Beiträge von marebima

    Hi,
    also Jule wurde der Zahn unter Narkose entfernt. Es hat nachdem sie schlief so ca. 15min gedauert, das Teil war noch bombenfest und hatte sich nicht wie üblich schon teilweise aufgelöst.
    Leider hatte Jule mal wieder Probleme mit der Narkose. Sie verträgt sie nicht gut und beginnt trotz leerem Magen zu würgen und erbricht dann klare Flüssigkeit.
    Letztendlich ging alles gut und am nächsten Tag war sie wieder die alte.
    Übrigens hat sich innerhalb kürzester Zeit der bleibende Fangzahn an seine vorbestimmte Position geschoben und man sieht keinerlei Unterschied zur anderen Seite.


    lg, marebima mit Julchen, Timmi und Schröder

    Jule hatte als Welpe eine Warze am Maul, die weg musste (hat sich immer draufgebissen), ein Milchzahn musste entfernt werden, sie wurde kastriert und der letzte Eingriff war eine beidseitige GA an den Hüften.
    Das Problem mit dem Trichter kenn ich auch, als Jule kastriert wurde hatte sie anfangs einen um. Da sie damit aber gar nicht klar kam, habe ich ihr einen babybody angezogen - so konnte sie nicht lecken und sich trotzdem freier bewegen - hat super funktioniert.


    gute besserung an euch!


    marebima mit julchen, timmi und schröder

    hallo,
    ja das kenne ich auch. Es ist voll krass, wenn man merkt, wie die körperspannung weggeht und der Hund in sich zusammensackt. Jule musste schon 4 mal in Narkose gelegt werden und beim letzten Mal war am schlimmsten, dass sie mich nach der operation zunächst gar nicht richtig erkannt hat. Das hat mich voll fertig gemacht. Sie ist einfach an mir vorbei geschwankt.
    Jule hat auch immer ca. zwei Tage gebraucht, bis sie wieder einigermaßen fit war.


    Aber wenn es aus gesundheitlichen Gründen sein muss, dann geht es nicht anders. Das wird schon wieder.


    lg marebim mit julchen, timmi und schröder

    Hi, ich kann leider nur kurz antworten, weil ich unterwegs bin. Bei meiner Jule (2Jahre, Tornjak) kam diese Angstverhalten auch sehr heftg. Nach einer Blutuntersuchung stellte sich als Ursache eine Schilddruesenunterfunktion heraus. Sie bekommt jetzt Medikamente und wird allmählich stabiler. Ich rate dir, geh zum TA.
    Lg, Marebima mit Timmi, Schroeder und Julchen

    Hallo,
    bei meiner Jule fiel uns auch plötzlich auf, dass sie immer so traurig ausschaut im Gesicht. Sie wirkte auch müde und schlapp. Dann kamen Angstattacken dazu.
    Das war der Zeitpunkt, an dem ich zum TA ging und dort wurde dann eine primäre Schilddrüsenunterfunktion festgestellt.


    Bei euch kanns auch ganz was anderes sein, aber geh lieber vorsichtshalber mal zum TA und lass sie durchchecken.


    lg, marebima mit timmi, schröder und julchen

    @bibi: was meinst du mit heftig? ich bin noch nicht ganz so in der Materie drin ... sind die Werte heftig? auf jeden Fall sind sie außerhalb der Norm und damit eindeutig.
    Die TÄ meinte man kann erst in frühestens 6 Wochen nachtesten - zur Zeit bekommt Jule eine halbe Tablette Forthyron400 (sie wiegt ca. 17.5kg)

    Hi,
    bei uns ist die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion bei Jule noch sehr frisch. Sie wird morgen zwei Jahre alt und hatte sich in den letzten Monaten schleichend verändert.
    Symptome:
    - Ängstlichkeit in Situationen, die vorher kein Problem waren
    - seeeehr müde
    - irgendwie depressiv
    - ständiger starker Haarausfall
    - das Fell war struppig und sehr trocken
    - trotz sorgfältiger Fütterung und viel Bewegung wurde Jule ein bißchen mollig


    Als sie letzte Woche sogar Panikattacken wegen eines getrockneten Rinderohres bekam, ging ich zum Arzt.


    Die Blutergebnisse waren eindeutig: t4=1.13, tsh=1.33
    Diagnose: primäre Hypothyreose


    Nach jetzt einer Woche Medikation zeigen sich schon erste Veränderungen. Sie ist munterer geworden.


    lg, marebima mit timmi, schröder und julchen

    Hi,
    leider gehört Jule nun auch zum Club der chronisch kranken Hunde. Nachdem sie sich in den letzten Monaten ganz allmählich zu einem ängstlichen und seeeeehr müüüüden Hund entwickelt hat, wollte ich der Sache auf den Grund gehen. Mein Verdacht war Probleme mit der Schilddrüse und so ist es nun auch. Seit gestern wissen wir, das sie eine primäre Schilddrüsenunterfunktion hat und zeitlebens Medikamente braucht. Sie ist jetzt knapp zwei Jahre alt. Ich hoffe, die Medikamente schlagen an und ich bekomme meine souveräne, freundliche Jule zurück. Hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Krankheitsbild? Ich bin nun in meiner Freizeit damit beschäftigt, Infos zu dem Thema im Web zu sammeln. Sie tut mir ganz schön leid, denn im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht schon früher zum TA gegangen bin, aber die Entwicklung kam sehr schleichend.


    lg, marebima mit timmi, schröder und julchen

    KingKalle: klar erlaube ich das - allerdings hat von 18 Mitarbeitern nur einer einen Hund und der lässt ihn lieber zuhause (scheinbar zu stressig); ich hätte natürlich kein Problem damit, solange die Geschäfts- und Produktionsabläufe funktionieren; im Gegenteil, ich glaube es entspannt und lockert alles etwas auf; wenn ich überlege, wie oft über meine Doggies gelacht und geredet wird, oder auch mal in der Pause mit ihnen gespielt wird ...
    und nebenan habe ich noch einen eingezäunten Garten mit Teich - ein wahres Hundeparadies :gut: