Beiträge von Waldemeier

    Na das sind ja schonmal super Sachen :gut: DANKE.... auf die einfachsten Sachen kommt man meist nicht selbst...


    @ Niani: SUPER... Impulskontrolle ist genau das richtige Stichwort... Danach werde ich suchen.... DANKE...


    @ Silke: Das mit dem Clickern machen meine Züchter auch. Funktioniert wohl super bis jetzt. Wir gehen das ganze ein wenig anders an, klappt bis jetzt auch gut. Gusti ist keineswegs aggressiv, auch nicht "richtig" Leinenaggressiv. Wie hat meine Trainerin gesagt "Gusti ist wie ein kleines Kind, dass sich im Supermarkt auf den Boden schmeisst und weint, weil es nicht das bekommt was es will." :roll: Die ist einfach "rotzig" wenn sie hin will und nicht darf... :hust: Aber das kriegen wir auch noch hin. Dafür ist aber wichtig, dass Madame lernt sich zu Gedulden... und das müssen wir jetzt üben.... :smile:

    Hallo liebe Foris,


    wie ihr am Titel schon erkennen könnt bin ich auf der Suche nach verschiedenen Übungen mit denen ich "Stadyness" also Geduld trainieren kann.


    Im Bezug auf unser Training beim Thema "Leinenaggression" aber auch für viele andere Situiation hat mir meine Trainerin ans Herz gelegt, mich und meine Motte mehr in Geduld zu üben und das zu trainieren.


    Nun fallen mir aber nicht wirklich viele Übungen ein und ich wollte Fragen ob ihr irgendwelche Ideen habt, wie ich das mit ihr üben kann.


    Danke schonmal für eure Antworten....

    Ich glaube auch, dass es viel an der Vermenschlichung liegt. Wir schreiben unseren Hunden "Eigenschaften" und "Gefühle" zu, die er aller Warscheinlichkeit nach nicht hat.


    Wenn ich von mir selber spreche, kann ich sagen, dass meine "zu emotionale" Bindung zur Motte zu einigen Problem geführt hat. Ich bin am WE noch als Typ "Krankenschwester" beurteilt worden... :hust: Ich mache mir viel zu viele Gedanken... und ich denke, dass das auch auf viele zutrifft.


    Gerade aber "Neulinge" haben auch oft das Problem, dass es sooooo viele Methoden und Variationen in der Hunderziehung gibt und das "Richtig" und "Falsch" wird somit sehr schwer einzuordnen.


    Zudem die schon oft benannte Inkonsequenz, die Nichtbereitschaft sich mit dem Hund "richtig" zu beschäftigen und ich glaube auch, dass viele nicht Beriet sind die Zeit aber auch das Geld in eine gute Hundeschule zu investieren, wenn es Probleme gibt. Dann bleibt der Hund halt an der Leine oder geht garnicht mehr raus, so kann man dem Problem ja auch entgegentreten :roll:

    Gusti ist zu 95% Freigänger. :D
    Wir leben hier total ländlich, gehen nur die Straße runter und sind im Feld und im Wald. Wenn wir mal in der Stadt sind läuft sie an der Leine.


    Bei Fahrrädern, Fußgängern und Joggern, läuft sie Fuß bei mir und ich halte nur zur Vorsicht eine Hand am Halsband. Ich könnte sie auch laufen lassen, da sie sich dafür nicht interessiert, aber da sie ja nicht die kleinste ist nehme ich sie zu mir.


    Bei anderen Hunden, es sei denn wir kennen sie oder man stimmt sich vorher ab, kommt sie an die Leine, da wir ein wenig mit Leinenpöbelei zu kämpfen haben (wir arbeiten dran) im schönen großen Bogen dran vorbei.... :/


    In der Läufigkeit herrscht allerdings Leinenpflicht... 3 Wochen...


    Oh nein, diese Ooooooooooooohhhhhreeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnn.......... oh gott, oh gott, oh gott, sind die toll :D ich bin völlig hin und weg....


    *malschauenwoichdenholenkann* :roll:


    Ach Bibi, *malschnelleinwenigHoffnungrüberschieb*


    Des wird schon.... Mach dir nicht all zu große Sorgen, wie du siehst erledigen die DF- Daumen ganze Arbeit :D ALLES WIRD GUT und irgendwann ist dein Lazaret sicher wieder leer.... :gut:

    Zitat

    HURRAAAAAAAA ES IST KEIN KREBS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    DUSTY IST GESUND; NUR MIT FETTLIPOMEN GESEGNET; ABER ALLES NUR VERKALKT; KEIN KREEEEEEBBBBBBSSSSSSS!!!!!!!!


    :group3g: :jump2: :red_el: :ua_drinking:


    Bibi, ich lese es jetzt erst und freue mich sooooooooooooooooo riesig für euch. das ist super, super, super,super, suuuuuuuuuuupeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr :D

    Ich empfinde das Ganze als ein sehr interessantes, aber auch schwieriges Thema, denn wie schon viele geschrieben, kann man den Welpenkäufer nicht "zwingen".


    Bei meiner Hündin jedoch stand es im Kaufvertag, den ich ja unterschrieben habe, von daher bin ich doch auch dazu verpflichtet diese verschiedenen Untersuchungen durchzuführen, oder sehe ich das falsch? Und auch die Ergebnisse der nicht in die Zucht genommenen Hunde, die aber trotzdem geröngt werden, werden veröffentlich. Jedoch werden nicht alle geröngt, wo wir wieder bei der Ausgangsitation wären.


    Die Idee mit dem "Massenröntgen" ist grundsätzlich nicht dumm, bei uns wird das mit Thrombopathie gemacht, denn Gesamt ist die Untersuchung (das Verschicken in die USA) viel günstiger und daran beteiligen sich sehr viele, was mich besonders freut. Bei solchen Untersuchungen, wo der Hund nicht in Narkose gelegt werden muss, ist das ja eine gute Idee.


    Den Gedanken die Kosten der Untersuchungen mit in den Welpenpreis zu kalkulieren finde ich auch nicht schlecht. Aber leider bleibt der Kontakt auch nicht immer so bestehen, dass man den Käufer nachher dazu "verpflichten" kann....