuchtie rum, nicht mal so sehr wegen mir, weil er da sowieso nur an der kurzen Leine bleibt, sondern um von anderen rechtzeitig gesehen zu werden.


    Aber ich hab ja nun ne Lösung für mich gefunden :D Und seit zwei Tagen versuch ich auch rauszufinden, wer denn der andere Hundehalter war um mich für meine Schimpftirade zu entschuldigen. :mute: Ich hoffe mal, die Dorftrommeln werden es eventuell dem Richtigen auch zutragen, weil ich die Geschichte hier einigen schon erzählt habe.

    Mich nervt es total, wenn ich die Abendrunde über die Feldwege drehe und mir unbeleuchtete Hunde und Halter entgegenkommen.
    Leider ist mein Hundeexemplar nicht zu jedem anderen Hund nett und ich weiche sehr oft anderen Hunden aus - wenn ich sie denn rechtzeitig sehen kann.


    Vor zwei Tagen merke ich nur an der Haltung meines Hundes, das da jemand kommt. Gesehen hab ich nix. Als ich stehengeblieben bin höre ich Schritte, die auf mich zukommen. Hab aber keine Ahnung ob da ein Hund dabei ist oder nicht und wie weit die/der noch weg ist. Dann weiche ich zur Sicherheit ein paar Meter in die Wiese aus und schon gehts los. Ein Hund ist dabei, meinem ist der Abstand noch zu klein, die Nacht zu dunkel und überhaupt ist er im dunkeln sowieso nervöser. Meiner pöbelt wie blöde, ich brauch alle Kraft ihn zu halten. Der andere Hundehalter läuft seelenruhig vorbei - ich konnte nicht mal erkennen wer das war. Schwarze Jacke, schwarze Hose, schwarzer Hund und nicht das kleinste Lichtlein daran. Ich könnte k......


    Erst am nächsten Tag hab ich mich wieder eingekriegt. Immerhin pöbelt MEIN Hund und andere können da ja nix dafür. Allerdings werde ich zukünftig, falls ich nächtens laufen muss, eine Dorfrunde drehen und nicht mehr auf die Felder rausgehen, damit mir sowas nicht nochmal passiert.

    Hallo,


    wir haben einen Aussie, mittlerweile 4 Jahre alt und es ist unser erster Hund.


    Was soll ich sagen, es sind wunderschöne, intelligente Tiere, die leicht lernen.......


    aber.....


    wie schon weiter vorne erwähnt, lernen sie natürlich auch schnell Blödsinn.
    4 Stunden Gassigehen muss unserer nicht haben, kann er natürlich aber schon.
    Ich schaue zu, dass zumindest eine Runde am Tag länger als eine Stunde ist - hängt auch ein bisschen vom Wetter ab. Wenns nur regnet, reichen auch mal nur 3 x 30 Minuten. Das sollte aber nicht die Regel sein.


    Ein Aussie braucht auf jeden Fall Kopfarbeit, also Tricks, Dogdancing, Such- und Schnüffelspiele. Das halte ich persönlich für beinahe noch wichtiger als lange Spaziergänge. Allerdings reichen hier etwa 15 Minuten täglich - zumindest unserem.


    Reserviert gegenüber Fremden - kann ich so nicht behaupten, allerdings rennt er auch nicht zu jedem freudestrahlend hin.
    Auch mit Kindern hat er kein Problem - es sein denn, sie haben was essbares in der Hand. Es ist also immer Vorsicht geboten.


    Er hat einige wenige Hundekumpels mit denen er gut klarkommt - allerdings mittlerweile nicht mehr spielt, es ist mehr ein nebeneinanderherlaufen und dulden, dass der andere da ist. Auf der anderen Seite müssen wir seit gut anderthalb Jahren konsequent Hundebegegnungen trainieren, weil er auf andere ( vor allem kleine, weiße ) oft aggressiv reagiert. Klar, er muss nicht alle mögen, aber ich möchte doch an anderen Hunden auch auf einem nur 3 Meter breiten Feldweg halbwegs entspannt vorbeikommen.


    Außerdem hat er das jagen entdeckt und läuft daher zu 95 % an der Schleppleine. Nur in sehr übersichtlichen Gebieten darf er auch mal ohne.


    Zum Thema alleine bleiben und Stubenreinheit:


    Unser Wuschel kam mit 9 Wochen zu uns und hat ungelogen vielleicht noch 8 oder 10 Mal ins Haus gemacht. Dann hatten wir es raus, wie oft er muss und sind anfänglich auch wirklich alle 2 Stunden, bzw. nach dem schlafen, fressen, spielen mit ihm raus.


    Alleinebleiben wurde von anfang an trainiert. Zunächst mal nur den Raum verlassen, später kurz vor die Haustüe usw. Mit 3 Monaten gings dann mal bis zu 20 oder 30 Minuten. Mit fünf Monaten haben wir ihn mal ( mit schlechtem Gewissen ) 1,5 Stunden alleine gelassen. 5 Stunden sind jetzt gar kein Problem mehr ( in sehr seltenen Ausnahmefällen auch mal 8 Stunden ) aber das hat erst nach etwa einem Jahr so funktioniert. Dafür hat er aber auch wirklich nix zerstört zuhause. O.K. wenn mal ein Kochlöffel mit Spaghettisoße in Reichweite lag, wurde der schon angeknabbert - aber wir haben schnell gelernt alles essbare wegzuräumen . Also es wurden weder Möbel noch Schuhe angenagt, auch keine Kabel oder Sockelleisten.


    Zusammengefasst : Aussies sind tolle Hunde, die aber konsequente Führung brauchen, auch noch im Erwachsenenalter. Sie sind nie "fertig". Training ist IMMER notwendig. Den Gedanken, irgendwann mal ohne Leckerlie in der Tasche Gassi zu gehen hab ich mir schon lange abgeschminkt.


    Grüßle von
    Shelty

    Ist nicht mir selbst, sondern einer Freundin passiert :


    Freundin geht in einen großen Hunde- und Katzenfutterladen ( eine Art Outletstore ) und fragt nach einem hochwertigen Futter, das sie ihrem Hund als Leckerli geben möchte.


    Verkäufer: Unsere Eigenmarke ist ganz toll, allerdings auch etwas teurer.
    Freundin riecht an dem Probestück und meint: Das riecht aber nicht sehr fleischig.
    Verkäufer holt die Verpackung, darauf steht : 70 % Kartoffeln und noch ein bisschen Hühnchen
    Freundin meint : Ich wollte eigentlich ein Futter mit mindestens 70 % Fleisch.
    Verkäufer: Sowas haben wir hier nicht.
    Freundin: Ich brauch das nur zusätzlich, weil ich meinen Hund barfe.


    Verkäufer : Barf ? Diese Marke kenn ich gar nicht !



    Das meine Freundin dort nix gekauft hat, brauch ich wohl nicht mehr zu erwähnen.

    Als wir wussten, dass in unser frischgekauftes Haus ein Hund einziehen würde sind wir wochenlang durch Bodenbelagsläden getingelt.


    Laminat war mir zu laut und zu kalt.
    Parkett zu empfindlich bzw. das sehr harte Olivenholz zu teuer.
    Teppich schließt sich ja selbst aus.
    Kork, naja, hatten wir früher mal im Schlafzimmer - würde mir aber fürs Wohnzimmer nicht gefallen.
    Fliesen - gut, aber war uns wirklich zu teuer und auch zu aufwendig zum verlegen. Obwohl ich absolut von den Fliesen in Holzoptik schwärme, die sehen wirklich klasse aus. Naja, Vielleicht mal in der Zukunft ;-)


    Irgendwann sind wir dann auf ein Stück Bodenbelag gestoßen, das im Laden zwischen verschiedenen Teppichen verlegt war und aussah wie Parkett. Es war PVC - wirklich auf den ersten und auch auf den zweiten Blick nicht vom Holz zu unterscheiden. Es wird in breiten Bahnen verlegt und fühlt sich angenehm warm an und es ist leise.


    Klar, wenn mal ein Messer runterfällt, gibts ne kleine Macke, aber auch andere Bodenbeläge haben so ihre Schwachstellen. Mittlerweile liegt der Boden vier Jahre und ich bin im Grunde sehr zufrieden. Jeden Tag absaugen, einmal in der Woche nass rauswischen. Das einzige Manko ist, dass dieser PVC-Belag nicht völlig glatt ist ( durch die Parkett-Optik gibts in der Oberfläche feine Rillen ) und in diese Rillen setzt sich der Dreck schon rein. Das hab ich bisher nur duch Handarbeit - sprich mit einer Bürste auf dem Boden robbend - wieder rausbekommen. Das ist mühsam. Lange ist es mir gar nicht aufgefallen, der Boden wurde einfach ganz allmählich dunkler. Erst als ich mal einen roten Saft verschüttet habe und wieder aufgewischt, war diese Stelle viel heller. Nun ja, ich kann damit leben, die ganz schlimmen Stellen, da wo Hundi oft liegt, bürste ich halt gelegentlich mal mit der Hand am Arm sauber.


    Im Großen und Ganzen würde ich einen solchen Boden wieder verlegen.

    Hi Nicole,


    unser Aussie macht das zwar überhaupt gar nicht, aber dafür haben wir einen BorderCollie in der Nachbarschaft, der beim Spielen auch sehr gesprächig ist. Das ist ein Seelchen von einem Hund, bellt nicht mal, wenns an der Haustüre klingelt, aber wenn er mit anderen spielt, hört man ihn schon von weitem :smile:


    Ich glaube, dass ist einfach seine Art zu spielen, er fordert damit auch unseren auf, endlich mal sein Stöckchen liegen zu lassen und mit ihm um die Wetter zu flitzen. :lol:


    Find ich überhaupt nicht schlimm.


    Shelty

    Interessanter Fred ist das :-)


    Unser Aussie Jason ist das erste Mal vor etwa zwei Jahren zwei Rehen nachgehetzt, die direkt vor uns aus einem Maisfeld gerannt sind. Nach fünf Minuten war er völlig fertig wieder da und hat vor lauter Anstrengung erst mal kotzen müssen. Einmal ging er auf freiem Feld einem Hasen nach und ein weiters Mal ist er im Wald verschwunden ( nie länger als 3 oder 4 Minuten ) Seitdem gilt: Schleppleine dran. Da es bei uns wirklich nur selten Wildbegegnungen gibt, lässt sich das schwer üben, wir benützen dazu also..... ähem..... Katzen. Die lösen wunderbar einen Jagdreiz aus, sobald sie sich bewegen.


    Durch Zeigen und Benennen sind wir insofern weitergekommen, als dass sich Jason nach dem auslösenden Reiz ( also der wegrennenden Katze ) zunehmend schneller wieder beruhigt. Anfangs war er noch 15 Minuten danach völlig aus dem Häuschen, mittlerweile dauerts nur noch 3 oder 4 Minuten. Jagen würde er sie natürlich nach wie vor, wenn er Gelegenheit dazu hätte :(


    Zitat

    Ich weiß, man sollte den Hund nicht von der SL lassen, aber das ist bei Sky unmöglich. Wenn er ein paar Tage nicht mit einem Hund gespielt hat, ist er ganz schlimm. Er braucht den sozialen Kontakt doch sehr. Ich bin schon froh, wenn ich mal jemanden zum Spielen finde...


    Warum lässt du die Schleppleine nicht einfach beim Toben dran ? Wir haben eine 14 Meter Biothane-Leine und lassen sie wirklich allermeistens am Geschirr dran, auch wenn Hundi spielt. Die anderen Hunde kommen ganz gut damit klar. Allerdings muss ich zugeben, dass Jason nicht so arg dolle spielt und sich mit anderen Hunden balgt, da besteht also kaum bis gar keine "Verwicklungsgefahr". Bei einfachen Rennspielen mit anderen Hunden stört die Leine nicht. Wenn du allerdings einen richtigen "Balger" hast, stell ich mir das schon auch schwieriger vor und es geht auch schon eine gewisse Verletzungsgefahr von der Leine aus.


    Das Buch von Pia Gröning habe ich noch nicht, aber es steht ganz oben auf meiner Wunschliste.

    Unser Jason darf auch nicht in die obere Schlafetage. Als Welpi hatten wir auch ein Babygitter davor, was sich aber in der Praxis als nervig uns kompliziert rausgestellt hat.
    Wir haben ihn einfach immer und immer wieder runtergetragen, wenn er anfing die Treppe hochzulaufen ( was dein Neuzugang vermutlich eh nicht gleich ausprobieren wird, vor allem, wenn es eine "offene" Treppe ist.


    Irgendwann hat er es kapiert. Er läuft sehr selten ( ich sag mal 2 oder 3 mal im Jahr ) nach oben, wenn halt jemand von uns Menschen raufgeht, aber mittlerweile lässt er sich problemlos wieder runterschicken.


    Ich würde also sagen : Du brauchst einfach nur Geduld. Meine Welpentrainerin hat mir damals erklärt, als unser Wuffel immer wieder aufs Sofa sprang: Du musst ihn einfach nur jedesmal, wenn er raufhopst, wieder runtersetzen. Ganz ohne Emotion. Hüpft er 300 mal rauf, setz ihn 300 mal wieder runter. Das kapiert er schon !


    LG
    Shelty

    Unser Jason wurde uns auch "zugeteilt". Die Züchterin hat entschieden, welcher Hund wohin geht und ich bin wirklich sehr glücklich mit unserem Aussie.


    Wir wollten ( ja, der Optik wegen ) einen BlueMerle, davon gab es drei. Zwei Rüden, eine Hündin. Die Hündin wollte die Züchterin selbst behalten, weil sie eine lange Rute hatte. Die beiden Buben hatten "nur" ein halbes Schwänzchen. Rein optisch gefiel uns der andere etwas besser, er hat nicht so viel weiß wie unserer, aber...... der Racker war ein bisschen schüchtern und wir sind eine doch recht lebhafte Familie mit zwei großen Kindern.
    So ging unser "Wunschhund" an ein Ehepaar ohne Kinder und wir bekamen unseren Jason, der recht lebhaft und kaum schreckhaft ist und würden ihn um nix in der Welt wieder umtauschen wollen.


    Ich glaube schon, dass eine Züchterin ihre Welpis einschätzen kann, wo sie sich am wohlsten fühlen. Sie hat sie 24 Stunden am Tag um sich rum. Bei einer Welpi-Besichtigung sehe ich doch nur einen klitzekleinen Bruchteil, oder nicht ? Wir wussten tatsächlich auch lange nicht ( ich weiß nicht mehr genau, vielleicht bis zur 7.oder 8. Woche ), welcher unserer denn nun werden würde.

    Hallo Aussiemädel,


    deinen Wunsch nach einem Aussie kann ich gut nachvollziehen. Es sind wunderschöne, intelligente Tiere.


    Aber.....


    du hast uns leider noch gar nichts darüber berichtet, wie du denn die laufenden Kosten ( von dem Kaufpreis mal ganz abgesehen ) aufbringen möchtest. Du sagst, du bekommst kein Taschengeld ? So ein Aussie kostet gut und gerne 50 Euro im Monat, da ist dann grademal so das Futter und vielleicht noch die Hundesteuer mit reingerechnet. Tierarztkosten kommen noch dazu und die sind nicht immer nur nötig, wenn er krank ist. Regelmäßige Impfungen, Entwurmungen etc. sind auch notwendig.


    Wir sind vor 4 Jahren in ein Haus in einer sehr ländlichen Gegend gezogen. Da kam der Wunsch nach einem Hund auf und wir haben uns eine Züchterin gesucht, die uns zugesagt hat. Damals war unser Hund noch nicht mal gezeugt. D.h. wir mussten noch eine ganze Weile auf unseren Jason warten - aber das haben wir gerne gemacht.
    Zu diesem Zeitpunkt war meine Tochter ( sie hat den Hund gekauft ) bereits 18 Jahre alt.


    Die Entscheidung für den Hund haben aber alle Familienmitglieder gemeinsam getroffen. Meine Tochter arbeitet ganztags, und macht noch zweimal die Woche abends eine Fortbildung. D.h. sie ist von etwa 7 Uhr früh bis 21 Uhr abends außer Haus.


    Wir haben uns gemeinsam entschieden, dass der morgendliche Spaziergang und die Mittagsrunde von mir gemacht werden. Die Abendrunde übernimmt meine Tochter ( sofern sie keine Fortbildung hat ) Auch am Wochenende ist es "ihr" Hund. Falls sie mal ausgehen möchte, muss sie mich fragen, ob ich bereit bin, die Abendrunde zu übernehmen.


    Ehrlich gesagt: ich mag unsern Hund über alles und würde ihn nie und nimmer wieder hergeben, aber mitunter bin ich doch ganz froh, wenn ich mal einen Tag "hundefrei" habe.


    Ich bin sehr froh, dass wir uns den Aussie erst geholt haben, als alle Beteiligten bereits erwachsen waren und Verantwortung übernehmen konnten. Es kommen Problemchen und Probleme auf einen zu, mit denen man vorher einfach nicht rechnet, bzw. gar nicht rechnen kann.


    Unser Aussie ist unser erster Hund und ich wage zu behaupten, dass wir ihn ganz gut "hingekriegt" haben. Er hört sehr gut, hat aber auch so seine Probleme, z.B. kommt er mit Katzen gar nicht klar, mit anderen Hunden nur zum Teil. Außerdem neigt er dazu, zu jagen, weshalb er seit über einem Jahr praktisch nicht von der Schleppleine kommt.


    Auf der anderen Seite lernt er Tricks Aussie-typisch ruck-zuck.


    Wenn deine Familie wirklich 100%ig hinter deinem Hundewunsch stehen und auch bereit sind, im Notfall den Hund komplett zu übernehmen, würde ich sagen: ja, das könnte klappen.


    Aber wirklich nur dann. Ich rate euch außerdem dazu, einen konkreten Plan aufzustellen, wer wann für den Hund zuständig ist, damit es nicht später darüber Diskussionen gibt und der Hund letztendlich der leidtragende ist.