Hallo,
wie viele (oder alle ) schon gesagt haben, glaube ich auch, dass es den "typischen" oder "richtigen" Anfängerhund nicht gibt. Ich glaube, es kommt auf den Menschen an. Was ist er bereit zu lernen, was ist er bereit zu geben, auf was ist er bereit einzugehen. Gusti (landseer) ist auch mein erster Hund. Habe auch zu Hause nie Hunde gehabt also keinerlei Erfahrung. Aber ich war bereit mich in allem einzulesen, regelmäßig die Hundeschule zu besuchen und zu lernen... Versteht ihr wie ich meine? Gusti würde ich jetzt auch nicht als typischen Anfängerhund bezeichnen, einen anderern Landseer vielleicht schon. Gerade die großen, schweren Rassen benötigen (wie alle anderen natürlich auch) schon Konsequenz. Denn irgendwann 50 Kg oder mehr an der Leine zu haben, die nicht hören, ist bei weitem kein Spaß. Wer bereit ist, sich auf eine Rasse einzustellen, deren Bedürfnisse zu fördern und immer dazu zu lernen, für den gibt es meiner Meinung nach keine bestimmt Rasse...
Beiträge von Waldemeier
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Huhu...
ich reihe mich mal ein . Bin auch nach auf der Suche nach einer Lösung...DANKE!!!!
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Unsere Nachbarn sind gerade auch auf der Suche und hatten eine frau aus einer Orga da. Sie hatte den Hund mitgebracht um die beiden kennen zu lernen und sagte von Anfang an, dass der Hund (wenn es denn passt) auch direkt da bleiben könnte. Ich weiß nicht ob das so üblich ist, denn da handelte es sich auch um eine relativ lange Anfahrt...
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Hey Silke,
das sind ja neuigkeiten Ich habe damals auch mit einer Orga Kontakt gehabt (bevor Gusti da war). Zwar nur telefonisch, aber die Fragen werden sich ja nicht so groß unterscheiden. Es kamen die Fragen ob wir Hundeerfahrung haben, wie wir wohnen, was es für eine Gegend ist (ländlich oder Stadt), was wir mit dem Hund vor haben, ganz großes Thema waren schon die angesprochenen Mittelmeerkrankheiten, da ich da auch viel zu wissen wollte, was der Vermieter sagt (ist ja bei euch nicht der Fall).
Ich drück euch auf jeden Fall ganz fest die Daumen. Berichte Mal wie es war und ich hoffe ich lern sie mal kennen wenn es klappt
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Das hat doch nix mit Familienangelegenheit zu tun, sondern mit den Hunden die dazu gehören, ich erzähle ja hier nix privates über meine Schwiegereltern sondern ill nur helfen, da sie SICHER NICHT wissen, was auf sie zu kommt. Dessen bin ich mir leider sicher, auch wenn die erwachsen sind... Nun ja, den Hintergrund zu den Tabletten hätte ich vielleicht noch äußern sollen, denn zum TA ist der gute erst gekommen als die Tochter die nicht mit im Haushalt lebt sich den Hund genommen hat und mit ihm dort hin gefahren ist...
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Hallo liebe Foris,
ich brauch mal eure Hilfe... Es geht um meine Schwiegereltern. Sie haben zwei Hunde, einen Chiuaua- Rüden und eine Jack-Russel-Mix Hündin. Beide unkastriert. Die kleine war jetzt einmal läufig und zeigt anzeichen zur zweiten Läufigkeit. Ich habe ihnen geraten beide während der Läufigkeit zu trennen oder aber einen kastrieren zu lassen (ich weiß, darüber kann man streiten, aber das soll hier nicht Thema sein). Wir hätten kein Problem einen von beiden für die Zeit zu nehmen. Aber den einzigen Kommentar den ich darauf bekomme ist " Warum? Lass sie doch machen. Ist doch nicht schlimm wenn Welpen kommen." Nur leider haben die keinerlei ahnung davon und werden sich die nötigen Informationen auch nicht aneignen. Ich habe alles versuche, alle Eventualitäten aufgezeigt, aber man redet gegen eine Wand. Und mit der ist es sogat einfacher. Mein Schwiegervater ist Spanier und er kennt es halt aus Spanien nicht anders. Die machen das da schon von alleine. "In der Natur braucht die Hündin auch keinen Menschen dabei" usw. Keine Meiner Argumente fruchtet. Noch dazu bekommt der kleine Herztabletten, ist also nichtmal gesund. Mein Freund kommt auch nicht an deine Eltern ran. Wenn ich nur daran denke, wird mir schlecht. Aber ich kann sie nicht zwingen, mir einen Hund solange zu geben. Die haben keine Ahnung was auf sie zu kommt, aber die haben echt die Ohren auf Durchzug stehen. Ich weiß nicht was ich noch tun kann um sie eines besseren zu belehren... hat jemand noch eine Idee oder selber so Beratungsresistente Eltern, Schwiegereltern, Freunde... die mir sagen könnens wie sie die überzeugt haben???
Bin dankbar für jeden Tipp -
Schau mal hier...
hatte das "Problem" auch. Habe mittlerweile mit vielen Züchtern und TA´s gesprochen, keiner sieht in diesem Abstand ein Problem
https://www.dogforum.de/ftopic66415.html
Eng wird es, wenn die nöchste Läufigkeit in die Welpenzeit fallen würde, ich meine jetzt rein rechnerisch. Das heißt, Hündin wir so um den 13. Tag gedeckt, dann hat man ca. 59 - 63 Tage Tragezeit und dann die Zeit in der die Welpen da wären. Wenn da die Läufigkeit wieder einsetzt, wäre es wohl zu früh. So wurde es mir zumindest erklärt. Rein rechnerisch wären das aber ca. 3 1/2 - 4 Monate... und da liegt man jaa mit den 5en drüber...
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Hey Tanja,
auch von hier nochmal gute Besserung... wir drücken alle Pfoten und Daumen, dass es bald wieder besser geht...
Hoffe wir sehen uns dann mal im neuen jahr.. freu mich drauf
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Yeah, und sie haben beide geklappt und heute hab ich welche mit zur Arbeit genommen und alle waren nach 10 Minuten ratzeputze weg.... *ganzstolzbin*
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Zitat
@ Waldemeier & mausezahn
Das steht 2 Posts weiter, ich Dösbaddel hab vergessen das zu erwähnen. Vor dem Ausrollen habe ich den Teig auch nochmal für einen halbe Stunde in der Kühlschrank gestellt, dann ging es problemlos.
Entschuldigt, wenn eure Plätzchen jetzt versaut sind :/ Ich kann das mit der Butter ja leider nicht mehr in den Originalpost editieren.Ist doch nicht schlimm. Der Teig schmeckt super Hatte das mit der Butter auch gemacht, also geschmolzen, dann aber nicht erkalten lassen. Jetzt hab ich ihn mal in den Kühlschrank gestellt und probiers dann nochmal...
Die Haselnuss.Hafelflocken Plätzchen hab ich auch probiert. Die sind super... kann ich nur empfehlen