Der Links von Lakasha ist wirklich sehr interessant:
Zitat: Sharpei-Sachsen.de
"Ein großer Teil aller Shar-Pei leidet unter periodisch auftretenden Entzündungen und Fieber. Nach vielen Jahren intensiver Forschung und mit großer Unterstützung durch Shar-Pei Kenner wurde entdeckt, dass eine Mutation der Erbanlagen hinter diesen Erkrankungssymptomen steckt. Diese Mutation ist bei keiner anderen Rasse bekannt und nun wurde auch klar, warum so viele Tiere von dieser Erkrankung betroffen sind: Es ist die gleiche Mutation, die für die dicke und dadurch auch sehr bekannte Haut des Shar-Pei sorgt, welche diese Rasse von allen anderen Hunderassen unterscheidet."
"Einige wenige Shar-Pei wurden in den späten 1960er Jahren in die Vereinigten Staaten exportiert und auch beinahe augenblicklich populär. Aus dieser kleinen Gruppe – und damit auch aus diesem sehr begrenzten Genpool den diese Tiere representierten – erreichte die Rasse innerhalb von 40 Jahren in den Vereinigten Staaten und Europa eine Poulation von gut 100.000 Shar-Pei. Die Shar-Pei kamen zwar schon in die westliche Hemisphäre mit ihrer charakteristischen faltigen Haut, aber sein gesamtes Aussehen wurde in einem sehr selektiven Züchtungsprozess noch verstärkt. Nur in China (und vielleicht noch bei wenigen Tieren, die direkt aus China in den westlichen Kulturkreis gebracht wurden) ist noch der traditionelle Shar-Pei zu finden, der nicht durch so ein extremes Erscheinungsbild auf sich aufmerksam macht."
Geringer Genpool, Gendefekte, Autoimmunerkrankungen, Fieber, Entzüdungen w/e lest selbst nach. Ich bin jedenfalls raus hier, habe alle Info die ich wollte bekommen.