Unser Nachbarshund heißt "Miss Daisy" und ein Freund nennt seinen Hund schlicht "Bär"
Meine letzte Hündin hieß "Ratte" und mein Kater "Pünktchen"
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Neues Benutzerkonto erstellenUnser Nachbarshund heißt "Miss Daisy" und ein Freund nennt seinen Hund schlicht "Bär"
Meine letzte Hündin hieß "Ratte" und mein Kater "Pünktchen"
Hallo,
ich finde es ebenfalls sinnvoll (und gebe dies auch an meine Welpeneltern in der Hundeschule weiter) Kontakt an der Leine generell zu vermeiden. Man weiß nie, wie sich das Gegenüber verhält und letzten Endes bestimme ich, wen mein Hund wann begrüßt bzw. mit wem er Kontakt hat. Mein Zwerg vertraut auf meine Entscheidung und mag die Sicherheit an meiner Seite und sieht sich gleichzeitig als mein Beschützer - sähe er mich durch den anderen Hund gefährdet (und das weiß man nie) würde es auf jeden Fall krachen. Kennen wir die Hunde lasse ich ihn auf Kommando frei laufen...wesentlich entspannter als an der Leine.
Ausserdem erspare ich mir so geziehe und gezerre und ein "in-die-Enge-treiben" was ungewollte Konfrontationen auslösen kann. So mancher Hund fühlt sich mit HH an der Leine gleich doppelt stark oder erst recht gefährdet weil er seinem Fluchtbedürfnis nicht nachgehen kann - beides ist schlecht.
Grüße Nadine
WOW und erstmal gute Besserung an euch!
Ich kann gut nachfühlen wie´s dir gerade geht, denn ich hab erst vor kurzem ne ähnliche Erfahrung gemacht, mit nem "der-tut-garnichts" Hund in Größe einer deutschen Dogge, dessen Frauchen Hundetrainerin ist und angeblich alles unter Kontrolle hat..... :irre:
Ich hoffe, daß du mit deinen Bemühungen Erfolg hast und drücke dir die Daumen, daß die Familie die Hundehaltung zukünftig aufgibt!
Solche Hunde und Ereignisse sind die Ursache für eine allgemein umsichgreifende Angst bei Mensch und Tier. Die wenigen "schwarzen Schafe" machen es allen anderen HH´s schwerer und wie immer liegt die Verantwortlichkeit bei schlechten Haltern - einfach erschreckend!
Ganz liebe Grüße und alles Gute für die Zukunft.
Nadine
Hallo Fabian.
Meine Hündin wurde 15. Wir hatten schöne Jahre, mit vielen Veränderungen. Jedes Alter hat seine Ansprüche und denen sollte man als Halter gerecht werden. Geh mit Ihr zum Tierarzt und lass Sie checken! Wenn der sagt ihr fehlt nichts stellt euren Tagesablauf einfach auf euren "älteren" Hund ein wenig ein!
Beispiele: Sie hörte schlechter. Konnte im Dunkeln nicht mehr gut sehen, weshalb Sie anfangs Ihr Geschäft nicht mehr machte, weil Sie Angst hatte mich währenddessen aus den Augen zu verlieren. Mit etwas Training, Geduld und einer Taschenlampe (Leuchtturmprinzip) wurde das besser.
Aufgrund einer Nieren- (mehr trinken) und Blasenschwäche (bei älteren Hunden normal) musste Sie öfter raus als (wie bisher) nur 3mal täglich.
Also öfter, kurze Pinkelpausen.
Ihr erhöhter Schlafplatz wurde unerreichbar.... also wurde er auf den Boden verlegt und super weich gepolstert (denn alte Knochen schmerzen manchmal einfach).
Liebe Grüße
Hallo zusammen,
meistens gegen 22 Uhr das letzte Mal und morgens um 7 wieder (außer WE, dann wird´s 9). Ansonsten nach Bedarf - kommt drauf an wann er zuletzt gefressen hat oder wie wir unterwegs sind... Im Zweifel meldet er sich...
Ich würde ne Anzeige schalten und den Hund angeben. Vermieter (bin selbst einer) suchen sich Ihre Mieter oft nach gezielten Kriterien aus und du ersparst dir in deiner Sonderstellung als Tierhalter Rennerei und Zeit.
Dann gehe offen mit dem Thema um und mach nicht den Eindruck als hättest du was "ausgefressen" denn das signalisiert Vermietern im Zweifel, daß du eine "Bestie" von Hund mit üblen Marotten hast und das schreckt immer ab. Du musst deine Haustiere gut und vertrauenserweckend "verkaufen", am Besten im persönlichen Gespräch mit bravem Hund, dann klappt´s auch mit dem Vermieter!
Nur die Sitution betrachtet: Mir ist ein nicht hörender angeleinter Hund lieber als ein freilaufender Halbstarker der tut was er will.
Insofern hat der HH aus meiner Sicht verantwortlich und korrekt entschieden, den Hund angeleint zu lassen.
Generell betrachtet: Sollte er der ständige Halter sein (setzten wir einfach mal voraus) und sollte das Buch lesen beim Spazieren gehen ein Dauerzustand sein, würde ich mir mal Gedanken machen ob´s sinnvoll ist einen Hund zu haben und im Besonderen einen Husky zu halten.
die Kleinen!
Würd mich für eins deiner Mädels ja glatt als Adoptiv-Mama anbieten, aber dafür wohnen wir ein bischen arg weit weg! Die Mischung finde ich genial! Schade, schade....
Wünsche euch auf alle Fälle super viel Spaß mit den Zwergen und alles Gute für die Zukunft!
Grüße
Hallo,
wir hatten ein ähnliches Problem mit unserem Rüden. Sobald das Wasser von oben kam war er nicht vor die Tür zu bekommen. Nichts half - keine Leckerlis, liebevolles locken, eindeutige Befehle - nichts. Da zu groß zum tragen folgte ein Zerrkampf an der Leine, bis die Entfernung zum Haus ausreichend groß war und der Drang nach Erleichterung gewann....
Wir hielten damals durch und gingen immer und immer wieder gerade bei Regen raus! Das ging Wochen so...aber wir haben gewonnen!
Heute ist ihm die Begeisterung zwar immernoch im Gesicht anzusehen...aber er geht mit! Selbst ohne Leine! Und manchmal ist mit nem Kumpel sogar ein kurzes Spiel drin! Wir sind dann natürlich immer super stolz.
Also durchhalten! Es lohnt sich!
Grüße
Meine vorherige Hündign hieß "Anka". Der Name war vom Züchter gewählt. Rufname wurde letztendlich "Vanky" - Sie fühlte sich hiermit von Anfang an angesprochen und er gefiel uns.
Unser jetziger Schatz heißt "Duke" - benannt nach dem Motorrad meines Freundes. Die Maschine ist eine Rennmaschine mit unglaublich viel PS und da unser Schatz ein südafrikanischer Löwenwindhund ist, welcher immer mal wieder seine 5-Minuten-Rennanfälle bekommt fanden wir das einfach passend.