...bei uns sie diejenigen welche die Beutel an die Leine knoten, eben dann diese die den Haufen liegenlassen ... komische Sache, oder...
Beiträge von tinizong
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hallo miteinander, ja das mit den Besuchern kenn ich auch, auch bei uns gilt heute noch den Hund ignorieren, bis sie von selbst kommt, sie ist Fremden gegenüber immer noch sehr misstrauisch. Noch ein Wörtchen zu den Leckerlis, bzw. Fütterung ich habe meine Hündin die ersten 2 Monate nur aus der Hand gefüttert anfangs sogar ohne sie anzuschauen, weil sie so unsicher war. Viele Leute haben mir damals geraten den Hund einschläfern zu lassen, weil sie soo durch den Wind war, und können es heute kaum glauben, dass sie so ein feines Hundchen geworden ist. Staubsaugen findet sie auch heute noch etwas beängstigend (früher hat sie den Sauger angebellt, wie auch die elektrische Zahnbürste usw.) ich schicke sie dann jeweils mit Handzeichen ganz ruhig in das fertige Zimmer, dort legt sie sich hin und wartet bis die Krachmacherei zu Ende ist. Es ist ein langer Weg, aber mit viel Geduld, Ruhe und Zeit wird das schon....
Liebe Grüsse
Tinizong -
Hallo zwerglöwe, ich habe meine Spanierin jetzt seit zweieinhalb Jahren. Sie ist heute gegen Fremde immer noch sehr misstrauisch, bei denen die sie kennt, hat sie die Riesenfreude. Auch auf der Strasse hatte sie früher Angst, Angst und nochmals Angst, Menschen, Autos, Laster alles ist verbellt worden. Sie war total gestresst schon nach 5 Minuten draussen sein. Ich bin dann oftmals wieder nach hause, und eine halbe Stunde später wieder raus. Oder ich habe mich irgendwo hingesetzt und sie einfach schauen lassen ohne mich aber mit ihr abzugeben. Sind uns z.B. einige Leute entgegengekommen und sie hat gebellt hab ich rechtsumkehrt gemacht ein Stück zurück, und wieder gekehrt den Leuten entgegen, wenn möglich einen Bogen gelaufen, Hund auf meiner Seite. Auch hab ich früh den Befehl "Schau" beigebracht (Buch Patricia McConnell "Alter Angeber") kann ich Dir sehr empfehlen, mit "Schau" geht sie heute, mich anstrahlend brav an allem vorbei. Es braucht viel Zeit, und viel Ruhe von Deiner Seite aus, aber Du wirst das schaffen. Hab kein Mitleid mit ihr, sondern vermittle ihr, dass Du alles im Griff hast, und sie sich auch Dich verlassen kann. Liebe Grüsse tinizong
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....meine kommt mit zur Arbeit, wo sie rumliegt und den Chef anmacht, bis er ihr wieder was zu futtern gibt :aufsmaul: und zu hause liegt sie dann rum und erholt sich von der "Arbeit" ..
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..ich denke schon,dass es aus gesundheitlichem Aspekt unbedenklich ist, den Hund mit im Bett schlafen zu lassen. Ich habe in jungen Jahren mein Nachtlager mit unserem Bernersennenhund geteilt und habs genossen! Ausser die Sache mit den Blähungen :bäh: . Aber heute schlafe ich am liebsten alleine, d.h. meine Kleine liegt neben dem Bett und ist zufrieden damit in meiner Nähe zu sein
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...ja volles Programm auch bei schlechtem Wetter.. da klaut uns keiner den Kong und wir haben die Wege und den Wald für uns allein. Ich freu mich schon auf den Winter, da sind die einzigen Hunde die ich sehe auf der Hundefutterpackung ....
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hallo, auch ich habe einen Hund aus Spanien, mit dem ich dieselben Probleme hatte. Dass die Hunde aus Spanien gut sozialisiert sein sollen ist mir neu
Ich denke es ist wichtig, dass Ihr Cooper ganz klar zeigt, wer der Chef sprich Rudelführer ist, dass Ihr eben drinnen wie draussen auf i h n acht gebt und nicht umgekehrt. Er muss merken, dass Ihr alles im Griff habt, er spürt Eure Unsicherheit, und übernimmt die Führung. Ich kann Dir das Buch von Jan Fennell "mit Hunden sprechen" sehr empfehlen. Sie beschreibt sehr gut, wie Du zum Rudelführer wirst und was Du beachten musst, wirklich sehr gut!!
Viel Spass mit Eurem Cooper -
ich habe eine Hündin aus Spanien. Als sie vor über 2 Jahren aus Spanien gekommen ist, hatte sie eine Darmentzündung, Giardien, Ohrmilben und Flöhe. Sie war lange Zeit sehr ängstlich und unsicher. Mit viel Geduld Ruhe, Konsequenz und üben, üben, üben.....ist sie heute noch unsicher Männern gegenüber, aber sonst ist sehr folgsam und lieb. Sie macht nichts kaputt, kann auch mal alleine bleiben. Die Bereicherung in unserem Leben
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Mein Hundchen ist vor bald 2 1/2 Jahren aus Spanien zu uns gekommen. Sie hatte extrem Angst vor dem Auto und wollte nicht einsteigen, habe sie dann über 2 Wochen langsam daran gewöhnt, nur einsteigen loben aussteigen, dann etwas im Auto sitzen bleiben viel loben. Nach 2 Wochen kurze Fahrten, anfangs hat sie des öfteren auch erbrochen. Aus beruflichen Gründen bin ich dann auf ein grosses Auto umgestiegen wo sie ihre Box hat. Heute hüpft sie easy rein, ist überhaupt kein Thema mehr, legt sich hin und schläft.
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...kann mich nabadaishi nur anschliessen :jump: krieg bald das grosse Flattern ab den superschönen rottis.....