Kann ich alles so nur unterschreiben..die Meinung des Volkes ist mittlerweile fremdgesteuert, es werden nur noch dosierte Wahrheiten in Umlauf gebracht und wir werden nur verarscht.Das Elend ist gewollt und forciert, detr Rassenhaß wird gschürt und der kleine Mann wird mit Bild-Zeitungs-Niveau an der Stange gehalten.
Alles das soll uns nur ablenken, damit wir einfach die Wahrheit nicht sehen.
Es ist nur noch eine Große LÜGE
Beiträge von Congi
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Also es geht hier nicht um die Größe...ich möchte nur anmerken, dass man sich bitte keine Korbgeflecht ins Haus holt..........Riesenfehler.
Wir haben es getan und im Laufe der Zeit festgestellt, dass Oskar das völlig zernagt. Am Besten wäre ein weiches Nest gewesen, wo er seinen Kopf mal so anlehnen und hochhalten kann. -
Also ich habe mal einen Bericht darüber gesehen..und fand es ganz spannend.
Geht aber meiner Meinung nach eher für ältere und ruhigere Hunde. Oskar mit in so eine Gruppe zu nehmen, dafür ist er noch zu jung und zu agil.Der würd sich nie entspannen, wenn er um seiner Nase herum Spielkumpels hätte.
Ich habe mir allerdings abgeguckt, ihm abends das Rückrat zu massieren und das genießt er total.
Gerade wegen seiner drohemdem HD ist das jetzt wichtig. -
Also Oskar ja, vorzugsweise, wenn er sich langweilt..dann steht er vor einem mit seinem herzzereissendem Blick und seufzt zum Steinerweichen...oder wenn er ins Bett will und keiner mitkommt.
Dann läuft er stundenlang mit gesenktem Haupt durchs Haus, treppauf, treppab, und immer wenn er wieder im Türrahmen steht guckt er..und seufzt.
Das ganze Hundeelend dieser Welt liegt in diesem Moment in seinem Blick und ich könnt mich wegschmeißen vor Lachen. -
Es geht hier überhaupt nicht ums Verallgemeinern..Oskars bester Freund ist ein kleiner Terrier, der auch supergut sozialisiert ist. Die beiden lieben sich, weil sie sich auf der selben Ebene begegnen.
Sie sind einfach beide gut erzogen, müssen Regeln einhalten und in dem Bereich ist es völlig egal, wie groß die Hunde sind!
@ Funny: ich habe neulich auch einen Jack-Russel weggetreten, weil er sich in die Lefzen meines Hundes verbissen hat....und der JR hat sich nicht gewehrt, er war der Aggressor.
Oskar ist 6 Monate, er war 5 Jahre und wollte mal eben seine Macht ausspielen. Das ist normlaes Hundeverhalten. Aber dann auch noch nicht loslassen, wenn Oskar jault und wimmert und sich hinlegt...dann hat diese kleine Ratte keine Erziehung genossen, sorry! -
Eben das ist das Problem...kleine Hunde kann ich jederzeit aus einer Gefahrensituation rausnehmen, ich zieh ihn weg oder nehm ihn auf den Arm.
Aber trotzdem ist er für seine Artgenossen ein Hund, egal ob groß oder klein.Er zeigt dasselbe Verhalten, knurrt, droht, beißt....ich bin der Meinung, Oskar ist es ziemlich egal, ob ein großer Hund oder ein kleiner vor ihm steht, er registriert lediglich die Signale, die er aussendet, und damit ist er als vollwertig anerkannt.
Er legt sich vor einem Yorki genauso auf den Rücken, wie vor einem Schäferhund.
Und genau da liegt das Problem...wir als Großhundbesitzer müssen viel eher auf die Erziehung unserer Hunde achten, da sie, auch wenn lammfromm, körperlich mehr Dominanz ausstrahlen. ( ob ein Hund das jetzt genauso empfindet, sei dahingestellt.)
Die Kleinen sind immer nur die Opfer und können sich teilweise benehmen, wie die Axt im Walde, weil sie eben schnell aus der Situation rauszuziehen sind, oder auch noch darin bestärkt werden,sich zu wehren!
Mein Hund weiß jedenfalls noch nicht, dass er mit einem Prankenhieb einen Yorki ins aus stellen könnte, und ich werde nen Deubel tun, ihm das zu vermitteln. Er muss sich nicht seiner körperlichen Stärke bewusst werden, soll lieber Respekt lernen.
Ich würde mir aber genauso wünschen, dass auch Kleinhundhalter sich der Stärke ihres Hundes, wenn auch nicht körperlich aber emotional , bewusst wären, damit wir endlich ein Gleichgewicht herstellen.
Ein Hund ist ein Hund...egal, wie groß, stark und mächtig oder wie klein zart und schmächtig.
Ein kleiner Hund, der auf einen Großen zugeht, kann ihn ganz empfindlich verletzten, genauso ist es umgekehrt.
Ein kleiner Hund kann einen Großen durchaus dominieren, kassiert dafür ein Lob( haste dich fein gewehrt) Ein großer Hund kann einen Kleinen dominieren( kriegt ohne Ende Mecker)
Es geht hier einfach um Verantwortung.Ich als Hundebesitzer habe immer die Pflicht, meinen Hund so zu erziehen, dass er sich mit anderen Hunden verträgt, ein gutes Sozialverhalten lernt und sich in die Gesellschaft einfügt.Egal ob er 3 Kilo oder 50 Kilo wiegt.
Wenn das Sozialverhaltén stimmt, schmeißt sich ein 6 Monate alte Dogge vor einem 5 Jahre altenTerrier auf den Rücken und bietet seine Kehle dar, weil er ihn als Respektsperson akzeptiert.
Schmeißt sich aber ein 5 Monate alter Yorki vor einem 5 Jahre alten Schäferhund auf den Rücken, wird dem Schäferhund sofort BLUTRÜNSTIGKEIT unterstellt.
Wie gesagt, das Problem hängt an dem anderen Ende der Leine.
Es wäre manchmal schön, wenn sich die Kleinhundbesitzer auch ihrer Verantwortung bewusst wären.
Ich verallgemeiner hier nichts aber leider fällt es mir auf! -
Klar, das Problem hängt immer am anderen Ende der Leine, darüber sind wir uns doch alle einig!
Die Frage sollte vielleicht eher lauten: Warum wird größen Hunden keine Rücksicht beigebracht und warum glauben manche Hundehalter, einen kleinen Hund braucht man nicht erziehen..o.ä.! -
Ich bin schon vielen Hunden begegnet...ob ein HSH dabei war..weiß ich nicht...ich halte nicht viel von Abkürzungen.
Ich werde mich jedoch nie mit meinem freilaufenden Hund auf anderen Grundstücken bewegen, das habe ich gar nicht vor und die Grenzen sind zu akzeptieren. -
Danke für den Tipp, die kannte ich vorher nicht
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Hallo Lisa,
so lobenswert ich das auch finde, dass Du Dich um den Hund kümmern willst....meinst Du nicht, er ist ne Nummer zu groß für Dich?
Du fragst, wie Du deine Gestik und Mimik steuern sollst, bist ganz unerfahren.
Der Hund scheint sehr dominant zu sein, kannst Du das wirklich mit ihm aufnehmen?
Ein Ridgeback ist kein Schoßhund..mach Dir noch mal nen Kopp und sammel erstmal Hundeerfahrung mit einem einfachem Hund.
Wenn der Hund einerseits sehr ängstlich, aber andrerseits sich nicht unterordnen kann, ist das ne explosive Mischung!
Ich kann Dir leider nur abraten..es ist naiv zu glauben, dass Du all seine schlechten Erfahrungen mit wöchentlichen Besuchen wettmachen kannst.
Und soll er wieder im Tierheim landen?
Mach Dir nochmal nen Kopp...
Liebe Grüße