Meine Hündin hatte von klein auf schon Probleme mit der Verdauung von daher liegt der Verdacht nah das es ein angeborenes Problem ist. Die "Schübe" kamen jetzt nur in den letzten Monaten immer häufiger, anfangs lagen da noch größere Zeiträume dazwischen. Plötzlich nahm sie auch stark an Gewicht ab etc. und so nahm die Geschichte ihren Lauf.
Bei einem Tierheilpraktiker waren wir noch nie. Über unterstützende Maßnahmen und Medikamente werde ich mich aber demnächst mal informieren. Ich möchte auch demnächst mal eine Darmsanierung machen.
Das man das Pankreatin reduzieren soll/kann hat mir der Tierarzt gesagt. Andererseits bin ich momentan so froh das es dem Hund im Großen und Ganzen gut geht das ich gar keine Lust habe auf Experimente Ich werde natürlich trotzdem mal mit der Menge herumprobieren. Man will natürlich nicht blind Löffelweise Medikamente in den Hund stopfen aber wenn sich herausstellen sollte das es ohne nicht geht bekommt sie das Pankreatin eben weiter.
Vielleicht finden wir in ein paar Wochen mit der Ausschlussdiät auch noch die ein oder andere Allergie heraus. Das steht ja quasi auch noch im Raum.