Beiträge von TrixTrax
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Ich kann auch gut mal während der Woche - nur Dienstags ist ganz schlecht. Hundeauslaufgebiet in Rosenheim kenne ich nicht, wäre aber super, das mal kennenzulernen.
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HI Ihr,
oh - wie ich sehe, habt Ihr Euch gestern getroffen. Schade, wäre gerne auch gekommen. Liege seit einigen Tagen mit Grippe flach, bin heute abend mal ohne Fieber. Vielleicht klappt ja das nächste mal - wie wars denn? -
Zitat
Und genau dieser Satz ist direkt beim natural horsemanship abgeschaut. Das Konzept basiert aber darauf, daß man dem Pferd als Fluchttier seine Fluchtdistanz lässt. Nach erreichen der Fluchtdistanz hört das PFerd von selber auf zu rennen und "fügt" sich, weil es immer noch nicht vom Raubtier gefressen wurde. Belohnt wird mit Reizfreiheit.
Diese Konzepte sind aber nicht auf Hunde übertragbar, weil Hunde keine Fluchttiere sind.
Bei Pferden kann man daher gut auf Leckerlis verzichten, weil für sie Reizfreiheit (Abwesenheit von Gefahren) wichtiger ist als Futter (das wächst unter den Füßen). -
Bei unserem letzten Tierheimhund dauerte es etwa eine Stunde, dann haben wir ihn mitgenommen.
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Zitat
Warum schreibt er sie dann so?
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Wie viele Buchautoren, wird auch er sich nach dem Schreiben des Buches weiter entwickelt haben. Daher haben viele in Büchern dargestellte Trainingsmethoden nichts mehr mit dem zu tun, was diese Trainer wenige Jahre nach dem Abfassen des Buches wirklich tun. Im Pferdebereich wurden Bücher oft wenige Jahre nach Erscheinen neu aufgelegt und da entsprechend werden manche Dinge dann auch in der aktuellen Denkweise dargestellt. Halte ich für ein ehrliches Vorgehen. Wäre vielleicht gut, wenn Jan "sein" Buch dann auch aktualisieren würde, wenn er sich selber schon drüber wundert, daß die Leute ihn mißverstehen. Setzt aber voraus, daß er seine eigene Entwicklung und Änderung von Standpunkten überhaupt wahrgenommen hat.
Im Übrigen kommt keine Ausbildungsmethode von Tieren ohne die Konditionierung aus. Da sieht man wieder mal, was solch sektenhaften Lehren anrichten. :kopfwand:
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Nachdem immer noch kein Preis dabei steht, ist das PFerd sicher noch nicht verkauft. Anzeigen ohne Preis werden meist übergangen. Der Pferdemarkt ist recht dicht. Gerade rohe PFerde, von denen doch nur wenig zu sagen ist, haben kaum einen Markt - fehlt dann noch der Preis, lässt das vermuten, daß die Wünsche des Besitzers vollkommen überzogen sind. Rohe Pferde gibts sehr günstig und will man sowas verkaufen, muß man das auch darstellen.
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Wenn ein Hund so häufig trinkt würde ich ihn auf Diabetes untersuchen lassen.
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HI Ihr,
hört sich für mich als Pferdemenschen so an, als wäre es aus dem Natural Horsemanship entwickelt, das sich Anfang der 90er in Deutschland etablierte. Das funktioniert bei Pferden ausgesprochen gut, wird inzwischen allerdings nur noch in der abgespeckten Version gelehrt.
Ich bin der Meinung, daß es nur bedingt vom Pferd auf den Hund übertragbar ist. Das vorne gehen zum Beispiel ist beim Pferd einfach relevanter, weil Pferd mehr Masse hat, einen ggf. überrennt und man bei Ignorieren der Rangordnung schnell wenig Möglichkeiten hat, auf 600 kg Fleisch Einfluß zu nehmen, die in eine andere Richtung wollen. Bei weiter ausgebildeten Pferden funktioniert das Führen auch aus allen anderen Positionen heraus - bei nicht so weit entwickelten gilt einfach: wer den Kopf hat, hat das PFerd. So "natural" ist das horsemanship auch gar nicht, es ist eher praktisch und einfach für den Menschen.
Beim Hund finde ich die Dinge schon sehr viel anderes gelagert. Wäre doch ein trauriges Unterfangen, wenn ein Junghund immer nur hinter einem herdackeln würde. Und Kinder auf einem Ausflug laufen ja auch nicht strikt hinter dem Lehrer, sondern schießen in jede Richtung. So ist es doch eigentlich in jedem sozialen Verband. Die Ranghohen geben die Richtung vor, ihre Position kann aber unterschiedlich sein.