Guten Morgen,
na das ist doch schon mal erfreulich. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man morgens aufwacht - der Hund hat einen nicht in der Nacht geweckt, wegen Darmkolik und alles im Zimmer riecht noch gut
In Majas schlimmsten Phasen bin ich pro Nacht so 4 - 5 mal mit Taschenlampe und Schaufel neben meinem Hund im Garten gehockt und habe Tretmienen entschärft. Einmal haben wir die Zeitungsfrau fast zu Tode erschreckt. Sie hat uns gesehen und ist mit dem Fahrrad losgeflitzt, als wäre der Teufel hinter ihr her. Ich habe allenernstes damit gerechnet, dass sie die Polizei ruft - wer läuft schon morgens um 4 mit einer Schaufel im Garten rum!
Naja, jedenfalls setz ich bei Majas empfindlichem Darm (sicher bedingt durch die Parvovirose, die sie als Welpe durchgemacht hat) auf Kräuter und natürliche Behandlungsmethoden. Sehr hilfreich war für mich die Seite von SwanieSimon: http://www.drei-hunde-nacht.de
Mittlerweile ist die Kleine auch nicht mehr untergewichtig. In der schlimmsten Phase war sie allerdings noch sehr dünn - daher habe ich sie nicht fasten lassen. Bei meinen anderen Doggies mache ich das aber schon, wenn mal was akutes anliegt. Die können das rein gewichtstechnisch gut verkraften.
Ich drück euch die Daumen.