Hallo,
unsere ca. 3 jährige Hündin hat nach der Läufigkeit um die Zitzen herum eine braune Pigmentierung bekommen, die immer größer wird. Ist das normal? Ansonsten ist uns nichts aufgefallen, außer dass sie zickig gegenüber Artgenossen geblieben ist...
LG, shockscrew
Beiträge von shockscrew
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Hallo,
passt hier vielleicht nicht ganz rein, aber vielleicht hat ja jemand einen brauchbaren Tipp!
Unser Hund hat die Butter vom Tisch geklaut....dumm, 1 sekunde nicht aufgepasst. Naja, dann hat sie sich wohl nachts auf dem neuen Öko-Woll-Teppich übergeben, es natürlich auch fast spurenfrei wieder aufgeleckt....es hat gedauert, bis wir dahinter gekommen sind.Habe die Stelle auf dem Teppich mit Spüli, dann mit Neutral-Reiniger geschrubbt....aber der Gestank von Kotze und sauer gewordener Milch will nciht weichen. Ich kann bei dem Teppich auch keine "harten Reiniger" verwenden, da er sich sonst entfärbt.
Was kann man da noch machen, um die Quelle des Gestanks zu beseitigen?
Vielen dank für Eure Ratschäge im Voraus, ich hoffe, ich kann heute malwieder gemütlich auf dem Sofa liegen oder zu würgen ;-))))
shockscrew -
danke nochmal, also ich denke, wenn das nicht bald wieder besser wird, gehen wir mal zum TA....Ausfluß oder so hat sie nicht, nur halt dieses extrem zickige Verhalten (was vorher GAR nicht war).
Vielleicht ist sie aber jetzt auch erst bei uns "angekommen" (nach ca. 3 Monaten) und läßt jetzt die Dominante raushängen?!?!?hmmm, aber das Suprelorin-Implantat klingt ja ganz interessant, vielleicht eine Alternative zur Total-OP!Ich find´s halt nur schade, dass sie von keinem Hund mehr was wissen will und sogar Welpen "verbeißt"....vorher hat sie so schön gespielt
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danke für Eure Antworten, habe die Phasen jetzt mal nachgelesen und muß sagen, dass die erste Phase mit der einsetzenden Blutung beschrieben wird. Bei unserer Hündin fing es allerdings schon 3-4 Wochen vorher mit deutlicher Wesensveränderung an . Nun sind die Stehtage 3 Wochen her und ich habe weiter gelesen, dass dann eine 9-wöchige Reparatiosphase folgt (wie schon in der Antwort geschrieben= die Metöstrus-Phase)....wenn ich richtig rechne dauert so eine Läufigkeits-Veränderung komplett 13-15 Wochen (incl. metöstrus), habe jetzt von der Woche angefangen, in der unsere Madame anfing, komisch zu werden.... (markieren, nicht mehr spielen wollen usw.)
Ist das denn alles so richtig und normal?
By the Way, was haltet ihr vom Kastieren, Sterilisieren oder hormonelle kontrazeption???Normalerweise ewrden ja alle Tiere im Tierheim kastriert, unsere mußte nur so schnell da rausgeholt werden, dass die es dort nicht mehr machen konnten....nun überlegen wir, was wir machen sollen....Nachwuchs auf keinen Fall (es gibt so viele arme Tiere auf der Welt).
Aber Angst habe ich auch vor einer eventuellen inkontinenz!
Lieben Gruß
shockscrew -
Hallo,
unser Prinzesschen aus dem Tierheim ist nun ca. 3 Monate bei uns und aus dem schüchternen, ängstlichen Wesen wird nun anscheinend eine dominante Zicke....da wir biher nur Rüden hatten, weiß ich allerdings nicht, ob das noch mit der Läufigkeit zu tun haben kann.vor der Läufigkeit hat sie super gerne mit anderen Hunden gespielt, richtig wild getobt, ihre lieblingsbeschäftigung! mit jedem war sie gut freund, bei Ärger gleich weg. (wobei sie nie Trouble anfängt, aber sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen läßt).
Nun war sie läufig (der Beginn war vor ca. 6 Wochen), nun sind die Stehtage auch schon 2-3 Wochen vorbei und sie interessiert sich immernoch nicht für andere Hunde oder versucht, bei älteren Hündinnen aufzureiten. Andere, die mit ihr spielen wollen, bekommen richtig Ärger mit ihr, nicht nur "Luftbeißen", sondern richtig, z.b. ein 6-Monate-Welpe (der auch vorsichtig war), wurde richtig arg weggebissen.....
so kennen wir sie gar nicht, denn vorher war sie ein Sonnenschein und jedermann´s Freund....ob Hund oder Mensch.
Sie wird auf ca. 3 Jahre geschätzt.....genauer wissen wir ihr Alter nicht!
Meint ihr, dass es noch mit der Läufigkeit zusammenhängen könnte oder kommt jetzt ihr wares Zicken-Wesen zum Vorschein, weil sie sich unser sicher ist?!?!?!?
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Hallo ,
danke für eure Antworten, mir war gar nciht klar, dass das so viele Hunde genauso machen. Unser letzer Hund war immer total entspannt und hat meist länger geschlafen als wir oder uns "wachgeglotzt"- ohne Winseln...
Wir haben gestern/heute einen Trick ausprobiert...sie durfte ausnahmsweise auf dem Sofa (mit Hundedecke) schlafen und dann haben wir einen Radiowecker um halb 7 anspringen lassen- ganz leise mit Deutschlandfunk (schön Gelaber), so hat sie nicht mitbekommen, wenn wir mal gegähnt oder uns umgedreht haben und sie hat uns tatsächlich bis halb 8 in Ruhe gelassen!
SChönes Ausschlafen noch!
shockscrew -
Hallo,
unser Prinzesschen ist scheinbar etwas Aufmerksamkeitsverwöhnt! Sobald wir uns nicht mit ihr beschäftigen, fängt sie an zu fiepsen. Das wird natürlich jetzt erst einmal ignoriert. UNd belobt, wenn sie aufgehört hat....leider fruchtet das bisher nicht. Noch nerviger: sobald sie den Wecker hört oder am Wochenende mitbekommt, dass wir uns einmal umdrehen oder gähnen, denkt sie....super, die weck ich jetzt mal....unser Haus ist für ihre Ohren wohl sehr hellhörig und unten einsperren mögen wir sie auch nicht. Allerdings jeden morgen durch ihr jaulen und fiepsen zwischen 5 und 7 uhr geweckt zu werden ist auch ätzend!
Habt ihr eine Idee, wie man ihr das wieder abgeöhnen kann ohne sie irgendwo im Haus wegzusperren!?!?!
LG, shockscrew -
Hallo,
sonst hatten wir immer Rüden, nun das erste Mal eine Hündin die jetzt läufig ist. Momentan "beißt" sie noch alle von ihrem Hintern weg...aber was machen wir beim Spaziergang, wenn die Rüden nicht mehr von ihr ablassen wollen und sie ihr Hinterteil auch noch anbietet....wir versuchen schon, zu anderen Zeiten zu gehen und andere Laufruten zu verwenden.
(Allerdings haben mir schon 2x andere Hundebesitzer gesagt: "WAS- die ist Läufig und dann gehen sie HIER spazieren?!?!"
HALLO....irgendwo muß ich doch mit dem Hund laufen, kann sie doch nicht 3 Wochen nur im Garten machen lassen....
Habt ihr noch Tipps oder Anregungen, wie man die Zeit etwas streßfreier erleben kann?!?!
Gruß
shockscrew -
wow,
das lese ich heute auch zum ersten Mal! Schon als Kind hatten wir Hunde, bin also seit 33 Jahren "mit" Hund und habe bisher auch Stöckchen werfen gemacht.....zwar auch mal Ball, aber Stöckchen finden sie meist toller!
Gibt´s denn da ne Statistik, wie häufig kommt das vor? Hab ich echt noch nie was von gehört, also Todesfälle vom Stöckchen-Werfen. Im Gegenteil, eher, dass das Kauen am Stock die Zähne reinigt und das Gebiss kräftigt.
Wie verhält es sich dann mit Knochen (also jetzt vom Rind/Schwein, Hähnchen splittern ja auf jeden Fall, aber andere Knochen?!?!?) Ist wahrscheinlich auch nicht ok, oder?!
Gruß
shockscrew -
"Bier ist kein Nahrungsmittel. Punkt. Auch nicht, wenn es alkoholfrei sein sollte."
ähm, vielleicht nicht in unserer Konsumgesellschaft, in ärmeren Ländern schon!"Wenn du meinst, das es wegen den Hopfen ist, dann kannst du auch reinen Hopfen nehmen, das ist dann auf jeden Fall gesünder als Bier." Gerade der Alkohol hat ja auch eine beruhigende Wirkung und das würde ich einem
" kurzfristigen Einsatz von Beruhigungsmitteln oder gar Narkotika" auf jeden Fall vorziehen...was ist für den Organismus wohl belastender als ein Narkotikum?!?!!!