Heute Morgen Muskelfleisch vom Rind + Rest aus einer Tüte getrockneten Hirschmix zum Kauen und Heute Abend das gleiche mit "2 Stunden Karotten" (Karotten 2 Stunden gekocht und dann püriert), Öl und Calziumcitrat
Beiträge von Bates
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Meine Hündin wird auch seid kurzem gebarft und nimmt erst gar kein ganzes Stück Fleisch. Ich denke bei einem Anfänger spricht nichts dagegen es klein zu scheiden. Irgenwann kannst du es ja nochmal probieren mit einem ganzen Stück.
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So sieht ein glücklicher Hund aus ..... meiner schaut genauso aus beim Fressen nur im Maßstab um einiges kleiner
Ja das kann man und es übertrifft normalerweise jedes gekaufte Leckerchen und du weißt genau was drin ist.
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Ich denke das viele Leute sich JRT's kaufen, weil sie denken das sie klein und niedlich sind und nicht viel Arbeit machen. Mein Hund läuft ohne Leine lässt sich zu 95+% (100 würde ich nicht sagen ist ein Lebewesen, keine Maschine) abrufen, weiß was nein bedeutet, spielt gerne mit anderen Hunden, liebt Kinder und Menschen. Im ersten halben Jahr bei uns (sie ist jetzt knapp 10 Monate) hat sie nur Kleinigkeiten angestellt, wie mal eine Ecke ihrer Hundedecke angekaut etc. Lilly bellt ab und an ist aber kein Kläffer. Bei einem unbekannten Geräusch wird angeschlagen, ist normal damit muss man leben der JRT ist zum verbellen gezüchtet worden. Natürlich kan und sollte man daran arbeiten das es nicht zu viel wird.
Natürlich muss man beim Freilauf immer aufmerksam sein, denn Lilly trifft eigene Entscheidungen. Wenn Frauchen pennt wird z.B. der fremde Hund der vorbei kommt begrüßt also sollte man immer den Überblick behalten und alles VOR dem Hund sehen. Rennt der JRT erst mal los ist er schwer abzurufen aber auch das geht mit Übung. Hat man nicht die volle Aufmerksamkeit am Hund lässt man ihn lieber an der Leine/Schleppleine. Wobei meine Hündin noch keine jagdlichen Ambitionen zeigt aber sie ist ja auch noch jung vielleicht kommt das noch.
Auch glaube ich nicht das man einen JRT 5 Stunden am Tag auslasten muss, das wäre ja fast ein fulltime Job. Mein Hund ist schon zufrieden und ausgelastet wenn sie eine Stunde mit einem anderen Hund frei laufen kann oder wir einen Spaziergang von 1-1/2 Stunden machen. Daheim spielen wir dann noch Leckerlies/Spielzeug suchen oder ein Intelligenzspiel, bei dem man Blöcke verschieben muss um ans Futter zu kommen, mit ihr und lernen neue Tricks mit clickern.
Viele JRT werden zu stark hoch gefahren, regelrecht aufgeputscht und dann noch durch unkontroliertes Bällchen werfen zum wilden hetzen aufgefordert. Das erst und wichtigeste was ein JRT lernen muss ist meiner Meinung nach "Ruhe halten". Schlaf- und Ruhezeiten müssen ggf. Herrchen oder Frauchen verordnen, wenn der Hund nicht alleine Ruhe findet. Lilly hat anfangs z.b. gar nicht gemerkt wie müde sie ist wenn Besuch da war oder wir irgendwo zu Besuch waren was zur Folge hatte das der Hund irgendwann total überdreht war. Da wird dann gespielt und gespielt und betüdelt, das ist ein Typischer Fall wo Frauchen heut noch die Bremse ziehen muss das liegt teilweise einfach auch an der Unerfahrenheit der anderen Menschen.
Ansonsten ist mein JRT ein umgänglicher Hund. Draußen und beim Spielen aktiv sonst ruhig, kennt (fast) keine Angst, sehr intelligent, lernt schnell aber es muss schon "Sinn machen" das könnte man auch Dickkopf nennen. Sie ist auch ein kleiner Clown der mal einen Socken klaut und den dann ganz stolz dem Besuch präsentiert. Ansonsten haben wir keine Probleme mit ihr, Dinge an den wir noch üben und feilen ja, wirkliche Probleme nein.
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Ich nutze den im Forum viel erwähnten Dörrautomaten und stelle für Lilly lecker Trockenfleisch her. Hände sind sauber und dem Hund schmeckt es. Es betteln sogar ständig fremde Hunde bei mir und wollen sogar mit mir mit gehen
Solche glitschigen Sachen wie Wurst, Käse, Fleisch nutze ich nur für die Hundeschule oder für ganz große Ablenkung. Das Trockenfleisch habe ich so beim normalen Gassi-Gang oder zum clickern und Tricks lernen dabei, habe ja noch einen Junghund der entsprechend oft belohnt wird.
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Bei uns war heute "Sägetag" Mein Mann möchte nicht das ich das Fleisch für Lilly auftaue und wieder einfriere, da zersägt er es mir lieber in 250g Päckchen und zwar mit einer alten Fuchsschwanz-Säge. Ergebnis eine Kühltruhe mit 5kg Fleisch verteilt in kleine Tütchen und überall Fleischabrieb durch die ganze Küche verteilt Also durfte Frauchen putzen und Hundi bekam Kopffleisch gewürzt mit Lecker "Fleisch-Sägespäne" (natürlich nicht die, die überall durch die Küche geflogen sind sondern einiges was auf dem Schneidebrett liegen geblieben war).
Morgen gibt es zum Frühstück Pansen und einen Hühnerhals und Abends wohl nochmal Pansen eventuell mit irgendwas dazu, mal schauen was die Truhe so hergibt. Gestern habe ich Lilly ein rohes Ei gegeben das hat sie anscheinend nicht so vertragen, denn heute hatte sie recht weichen Kot der leicht ins grünliche ging.
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Ja, ich habe das mal mithilfe einiger Forumsmitglieder durch gerechnet. Aber ich kann Lilly ja jeden Tag einen Hühnerhals geben statt jeden zweiten Tag gleich zwei bzw. wenn sie keine bekommt gebe ich ihr Calziumcitrat übers Fleisch drüber. Der Bedarf sollte also locker gedeckt sein.
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Ok wir sind ja noch Anfänger
Ich gebe Lilly dann einfach nur einen Hünherhals statt zwei. Probleme hatte wie, wie schon gesagt, keine. -
Heute gibts Mittags Kopffleisch und Abends das gleiche aber mit Zucchinipampe und Öl.
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Hallo ihr,
ich habe Lilly letzte Woche ca. jeden zweiten Tag 2 Hühnerhälse + etwas Fleisch zum "Frühstück" gegeben. Irgendwann hatte sie am nächsten Morgen dann immer so bröckeligen, sehr harten Output. Soll ich dann weniger Knochen geben bzw. weniger Calcium Zusatz? Probleme beim Kot Absetzen hatte sie nicht er war nur einfach sehr hart und so bröselig und trocken.