Beiträge von marebima

    rbaumann: Vielen Dank für deine Antwort. Ja, ich habe deinen Thread gelesen. Es tut mir sehr leid, für Euch und Suse. :( :


    Wir sind aufmerksam. Letzte Woche hat Timmi wieder AB gebraucht, weil er Blut im Urin hatte. Das ist nun glücklicherweise nicht mehr der Fall. Er muss relativ häufig raus. Komischerweise hält er nachts länger durch, bis er uns weckt. Er liegt viel, und scheinbar hat er Schmerzen beim Treppensteigen. Also tragen wir ihn hoch. Ansonsten kann er aber durchaus auch mal "glücklich" durch den Garten fetzen. Je nach Tagesform ist das verschieden.


    Zur Schmerzlinderung und gegen Entzündungen bekommt er Piroxicam.


    Ich muss ihn ganz genau beobachten, da Timmi fast nie in den nun fast 10 Jahren deutlich gezeigt hat, wenn es ihm schlecht ging. Wir versuchen auf jedes Details zu achten und hoffen, dass er noch lange bei uns bleibt.


    LG, Maria mit Jule, Timmi und Schröder

    Hi,
    eine sichtlich zufriedene und müüüüde Jule liegt hier neben mir auf ihrem Kissen. Ich fand es wirklich toll. Total entspannt und locker. So hab ich Jule noch nie gesehen, wenn sie es mit anderen Hunden zu tun hatte (und dann gleich soviel). :D


    Vielen Dank, dass ihr mich ermutigt habt zu kommen.


    Und: Wir kommen wieder :gut: :gut:


    Liebe Grüße, Maria mit Julchen, Timmi und Schröder :D

    Hi,
    ich wohn ja ganz in der Nähe und würde mit Jule auch supergern mitgehen. Aber die ist so ängstlich bei fremden Hunden. Da trau ich mich fast nicht. Am Ende zickt sie noch rum. :???:


    Wie macht ihr das, geht ihr alle ohne Leine? Oder leint ihr die Hunde erst später ab. Sind noch andere Angsthasen dabei?


    LG, Maria mit Julchen, Timmi und Schröder

    Hi,
    ich hab drei Doggies. Der älteste ist mein Malteserrüde Timmi (fast 10), dann kam Schröder (Westi, 5) zu uns und zum Schluss kam Jule (Tornjak, 3). Alle drei Hunde haben wir als Welpe übernommen (8 - 10 Wochen).


    Für mich hat sich sehr schnell die besondere Verbindung mit Jule gezeigt. Sie ist meine Seelenhündin. Ich kann nicht genau sagen warum, aber es ist so. Natürlich kümmere ich mich um alle drei - aber Jule ist eben was besonderes für mich!


    LG, Maria mit Julchen, Timmi und Schröder

    So, kurzes Update zu Jule:


    Wir waren heute beim TA. Es wurde Blut abgenommen und ein Magenultraschall gemacht. Das Gewebe um den Magen fand die TÄ auffällig, außerdem die Bauchspeicheldrüse.
    Sie hat jetzt vorerst Medikamente zur Magenberuhigung bekommen. Am Montag werden dann wohl die Blutwerte da sein. Die TÄ tippt auf eine chronisch entzündete Bauchspeicheldrüse.
    Also, werd ich mich jetzt wohl mal raussetzen müssen, um mich in dieses Thema einzulesen. Kennt sich jemand von Euch damit aus?


    LG, Maria mit Julchen, Timmi und Schröder

    Danke für Eure Antworten. Ich war noch nie in so einer Situation. Wir haben drei Doggies. Timmi ist mit fast 10 der Älteste. Klar weiß man, dass es irgendwann zu Ende geht, aber ich hab das immer weggeschoben. Wenn ich hier im Forum was von der Regenbogenbrücke lese, dann fließt schon mal die ein oder andere Träne. Geht euch glaub ich genauso.


    AxelS: Er bekommt Piroxicam. Mittlerweile schon seit einigen Wochen. Bis jetzt verträgt er es gut. Ich habe gegoogelt, dass dieses Medikament wohl als Schmerzhemmer und Entzündungshemmer wirkt.

    Oh man, du tust mir leid. Ich kann mich noch erinnern, als meine Mädels solche "Haustiere" mitgebracht haben. Uns hat es zweimal erwischt. Ich habe damals auch gelesen, dass Hunde kein Blutlieferant für Läuse sind. Dementsprechend habe ich Timmi (wir hatten damals nur ihn) nicht irgendwie behandelt.


    Dafür lief die Waschmaschine und der Staubsauger nachts durch. Ach ja, die Kuscheltiere und Kissen habe ich damals eingefroren. Eben alles was die Waschmaschine nicht überlebt hätte.


    LG, Maria mit Julchen, Timmi und Schröder

    Seit gestern ist es jetzt sicher. Timmi, mein 10jähriger Malteserrüde, hat einen Blasentumor. Laut TÄ inoperabel, da er sehr stark in die Blasenwand verwachsen ist.


    Erste Symptome waren vor einigen Wochen Blut im Urin, viele kleine Pfützen im Haus und ein unglücklich wirkendes kleines Kerlchen. Was dann kam waren diverse Untersuchungen (Blut, Urin, Ultraschall). Er bekam AB und Schmerzmittel. Zwar gingen die Entzündungsparameter zurück, die Wucherungen in der Blase allerdings kaum.


    Letzte Woche ließen wir ihm die Zähne reinigen (war dringend nötig). Da er eh in Narkose lag wurden auch Zellproben aus der Blase entnommen. Gestern kam dann das Ergebnis: Tumor. Ob gut- oder bösartig spielt kaum eine Rolle, da er inoperabel ist und das Wachsen des Tumors bedeutet das Timmis Ende.


    Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Verlauf einer solchen Erkrankung? In den letzten Tagen muss er wieder häufiger Wasserlassen. Außerdem ist sein Bauch etwas aufgedunsen. Schmerzen hat er wohl keine, da ich ihm das Schmerzmittel weitergeben soll. Was mir noch auffällt ist, dass er schlechter die Treppen hochkommt. So als wäre es anstrengender für ihn.


    Auch wenn es traurig ist, so würdet ihr uns sehr helfen, wenn ihr mir eure Erfahrungen schreibt. Was erwartet ihn, auf was muss ich achten? Welche Signale geben todkranke Hunde, wenn sie nicht mehr wollen. Ich will ihm die letzte Zeit mit uns so angenehm wie möglich machen.


    Traurige Grüsse, Maria mit Julchen, Timmi und Schröder :( :