Beiträge von marebima

    Hallo,
    ich habe drei Hunde (Timmi Malteser 7 Jahre, Schröder Westie 2 Jahre, Jule Shepherd-Mix 6 Monate).
    Alle drei hab ich ab Welpenalter, und alle drei hab ich super lieb. Aber Jule ist mein absoluter Traumhund.
    Manchmal hab ich deswegen schon ein schlechtes Gewissen, aber so ist es halt und spüren lass ich es die beiden Kleinen ja nicht.


    lg, marebima :D

    Hallo,
    ich hab drei Hundis und klar hat man mal weniger Lust, Gassi zu gehen (im Moment zum Beispiel hab ich Grippe und mir tut alles weh). Aber trotzdem könnte ich nicht ohne die drei. Jeder ist auf seine eigene Art toll und bereichert mein Leben ungemein. Klingt kitschig, aber es ist wirklich so.
    Nie mehr ohne Hund, ganz ehrlich.


    lg, marebima :D

    Hallo,
    ich glaube man kann hier nicht pauschal antworten. Die Antwort hängt von sehr vielen Gegebenheiten ab (wie erfahren ist der HH, wie alt der Hund und welche Vorgeschichte hat er, in welcher Umgebung leben Hund und Halter, gibt es Kontakte zu anderen Hunden, ...).
    Mit meinem Malteser (damals mein erster Hund) war ich kurz mal in der HuSchu. Ich habe aber schnell erkannt, dass DIESE Hundeschule nichts für uns war (waren nicht auf kleine Hunde ausgerichtet, man wurde allenfalls geduldet). Also hab ich es nach 5 Terminen bleiben lassen.
    Inzwischen habe ich 3 Hunde und komme sehr gut klar ohne HuSchu. Bei Jule (sie ist ein Shepherd-Mix, 6 Monate) habe ich zwischenzeitlich schon überlegt, ob ich mir Hilfe hole und vor allem wo (Einzel- oder Gruppenunterricht). Da wir aber inzwischen sehr gut klarkommen, habe ich mich dagegen entschieden.
    Allerdings habe ich auch sehr deutlich den Druck von Außenstehenden wahrgenommen, doch in eine Huschu zu gehen. Ich denke für Viele gehört das einfach automatisch dazu. Und genau dagegen wehre ich mich.
    Also, es ist eine Entscheidung, die man sehr genau für den Einzelfall abwägen sollte.


    lg, marebima :D

    Hallo,
    ich habe mit Jule (Shepherd-Mix, 6 Monate) zur Zeit dasselbe Problem, allerdings nur einseitig (hab ich vor kurzem auch als Thread gestartet).
    Da die Zähne bisher trotzdem ohne Fehlstellung wachsen, meinte meine TÄ, wir könnten noch einige Wochen abwarten, bevor man eingreift. Bisher steckt der Fangzahn allerdings bombenfest. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie durch den Zahn Beschwerden hat, allerdings merke ich schon, dass sich durch die enge Verbindung der beiden Fangzähne Ablagerungen schneller bilden.
    Wir werden noch ca. 1 Monat abwarten. Sollte der Zahn dann noch feststecken, wird er entfernt.



    lg, marebima :D

    Hallo,
    ich habe drei Hunde. Timmi (Malteser) ist (zumindest noch) der Chef. Als wir vor 2,5 Jahren unseren Schröder (Westie) als Welpen dazugenommen haben, hat es erst ca. 1 Woche gedauert, dann hat er angefangen, ihn zu schlecken. Und zwar so intensiv, dass der Kleine klatschnass war. Das hatte ich vorher schon mal beobachtet, als ich ein Katzenbaby zur Pflege hatte. Das hat Timmi nach einigen Tagen auch "adoptiert". Im September letzten Jahres haben wir dann noch Jule (Shepherd-Mix) als Baby dazugenommen. Bei ihr hat es ca. 2 Wochen gedauert. Dann hat Timmi auch sie abgeschleckt. Bei uns ist es so, dass nur er das macht. Wenn Schröder seine Schleckeinheit möchte, setzt er sich einfach demonstrativ vor Timmi hin, und der schleckt dann hingebungsvoll. Jule fordert es nicht ein, wird aber trotzdem auch täglich geschleckt.
    Bei uns hat Timmi es auf die Füsse abgesehen. Ob das wohl am Geruch liegt :ops: .
    Was die Hunde untereinander angeht, kommt es mir wie ein Fürsorgeverhalten des Ranghöchsten vor.


    lg, marebima

    Hallo,
    als wir vor ca. 7 Monaten umgezogen sind, hatte ich meine Beiden (mittlerweile ist Nr. 3 dazugekommen) schon immer mit mir. Unser Umzug hat mehrere Tage gedauert. Aber sie haben es ganz gut verkraftet. Im alten Haus war (bis auf das Chaos) ja alles gewohnte Umgebung. Im neuen Haus sind sie mir nicht von der Seite gewichen. Es hat dann eine lange Zeit gedauert, ehe sie sich heimig gefühlt haben. Wir haben jetzt ein 2000qm Grundstück. Das haben sie nicht sofort angenommen, sondern erst nach und nach entdeckt. Zuerst haben sie sich nur gerade so aus dem Wintergarten getraut, immer nah an der Tür. Ganz allmählich wurde der "Wirkungskreis" dann immer größer.
    Jetzt gehört ihnen quasi das komplette Gewerbegebiet :D .


    lg, marebima

    Hallo,
    leider kenn ich das auch.
    Jedes Mal, wenn SchwieMu uns besucht, findet sie es ganz unverständlich, dass sich meine Hunde an bestimmte Regeln halten müssen (nicht anspringen, nicht aufs Bett, ...). Sie schaut mich dann immer an, als wäre ich der letzte Tierquäler. Außerdem meint sie immer, dass die drei doch sicher Hunger haben (aber das hat sie bei meinen Kindern auch immer gesagt, als die noch kleiner waren :D :D ). Ich hab mich dran gewöhnt, ärgern tu ich mich schon lange nicht mehr.
    Sie hat zwei Hunde, für die es keine Regeln gibt, die aber auch nicht beschäftigt werden.
    Naja, da stossen einfach zwei Welten aufeinander!



    lg, marebima

    Hallo,


    mich würde interessieren, ob einige von euch ihre Hunde mithilfe eines Laserpointers beschäftigen. Ich habe sowas mal im Fernsehen gesehen (Hundeprofi, Vox).
    Als ich es bei meinen Fellnasen probiert habe, haben der Malteser und mein Westie garnicht auf das "grüne Ding" reagiert. Jule (Aussie-Mix, 6 Monate) dreht allerdings durch. Sie jagt den Punkt ohne Rücksicht auf Verluste. Was mir sehr zu denken gibt, sie saß noch eine halbe Stunde danach im Wintergarten und hat gelauert. Ablenken ging nicht.
    Benutzt ihr Laserpointer als Hundespiel, und wenn ja wie verhalten sich eure Hunde nach Spielende?


    Würde mich über Antworten sehr freuen!


    lg, marebima :D

    Hallo,


    Kopf hoch ;) , das wird schon.
    Ich habe drei Hunde (Malteser, Westie, Aussie-Mix). Alle drei sind als Welpe zu mir gekommen (sind jetzt 7 Jahre, 2 Jahre und 6 Monate).
    Alle drei haben am Anfang wie ein Staubsauger alles zu fressen versucht, was sie draußen finden konnten. Jule, meine Traumhündin ist jetzt 6 Monate alt und war am schlimmsten. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie sie wieder irgendeinen Sch...haufen im Vorbeigehen genascht hat - mich hats sowas von geeckelt. Ich hab ihr dann den Befehl Pfui beigebracht (wende ich an, bevor sie was ins Maul nimmt). Wir üben das auch jetzt noch jeden Tag. Mittlerweile kann ich ziemlich sicher sein, dass sie reagiert. Nur wenn sie frei läuft und etwas weiter weg ist, muss ich manchmal etwas energischer rufen. Aber insgesamt klappt es ganz gut.
    Es gibt immer mal Zeiten, da meint man, die Erziehung wächst einem über den Kopf. Versuche konsequent zu sein. Hol dir Hilfe von einem Trainer wenn du unsicher bist.


    lg, marebima

    Name: Jule
    Rasse:
    (Mischling aus:) Aussie + ????
    Alter: 6 Monate
    Bei euch seit: 8. Woche
    Lieblingsspiel: "Kumpels" hüten
    Lieblingsspielzeug: alte Zehensocke
    Durchschnittliche Gassi-Geh-Länge (am Tag): 2h
    Hundeschule: [ ]ja [x]nein
    Hundesport: [ ]ja, [x]noch nicht, demnächst longieren
    Anzahl der Herrchen/Frauchen: [1] Frauchen [1] Herrchen
    andere Hundebewohner: [Malteser Timmi, Westie Schröder]
    andere tierische Mitbewohner: [2 Schildkröten]
    Lieblingsessen: Käse
    schlimmste/peinlichste Tat: noch nichts
    Grundkommandos: sitz, down, bleib
    andere Kommandos: such, pfui, aus
    Bester Freund/Beste Freundin: Timmi, Schröder
    Vorlieben: Frauchens Schatten sein, rennen, kauen, ...
    Abneigungen: alleine sein