Aufgrund maternaler Effekte gibt die Mutter immer etwas mehr als 50% weiter. Wenn es Dich weiter interessiert, surf mal unter maternaler Effekt, zytoplasmatische Vererbung, Mitochondrien. Das sind aber Dinge, die sich weniger auf den Phänotyp auswirken. WEnn ein Jungtier der Mutter stark ähnelt, dann war Zufall im Spiel. Rückschlüsse vom Aussehen auf den Charakter wirst Du nicht ziehen können.
Meist variieren die Individuum eines Wurfes ja, so daß sowohl mehr der Mutter als auch mehr dem Vater ähnliche dabei sind. In der Tierzucht spricht man von "guten Vererbern", wenn sie besonders viel von ihren (in dem Fall erwünschten) Eigenschaften weiter geben. DAs erkennt man aber erst nach recht intensivem Zuchteinsatz. Häufig lassen sich von einem Vererber dann tatsächlich auch Wesensmerkmale erkennen.
Beiträge von TrixTrax
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DAnke - werde ich tun und dann berichten. Bin gespannt, wie Madame das behagt.
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Hi Ihr,
mir ist da auch noch eine Rasse eingefallen: Der Border-Terrier. Habe vor Jahren mal einen getroffen und fand sie aufgrund ihrer Unscheinbarkeit, Robustheit und Handlichkeit genial.
Gibts hier eigentlich jemanden, der einen hat? -
Gibts in diesem Forum nich so etwas wie eine Ignore-Funktion? Die würde ich in dem Falle aktivieren.
Shit happens - immer wieder und eigentlich jedem mal.Übrigens gehöre ich nicht zu denen, die Vermehrung von Mischlingen grundsätzlich ablehnen. Ich bin froh, wenn es auch noch ein paar gesunde Mischlingswelpen gibt.
Was herrscht in den letzten Jahren hier eigentlich für ein Aussie-Snobismus? Sind das inzwischen heilige Hunde?
Alles Gute weiterhin für die Welpen!
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Ach so -es liegt am Kochen
Danke - habe mir jetzt erst mal 2 Bücher zum Barfen bestellt und werde dann erst mal gründlich schmökern.
Aber Kalbsknochen werde ich morgen schon mal besorgen. Ihre ersten Zähne fallen aus und sie will dauernd auf was rumbeißen. -
DA hat sich in den letzten 10 Jahren echt viel getan. Werde mich mal durch den BARF-Bereich lesen.
Warum sind gekochte Knochen gefährlich?
Und gebe ich dem knapp 6kg schweren Welpen einen ganzen Kalbsbrustknochen? Bin echt der altmodische Frischfleichfütterlegastheniker -
Hallo Ihr,
nachdem ich meinen letzten Welpen vor vielen Jahren großzog, wollte ich mal hören, wie es inzwischen aussieht mit Frischfleisch für Welpen.
Ist es ratsam, es zu füttern? Besser abkochen?
Sie bekommt select gold und anteilig auch mal abgekochtes Rinderhack, Geflügelfleisch mit Gemüse und Reis, gelegentlich Ei und Quark.
Ist es nun ratsam auch roh zu füttern? WEnn ja was am besten?Vom Hundetrainer wurde empfohlen, Kälberbrustknochen zur Beschäftigung zu geben - macht das Sinn?
Wie ist denn da heute so die Denke?
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Hi Ihr,
unser Husky weigerte sich auch, ins Auto zu hüpfen. Habe dann zu Hause auf Plastikkiste hüpfen und Wiener Würstchen fressen geübt. Dann das Ding vors Auto, Wiener Würstchen vor die Nase und dann das Würstchen in Richtung Laderaum bewegt. Da er damals noch bestechlich war, ging das Einsteigen zukünftig sehr zügig. Die Wienerlis gab es aber immer seltener.
Fazit: Man muß ihnen schon was bieten -
Hallo Ihr,
ich finde keineswegs, daß ein Hund, der einjährig abgegeben wird als Zuchtgegenstand gesehen wird. Einen Gegenstand würde jemand ohne Rücksicht auf Gefühle und Neigungen einfach irgendwo hin geben. DAs wird ein verantwortungsvoller Züchter nicht tun. WEnn in Ruhe und gewissenhaft in wirklich geeigneter Halter gesucht wird, dann finde ich das in Ordnung. Es geht für nicht nicht um das ob, sondern um das wie. Würde so ein Hund bei Ki...i als "zum verschenken" oder "günstig abzugeben" inseriert werden, fände ich das daneben. Wird der Hund auf eine gezielte Anfrage, die passt, hin abgegeben, ist das ganz etwas anderes.
Ich züchte selber Meerschweinchen - der große Unterschied ist, daß diese keine persönliche Bindung zum jeweiligen Menschen aufbauen. Mir ist aber die Situation, daß man nicht alle behalten kann, die sich nicht so entwickelt haben wie gewünscht, bekannt.
Jeder Züchter muß nun mal darauf achten, daß sich sein Bestand nicht ins Unendliche vergrößert. Dazu gehört nun mal auch die Abgabe nicht gut zuchtgeeigneter Tiere. Ein stetes Behalten dient am Ende auch nicht mehr dem Wohlergehen jedes einzelnen Tieres.Und eins ist nun mal so: Ein Züchter stellt seine Zuchtineressen zumindest neben die Interessen des einzelnen Hundes. Anders geht Zucht nicht. Schließlich riskiert man mit einem Wurf auch immer etwas für die Hündin - auch das im Interesse des Züchters und im Hinblick auf den Erhalt/die Verbesserung der Rasse. Wer selber einen Rassehund besitzt, hat also immer Anteil daran, daß das Interesse der Rasse über das Interesse des einzelnen Tieres gestellt wird.
Der Unterschied liegt wie immer im Einzelfall. Auch wenn die Randdaten zweier Fälle vollkommen identisch sind, kann der Einzelfall einmal als akzeptabel und einmal als vollkommen unakzeptabel bewertet werden.
Bedenklicher finde ich die Weitergabe älterer Hunde - diese sollten nach Zuchteinsatz das Recht haben dort zu bleiben, wo sie ihre Leistung erbracht hatten. Aber auch da mag es Einzelfälle geben, in denen ich so etwas akzeptieren könnte. -
Meistens fallen zuerst die mittleren unteren aus. Einige Wochen vorher wackeln sie schon. Da kannst Du ach fühlen, wenn Du mal ein wenig dran ruckelst. Unser Welpe ist jetzt 14 Wochen alt und unten wackeln sie schon kräftig, der eine wird bald weg sein. Sehen tust Du es auf jeden fAll, wenn Du regelmäßig ins Maul schaust. Ist wie bei unserem Zahnwechsel, nur alles im Zeitraffer.