Hallo..
Ich habe mal ne Frage,Oskar ist jetzt zwei Jahre und vom Stadthund zum Landhund gewoden.
Ich möchte gerne, dass er am Rad läuft, und habe schon auf dem Hof trainiert, das klappte auch ganz gut, denn hier gibt es keine anderen Hunde, nix zum makieren und somit strahlt er mich mit seinen 40 Kilo Lebendgewicht an und ist ja so folgsam!!
Auf der Strasse isses natürlich anders und mir wird Angst und Bange, wenn er mich mit seinem Kampfgwicht vom Rad reisst. Ich habe festgestellt, dass ich es nicht packe, ihn locker mit einem Arm zu halten, abzuspringen und auch noch die Landstrasse zu beachten. ich würde mit ihm vom Rad fallen, denn ich würde ihn hier nicht loslassen...da bin ich halt Weichei!
Gibt es Eurer Erfahrung nach richtig brauchbare Halter am Fahrrad, die ich benutzen könnte?
Beiträge von Congi
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Hallo,
habe mal folgende Frage:
Oskar ist nicht kastriert und hat seit einiger Zeit , wenn wir draußen sind ganz dunkelblaue Hoden, die auch angeschwollen sind..wirken irgendwie grrößer und die Behaarung verschwindet
Morgens nach dem Schlafen sehen die völlig normal aus, und sind auch wieder behaart.Die Farbe ändert sich nur, wenn wir im Schnee spazieren gehen. Ist das normal? -
Lach, der nächste Hund wird unbeschreiblich weiblich...grins
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Labradore und Golden-Retriever scheinen ja mittlweile der Inbegriff eines Familienhundes zu sein, nicht zu vergessen die Jack-Russel-Terrier.
Ich habe mehrer Bekannte, die Pflegehunde aufnehmen und auch vermitteln.Ist in dem erahnten Stammbaum einer dieser Rassen vertreten, werden diese Hunde schnell vermittelt.ansonsten sind es Ladenhüter.
Kommt jemand neu auf die Hundewiese und bringt einen Welpen mit..garantiert einen Labrador.
Labradore haben nichts mit einem Teddy gemein und sind garantiert nicht bequem..sie wollen ernst genommen werden.
Die Gesellschaft jedoch vermittelt ein anderes Bild
Jack Russels brauchen Power ohne Ende. Sie haben Energie und müssen sich austoben dürfen....mich würde dieser Hund überfordern, ohne Zweifel.
In Zeiten des Internets kann sich doch jeder über die Anforderung der gewählten Rasse informieren und sich austauschen..ich finde es schade, dass es so oft nicht passiert. -
Wenn ich Stress kommen sehe, versuche ich auch, ihn abzuhalten und das klappt auch..ich bin selber gar nicht scharf auf so einen Mist.
Und wie gesagt, er ordnet sich durchaus unter unterwirft sich auch ohne Weiteres.Er hat Respekt. -
Oskar war nie im Stall und hat seinen kleinen süßen Hintern erst mit 6 Monaten unter Kontrolle gehabt...der Wischer war mein bester Freund.Manche brauchen halt lang und länger. 12 Wochen ist jedoch ein Witz.
Gib Euch noch 8 Wochen..wens gut läuft -
Oskar ist 18 Monate alt, Boxer-Dogge-Mix und nicht kastriert.Er ist sehr gut sozialisiert, da wir von Anfang an mit sehr vielen Hunden Kontakt haben und wir uns am Wochenende immer auf einer Hundewiese treffen.
Wir gehen immer in einem Park spazieren, wo er jeden Tag auf freilaufende Hunde trifft( er läuft selber auch ohne Leine)und eigentlich kommt er mit jedem Hund gut klar.Bei den Hunden, die er länger kennt, ordnet er sich ohne Murren unter, würde nie Rangkämpfe riskieren und ist der Kasper, der ihnen das Maul abschleckt.
Vor zwei Monaten jedoch hat er das erstemal richtig Stress mit einem Goldie gehabt. Ich weiß gar nicht mehr, wie das anfing, jedenfalls haben die sich meiner Meinung nach richtig gefetzt und der Goldie hat auch ein blutendes Ohr davon getragen. Es war auch wirklich so, dass Oskar aus diesem Kampf rauswollte, jedoch keine Chance hatte, weil der andere Rüde immer nachgefasst hat.
Die Halterin jedoch war völlig entspannt und sagte, dass ihr Rüde von jeher völlig dominant ist und öfter mal Streit anfängt, sie wollte auch keinen Schadensersatz, geschweige denn zum Tierarzt gehen. Später habe ich dann erfahren, dass der Hund auch mit anderen Streit gehabt hat.
Einen Monat später waren wir wieder auf der Wiese und es kam ein neuer Rüde( weiß leider nicht, wie die Rasse heißt...jedenfalls irgendein Terrier)
und die beiden haben sich gesehen und es ging ab....es wurde nicht gebissen, sah aber schon danach aus und ich war wieder fertig.Habe mich entschuldigt ohne Ende.
Das Frauchen war entspannt und sagte wiederum: Mein Hund ist auch ein Stinkstiefel, wurde mal Zeit, dass er seinen Meister findet.Das kenn ich nicht anders.
Zwei Wochen später dasselbe Spiel mit einem anderen Rüden. Originalzitat der Halterin: Nu entspann Dich mal, mein Hund ist ein Großkotz und ein Macho, wenn er ein Kerl wäre, hätte ich ihn schon längst rausgeschmissen!!
Ich bin jetzt völlig unsicher.Anscheinend sucht sich Oskar nur die oberdominanten Rüden aus, um mit ihnen die Rangfolge zu klären, bei Welpen und Hündinnen ist er der Oberschmuser und Respekt hat er ja auch.
Wird das besser, wenn ich ihn kastriere? Es sind ja immer nur bestimmte Rüden und wenn ich das bis jetzt richtig beobachtet habe, hat er eigentlich nie angefangen, sondern sich nur gewehrt. Ich bin jetzt total unsicher. -
Ist ja alles ne schöne Idee, ich schließe mittlerweile die Räume ab.......aber bei uns sind alle Türen zerkratzt. Wir leben in einem Miethaus und haben uns jetzt ein Eigenes gekauft. Wir werden nur noch Glastüren nehmen, die er nicht zerkratzen kann. Tja, und ich muss jetzt erstmal Türen schleifen, um Schadenzbegrenzung zu betreiben..seufz. Abgewöhnen tut man ihm das Aufmachen durchs Abschließen auch nicht..er versuchts weiterhin.
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Also, ich sag das mal ganz profan..
Wie regelt man sein Liebesleben, wenn der Hund ständig in der Nähe ist? Das war doch wohl eher Deine Frage oder wolltest Du über Hund im Bett...ja oder nein reden?
Ich sach immer, wer lesen kann ist rein im Vorteil!
Mein Mann und ich schlafen eh getrennt, weil unsere Schnarcherei kein Mensch ertragen kann.
Oskar( unser Hund) hat sich nun entschieden, bei mir zu schlafen und das find ich auch nett....er schläft am Fußende und macht mir mein Kopfkissen nicht streitig.
Wir genießen trotzdem unser Eheleben, da wir einfach völlig neue Ideen entwickelt haben, der Hund nicht immer dabei sein muss und es ja wohl immer Möglichkeiten gibt, sich alleine zu treffen.Es muss nicht immer das Bett sein.... -
Hallo,
ich habe eine Freundin, die an multiple Sklerose erkrankt ist. Sie hat nicht mehr viel Kraft und kann sich draussen oftmals nur mit dem Rollator bewegen.Sie war schon immer sehr tierlieb und hat sich stets sehr um die Tiere bemüht.
Sie sagt, dass Ihr oft der Motor fehlt um sich körperlich zu bewegen und um mal rauszugehen. Nun kam ihr die Idee, sich einen wirklich kleinen Hund anzuschaffen, der von ihr gehändelt werden kann, der seine täglichen Spaziergänge braucht und der sie motiviert.
Ihre Idee war ein Chiwawa( sorry, wenn ich das jetzt falsch geschrieben habe). Ich möchte Euch jetzt fragen, was Ihr empfehlen würdet..wie man ihr helfen kann und welche Rasse gut zu ihr passt.