Beiträge von shockscrew

    Ja, klar...hab ich auch hin und wieder. Als unser Alter gestorben ist, haben wir auch gedacht: so, jetzt Urlaub, Partys, Freiheit....was war: nix, sogar das "Genervtsein" vom Hund hat uns gefehlt, so dass wir 4 Monate später wieder nach einem Tierheimbesuch zu dritt waren :roll:


    Außerdem waren wir erstmal krank, da wir 4 Monate nicht mehr regelmäßig spazieren waren und überhaupt....ich möchte es nicht missen, aber klar nervt es manchmal, auf vieles zu verzichten.
    Da hilft mir dann mein auf alles anwendbares Liblingszitat:
    "was man liebt, macht Arbeit"

    Hallo Marion, mußte Deine Kommentare auch noch mal eben kommentieren;-)



    zu 1: die laufen bei uns immer alle grundsätzlich ohne Leine, und speziell die beiden "Kampfhunde" heute morgen ( bytheway:was sagt dieses Wort denn über mich aus?) kennen sich und ignorierten sich bisher immer....


    zu 2.:"zu spät reagiert" gab´s nicht, beide haben die Hunde gesehen, betrachtet und es ging innerhalb einer millisekunde los (ohne Anzeichen- zumindest für uns - aber vielleicht nicht für einen Hundepsychologen?!?!)


    zu3: ich war dabei sie abzurufen, da war er aber schon mitten Geschehen mit seinen Tritten... sie kam ja auch-- und er hat nochmal nachgetreten....


    zu 4.: wortlos zupacken ist schwierig, hast Du schonmal 2 mittelgroße Hunde kämpfen sehen, so schnell kriegt man die nun auch nicht zu packen, vor allem nicht, wenn ein tretender Mann auch noch dazuwischen funkt


    zu5.: ja, anleinen ist manchmal gut, allerdings nur, wenn dein Gegenüber dies auch tut!
    und... natürlich war das meine subjektive Meinung, ich habe mich sehr erschrocken und dann tierisch aufgeregt, zumal er ja nicht nur meinen Hund getreten hat, sondern auch mich beschimpfte


    zu 6.: noch einmal- Was meinst Du damit? Ich hätte auch Zimtzicken-Köter schreiben können...aber das sagt wahrscheinlich genauso viel aus?!?!?!


    zu 7.: nein, ich wußte nicht, dass die Zicken sich nicht leiden können, sie kennen sich über ein Jahr und es ist noch nie was gewesen!!!! Nicht das geringste ...


    und ich habe ihm ja nicht die Schuld daran gegeben, da hat ja nun keiner Schuld gehabt, wir stecken nicht in unseren Hunden drin....ich denke, er hat auch natürlich seinen Hund schützen wollen, mach ich auch, wenn meine angegriffen wird, aber eben nicht SO!
    Gruß zurück

    Danke für Eure Meinungen,
    also, wer angefangen hat, läßt sich schwer sagen. Er stand auf dem Weg, sein Hund neben ihm, ich an ihm vorbeigelaufen mit meiner Hündin, seine ging "runter" mit angelegeten Ohren, sie haben sich millisekunden beschnuppert und dann ging´s rund....meine ist Labbi-Jagdhundmix, seine etwas kleiner- australien shepard oder so in der Art...ich kenne ihn nur so vom sehen, man begegnet sich öfter und bisher haben die sich komplett ignoriert...hm.


    Also an Anzeige habe ich gar nicht gedacht, ich denke, es ist ja nichts passiert. Seine Reaktion hat mich nur ziemlich aufgeregt. Klar sollte man dazwischen gehen, ich versuch´s ja im Falle mit Leine dazwischen werfen. Unsere läßt sich eigentlich auch abrufen...auch bei Kabbeleien. Aber wenn ein tretender Mann dazwischenfunkt, schürt das auch eher die Aggression, denke ich...


    Ich habe mir überlegt, ich nehme mein an die Leine, wenn ich ihn kommen sehe und schau mal wie er reagiert. Vielleicht kann man es ja auch wie Erwachsene klären, dass es von seiner Seite etwas übertrieben war und dass meine ja nun auch kein "Kampfhund" ist. Ich hasse es, wenn Leute ihren Frust so an mir (oder meinem Hund) auslassen und dann daraus so eine " Feindschaft" entsteht!

    Danke für Deine Antwort, ich warte mal bis heute nachmittag, bisher läuft sie normal und hat keine Anzeichen auf irgendwelche Verletzungen....ich kann auch nicht genau sagen, wie oft und wie doll er sie getroffen hat in dem Gerangel...
    bin schon am Überlegen ob ich ihn ansprechen soll....den seh´ich ja öfter im Wald... nur was sagt man dann: "he, was war denn mit ihnen los?"
    hmmm

    Hallo allerseits, bin ein bißchen am pulsen, denn ich habe eben was erlebt, was nicht alle Tage vorkommt und ich würde gerne Eure Meinung dazu hören:
    meine Hündin (kastriert, super mit anderen Hunden, spielt gerne usw., es gibt allerdings auch welche die sie nicht mag, selten kleine Zickereien, die schnell wieder vorbei sind) hat eben Zoff gehabt mit einer andern Hündin aus´m Wald- bisher haben sie sich ignoriert und gerade sind sie aufeinander los (keine Anhnung warum, ging superschnell, liefen eigentlich nur aneinander vorbei, so wie sonst auch), naja, auf jeden Fall habe ich gebrüllt, wollte die Leine dazwischen werfen, als der Mann sein Fahrrad wegschmiß, nach meinem Hund so dermaßen doll getreten hat, dass ich Angst bekam...er hat immer wieder nachgetreten und mich und den Hund beschimpft und angebrüllt. Ich war sprachlos, selbst als die auseinander waren hat er noch nach meinem Hund getreten (ist dabei selbst hingefallen). Ich habe versucht, den Mann zu beruhigen, aber er hat weiter geschimpft. Mein Gott, sowas passiert doch mal, da muß man doch nciht gleich so dermaßen AMOK laufen?!?! Oder? Ich fand´s eher schlimm, dass er so dermaßen meinen Hund getreten hat als die Zankerei an sich, also totgebissen hätten die sich bestimmt nicht...wobei ich nun auch kein Hundepsychologe bin (vielleicht ist er einer?!?!)
    Kennt ihr solche Situationen auch? Was macht man da? Wenn der Hund nun wirklich einen Milzriß oder sowas hätte?!?!
    oh mann, DANKE für´s Lesen! Langsam muß ich mal wieder runterkommen!
    LG, shock

    ...sie über 30kg wiegt und ich 52kg....das geht wohl mal aber nicht dauerhaft
    danke für Deine Antwort, da bin ich einigermaßen beruhigt!
    Ich denke immer: in der Natur springen die ja auch über alles mögliche oder klettern herum...

    Hallo allerseits,
    ich würde gerne eine Umfrage starten bzw. Meinungen von Euch hören zum Thema Hund und Treppen. Bei uns ist es so, dass wir eine große Mischlingshündin haben (Labbi-Münsterländer-Dogge-sowasinderArt) und wir haben ein schmales Haus mit 3 Etagen.Sie schläft bei uns oben (Wohnzimmer), unten die Küche mit Garten....d.h. sie läuft mehrmals tägl. Treppen. Noch ist sie jung und srunghaft, aber was wenn sie älter wird. Ich möchte sie ungern nur unten lassen, denn abends sind wir oben im WoZi und dann wäre sie ja viel mehr alleine. Allerdings können wir sie nicht tragen, wenn sie mal in die Jahre kommt und nicht mehr so gut laufen kann...
    Der Tierarzt meinte, es wäre bei so großen Hunden kein Problem, viel Treppen zu laufen, eher bei Kleinen oder Hunden mit langem Rücken...hm.
    Wie haltet ihr das und habt ihr Hunde, die durch Treppen steigen ernste Probleme bekommen haben??
    Liebe Grüße
    shocki

    danke danke,
    also, es hat eigentlich ganz gut geklappt. Gestern als erstes auf einen beleuchteten Platz gegangen....unsere wollte sogar spielen, aber die andere spielt nicht mit anderen Hunden---was schonmal schade war, denn das hätte das Eis gebrochen. Naja, sie haben sich ignoriert und zuhause ging´s unten auch erst, aber oben wurde dann doch rumgezickt und wir mußten räumlich trennen. Dann eben beim Gassigang wurde hauptsächlich ignoriert, hin und wieder etwas um einen Stock gerangelt und anschließend bei uns im Garten waren beide total entspannt, jeder hat eine kleine Kaustange bekommen und es war gut........kurz bevor mein Besuch sichdann verabschieden wollte, flogen auf einmal doch heftig die Fetzen, keiner weiß warum.
    Vielleicht war die Reizschwelle überschritten?!?!?
    Naja, Freundinnen werden sie wohl nicht werden, aber sie müssen sich daran gewöhnen, ab und zu unter einem Dach zu sein und es ging ja auch einigermaßen...

    Hallo allerseits,
    wir haben eine große Hündin (2 J., vor 3 Wochen kastriert, da Hormonprobleme). Langsam wird sie wieder entspannter im Umgang mit Artgenossen, fängt wieder an zu spielen...allerdings möchte sie schon gerne die erste Geige spielen.
    Nun kommt heute abend eine Freundin von weiter her zum Übernachten und die hat auch eine Labradorhündin (5 J). Sie kann den Hund leider nirgends hingeben und nun kommt er mit.... ich mache mir etwas Sorgen, dass das hier ein Gefetze wird....wir wollten eigentlich erst einmal mit beiden Spazieren gehen ohne Leine, aber da sie erst im Dunklen ankommt, wird das schlecht...
    Gibt es von Euch noch Tipps, damit das ein entspanntes Wochenende mit den beiden Hundedamen gibt?!?!?
    by the way: EIN SCHÖNES WOCHENENDE!

    Hallo,
    unsere 2-jährige Labbi-Doggen-Mix Hündin wurde freitag kastriert, weil sie andauernd läufig und scheinschwanger wurde -ohne Unterbrechung seit einem Jahr (Homöpathie und Medis haben nicht geholfen) ....die TA sagte auch, dass der Uterus schon verändert war und die Eierstöcke voller Zysten (Östrogen bis zum Anschlag). Da wir sie aber nicht "hormonfrei" erwischen konnten, weil wie gesagt der Zustand andauerte, mußte sie während der Scheinschwangerschaft operiert werden. Nun liest man viel beängstigendes im Netz und ich wollte mal bei Euch anfragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt.
    Im Moment ist sie mega-schienschwanger (hat die TÄ aber auch gesagt, dass das passieren kann). Ich hoffe, die freigesetzten Hormone bauen sich schnell wieder ab und hoffentlich ohne Spritzen.
    Habt ihr ne Idee für passende Bachblüten? (Impatiens oder Rescue)
    Danke, shockscrew