Oskar macht das auch..........tobt rum´mit anderen Hunden...irgendwann schmeißt er sich immer auf den Rücken, schrubbelt im Dreck rum ...und wenn er noch einen anderen findet ,der mitmacht....kriegste nicht nur ein Grinsen ins Gesicht sondern lachst Dich schlapp.Meiner Meinung nach ist das Lebensfreude pur!
Meiner Meinung nach gibt es zwei Gründe, warum sich Hunde auf den Rücken legen. Entweder sind sie unsicher, weil sie gerade Stress mit einem anderen Hund haben und unterwerfen sich....oder aber sie fühlen sich so sicher, dass sie bereit sind, ihre verletzlichste Stelle darzubringen, in der Gewißheit, dass ihnen nichts passieren kann.( wie zb beim Schlafen)
Ich habe auch ganz ehrlich gesagt ein Problem, immer alles als Übersprungshandlung anzusehen, den Hund immer zu beobachten und genau zu beurteilen.
Oskar kann nun mal nicht sprechen und ich muss erahnen, wie er sich fühlt. Ich muss mich praktisch drauf verlassen, ich habe keine andere Chance!
Beiträge von Congi
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oder hat nen Knopf im Ohr
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Hallo Jessico,
ich hab zwar keinen Goldi und kann dir da auch nichts genaueres zu sagen, aber ich geh einfach mal auf die Dummkommentare deines Gegenübers ein.
Ersteinmal... ganz wichtig und Leckerlilektion für dich? Schaff dir dringend ein dickes Fell an, sowas braucht man als Halterchen grundsätzlich, weil es immer wieder Menschen gibt, des es besser wissen als du.
Zum anderen... jo es gibt Hundehalter deren Hunde bereits mit 8 Wochen total stubenrein waren, mit 10 Wochen bereits die Mittlerreife erlangt, mit 12 Wochen das Vorzeitige Abi absolviert und mit 14 Wochen bereits fleißig an der Doktorarbeit gebastelt haben. Nebenher haben diese Hunde dann auch noch den Schönheitsköniginnenwettbewerb bei Günther Jauch gewonnen und haben den Führerschein bei Neckermann ohne Fehler bestellt. Du merkst worauf ich hinaus will? Genau, lächeln und auf Durchzug schalten ... wäre dein 15 Wochen alter Wonneproppen zu dick, hätte es dir dein TA längst gesagt. Lass dich nicht durch Rechthaberei anderer verunsichern.
Liebe Grüsse
PandoraExakt so und nicht anders....mit einem Welpe haste in der freien Natur immer die A...Karte gezogen.
Es ist so, als ob bei Dir TROTTEL auf der Stirn steht! Die ungewünschten Kommentare kriegste frei Haus!
Reg Dich nicht auf, und mach Dir klar, dass es jeder besser weiß, der vor Dir einen Hund hatte!
Was habe ich gelitten, als ich freimütig auf der Hundewiese erzählt habe, dass Oskar erst vor kurzem stubenrein wurde...ich konnte es an den Gesichtern ablesen, was die gedacht haben.
Und natürlich hatten die alle Amnesie und versucht mir zu erzählen, das ihr Hund schon mit drei Monaten.......Quatsch.
Es ist, wie auf dem Kinderspielplatz....und es wird sich auch nicht ändern.
Irgendwann stehst Du da und lernst einen Hundehalter mit einem Welpen kennen und.... schlag mich tot, wenn ich lüge....hast auch so einige ungewollte Tipps auf Lager! -
Ich versuche Oskar so oft wie möglich ohne Leine laufen zu lassen...auf der Hundewiese sind alle nicht angeleint, somit habe ich dort kein Problem.
Im Stadtgarten achte ich genau dadrauf, ob uns ein angeleinter Hund entgegegenkommt, wenn ja, keine Diskussion, Leine an.
Ich bin auch der Meinung, das Oskar nicht jedem Hund. Hallo sagen muss, er muss es ertragen, dass ich das bestimme!
Wie soll er richtige Leinenführigkeit lernen, wenn er sich durch alles ablenken darf?
Übel wird es aber immer dann, wenn ein HH seinen nicht gut sozialisierten Hund frisch und fröhlich unangeleint durch die Fußgängerzone laufen lässt, da geht mir die Hutschnur hoch.Da werde ich richtig sauer..rücksichtslos ist das.
Zumal wir hier auch viele türkische Mitbürger haben, die das Zusammenleben mit Hunden nicht gewohnt sind und somit die Kinder sehr oft große Angst haben.
Das Zusammenleben in einer Gesellschaft funktioniert immer nur, wenn sich alle an Regeln halten, da gilt auch für Hundebesitzer. -
Ich bin garantiert nicht der Hundehalter, der durch die Gegend tobt und keine Rücksicht nimmt...ich leine meinen Hund immer an, wenn mir andere Hunde an der Leine begegnen, das gehört einfach zum guten Ton, dann suche ich die Kommunikation mit dem Hundehalter, und kläre die Situation. Sagt er: lieber nicht, die ist giftig! lasse ich Oskar an der Leine und provoziere nicht auch noch alles....apropos guten Ton...
yane
Kommentare wie, ach Mädchen..oder meine Liebe, oder, das werden Leute ,wie Du nicht begreifen..
zeugen von einer Distanzlosigkeit, die nicht gerade für einen gewollten objektiven Meinungsaustausch sprechen, sorry, das ich das hier so sagen muß..Du wirst persönlich! -
Danke, hab ich vorher nicht gesehen....
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Meine Hundetrainerin meint eindeutig, jeder Hund muss durch die Pubertät, alles andere würde ihr Sorgen machen..also ganz normal!
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Also, ich sage nicht dass alle kleinen Hunde so sind, es fällt mir nur bei einigen extrem auf.
Wir sind oft mit Oskar draussen und er hat jeden Tag Sozialkontakte( Hundewiese , Stadtgarten).
Wir treffen Mischlinge, kleine, größe, dicke, dünne, alte und junge Hunde.
Die einzigen, die bis jetzt Oskar wirklich übelst angegangen sind, waren kleine Rassen.
Neulich hatte er einen Jack-Russel sprichwörtlich an der Backe hängen, und als ein Pinscher im ins Auge gehen wollte, habe ich eingegriffen.
Oskar ist ein Schaf von einem Hund und lässt sich alles gefallen, er kneift den Schwanz ein, quiekt und zieht sich zurück.
Ich freue mich, dass er so gutmütig ist, keine Frage!
Die HH der kleinen Hunde aber streicheln ihre Hunde nach so einer Attacke noch und sagen: Fein gemacht.
Leider ist es aber in der Gesellschaft oftmals so, dass ein großer Hund mit mit BÖSE und GEFÄHRLICH in Verbindung gebracht wird, wärend ein kleiner Hund HILFLOS ist.
Ein kleiner Hund muss lernen, sich nichts gefallen zu lassen..und oftmals klatschen die Hundehalter auch noch Beifall, wenn er völlig aufdreht.
Ich meine jedoch bemerkt zu haben, dass es einem Hund völig egal ist, wie groß oder klein der andere Hund ist, es kommt lediglich auf die Signale an, die er aussendet.
Somit kann auch ein kleiner Hund durchaus BÖSE und GEFÄHRLICH sein und ein großer Hund in dem Sinne HILFLOS.Und um sämtlichen Vorwürfen den Wind aus den Segeln zu nehmen...Ich will hier nichts verallgemeinern, es ist mir klar, dass es nur mein subjektives Empfinden wiedergibt und nein, ich habe nichts gegen kleine Hunde, Oskars Lieblingskumpel, den er seit seiner Welpenzeit über alles liebt, ist ein kleiner superfitter Terrier.
Was mich ärgert ist, dass kleine Hunde sich angeblich nur wehren( auch wenn sie überhaupt nicht angegangen werden und eindeutig stänkern) und große Hunde per se schon als Aggressor angesehen werden, sie müssen einfach nur da sein und Kontakt aufnehmen.
Es war natürlich auch mein freier Wille, einen großen Hund zu wollen und da stehe ich auch zu..es ist für mich herrlich!
Aber manchmal vermisse ich eben halt die Einsicht bei einigen Kleinhundehaltern, die permanent meinen, Ihr Goldstück würde sich einfach nur wehren. -
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warum denn nicht? dadurch das sich fast jeder durch prozeßkostenbeihilfe einen anwalt nehmen kann...
Leider nein, Prozeßkostenhilfe bekommst Du nur, wenn Du Aussicht auf Erfolg hast....
Bei Scheidungen, Kindesunterhalt usw siehts natürlich anders aus.
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nur einfach ein paar Fragen:
Wer möchte sich anmaßen, darüber zu urteilen, ob wir genug Rassen haben?
Wer ist gegen Neuzüchtengen und warum?
Wer profitiert von den Neuzüchtungen und wer von dem Züchtungen althergebrachter Rassen.....?