Beiträge von fellow

    Zitat

    Wahnsinn! :shocked: :zensur:
    Unfassbar wozu Menschen fähig sind!
    Finde keine Worte mehr dafür um
    auszudrücken wie schrecklich ich das finde!



    Was war denn jetzt mit der Mahnwache?


    Die Mahnwache hat stattgefunden. Leider konnten nicht sehr viele Leute teilnehmen, da die Bekanntgabe erst einen Tag zuvor gemacht wurde.
    Allerdings wurde das Gericht, die Staatsanwaltschaft und viele andere zuständige Stellen mit Faxen und Mails bombardiert. Auch aus dem Ausland, z.B. Österreich, Türkei und sogar USA wurde gefaxt und gemailt.
    Der Aufruf ging durch alle Tierschutzverteiler.
    Über den neusten Stand der Dinge kann man sich bei
    http://www.stumme.schreie.info ständig informieren.
    Die Presse war auf jeden Fall auch dort und ein Radiosender Big FM
    hat auch informiert.
    LG
    Ursula

    Die Unterschriftenlisten müssen die komplette Adresse enthalten.
    Ich habe aber beim Sammeln von Unterschriften festgestellt, dass sehr Viele das gerne tun.
    Wir haben bisher über 8000 Unterschriften und sind für jede Hilfe dankbar.
    Es wäre auch sehr gut, wenn Einige von Euch sich das Schreiben an das Gericht kopieren könnten und an das Gericht faxen würden.
    Sie sollen sehen, dass jede Menge öffentliches Interesse besteht.
    Ein Radiosender wird auch heute ab 00.00 Uhr über den Fall berichten.
    Das Schlimme an der Sache ist, dass diese Zoophile ihr Tun völlig normal finden und es vollkommen legalisiert haben wollen. Leider ist es nichtmal strafbar.
    Bitte unterstützt uns und gebt den Tieren Eure Stimme
    LG
    Ursula

    Kurze Information für die Öffentlichkeit und
    Presse über einen top-aktuellen Fall.
    Weitere Informationen über Zoophilie/Sodomie
    finden sind unter den anderen Buttons dieser
    Homepage.
    Der aktuelle Fall wird auch unter dem Button
    "Top News Wetzlar" behandelt.



    Strafsache gegen Herrn C.H. wegen Verstoß
    gegen das Tierschutzgesetz § 17 (sexuellen
    Missbrauch an seiner Hündin) AZ:
    ST/103693/09
    in Limburg


    Wir haben in Erfahrung bringen können, daß
    die zuständige Staatsanwältin beabsichtigt
    das vorstehend angeführte Verfahren
    einzustellen.


    Wir sind entsetzt und empört darüber und
    fragen daher, ob wir als Laien eine
    Staatsanwältin tatsächlich auf die
    Garantenpflicht, bzw. Garantengutachten
    hinweisen müssen. Diese ist bekanntermaßen
    in
    2 Kategorien eingeteilt.


    Schutzpflichten
    Überwachungspflichten


    Seinerzeit hat das OLG Stuttgart geurteilt,
    ein Garant im Sinne der Norm kann Straftaten
    i.S. d. § 17 TierSchG durch Nichtstun
    begehen. Er/Sie ist verpflichtet, sich
    Rechtskenntnis zu verschaffen, falls er/sie
    diese nicht hat.


    Sexueller Missbrauch an Tieren ist sehr wohl
    ein Verstoß gegen § 17 2 (b). Ebenso gegen §
    18 (1).


    Bezüglich der Formen der Tierquälerei ist es
    allemal ein Verstoß gegen § 5.5 und § 5.18,
    um nur einige zu nennen. Denn wir dürfen
    doch
    hoffen, das eine Staatsanwältin, die diesen
    Fall betraut wurde, auch das
    Tierschutzgesetz
    mit allen Folgen kennt und auch anzuwenden
    weiß. Wie z.B. auch § 11 (1) der Grundsätze
    der Tierhaltung.


    Entsprechend § 20 (1) sind Sie sehr wohl
    befugt, das Tier umgehend vor dem Halter zu
    retten. Denn bereits die
    Annahme, dass ein Verbot nach § 20
    angeordnet
    werden könnte /kann, berechtigt Sie, Herrn
    C.
    H. entsprechend
    § 20a (1) das Halten von Tieren zu
    untersagen.


    Es besteht ein unglaublich berechtigtes
    öffentliche Interesse in diesem Fall. Das
    Ministerium in Berlin sagt, derartige
    Missbräuche sind im Tierschutzgesetz
    vorhanden. Nun wollen wir auch öffentlich
    sehen, wie es angewandt wird. Lassen Sie
    Berlins Worten endlich Tatenfolgen. Zumal es
    sowieso öffentlich als extrem provokant
    gewertet wird, dass Herr H. sich nicht nur
    als Jugendschutzbeauftragter bezeichnet,
    sondern auch noch einen Verein bezüglich
    sexuellen Missbrauch am Tier gründen möchte.
    Und um dies noch zu überbieten, gibt er
    öffentlich im Internet Tipps und
    Hilfestellungen, wie man eine Hündin gefügig
    macht. Und solche Seiten sind ohne
    Schwierigkeiten auch von jedem
    Minderjährigen
    erreichbar/lesbar.


    Viele Eltern sehen sich solchen Seiten
    hilflos gegenüber und zweifeln bereits an
    unserem Rechtssystem, weil zu oft leider
    bestehende Gesetzgebung von Seiten des
    Gerichts mehr wie großzügig, teilweise
    locker
    ausgelegt wird.


    Selbstredend wird das Vorhaben von
    Staatsanwälten M., das Verfahren
    einzustellen, umgehend auch an Berlin
    weitergegeben, die uns gegenüber nunmehr in
    diesem Falle einen immensen Erklärungsbedarf
    haben werden.


    Vorab machen wir Sie darauf aufmerksam, dass
    diese Informationen durch den
    Tierschutzverteiler gehen werden und Sie in
    dieser Form also mehrmals erreichen kann.
    Doch deswegen ist jedes Schreiben der
    Einzelnen nicht weniger wert oder weniger zu
    berücksichtigen.


    Wir fordern Sie auf alles in Ihrer Macht
    stehende zu unternehmen, damit C.H. seiner
    gerechten Strafe zugeführt
    wird und nie wieder einem unserer wehr- und
    hilflosen Mitgeschöpfe ein Leid antun kann.


    Bitte unterstützen Sie diese Mahnwache.
    Geben
    Sie einem wehrlosen Tier Ihre Stimme.




    Quelle: http://www.stummeschreie.info/



    Bitte Leute, wer aus der Gegend ist und etwas Zeit übrig habt, unterstützt diese Aktion. Wenn die Staatsanwältin das Verfahren einstellt, darf der Typ seine Hündin behalten und wird sie weiterhin missbrauchen.
    LG
    Ursula

    Hallo Sahia
    auch ich bin ein absoluter Molosserfan. Hab heute leider keinen mehr, aber früher ca. 20 Jahre lang Mastino Napoletano gezüchtet und zusätzlich hatte ich auch eine Bullmastiff und engl. Bulldog Hündin (aber nicht zur Zucht).
    Heute habe ich einen Rhodesian Ridgeback und einen Jack Russel, aber mit einem Auge schaue ich immer noch zu den Molossern und könnte mir sehr gut vorstellen, irgenwann wieder einen zu haben ;)
    LG
    Ursula

    Hallo Jurena
    damit hast Du leider recht, gerade bei Reitern ist der JR ein Modehund geworden und leider sind sie sich da die meiste Zeit selbst überlassen.
    Wir sind selbst Reiter und ich erlebe das jedes Wochenende bei den Turnieren. Man sieht mitunter mehr JR (meist unangeleint), als Pferde.
    Nun ist in der jüngsten Zeit leider auch noch der Ridgeback unter Reitern sehr beliebt und auch dort wird wild gezüchtet, ohne Verband und Zuchtregeln natürlich. Ich hoffe nur, man merkt bald, dass sich der Ridgeback nicht dafür eignet, den ganzen Tag beim Turnier frei rumzulaufen und sich das Thema damit hoffentlich bald erledigt hat.
    Ich selbst habe auch einen Ridgeback und einen Jack Russel, die ich aber bei solchen Veranstaltungen grundsätzlich an der Leine habe. Es gestaltet sich manchmal allerdings sehr schwierig wegen den vielen freilaufenden und nichterzogenen Hunden.
    Ansonsten muss ich sagen, ist der JR ein klasse Hund. Ausgelastet sollte er natürlich schon sein. Unserer ist kein Kläffer, sehr ruhig in der Wohnung, aber sehr wachsam. Jagdtrieb hat er Gott sein Dank nicht so viel.
    LG
    Ursula

    Haha, könnt mich gerade biegen vor lachen. :lol:
    Das muss ich unbedingt unseren JRT mal vorlesen, vielleicht überlegt er es sich dann, wenn er das nächste Mal einen Hasen jagen will.
    Unser Ridgeback wird sich wohl davon nicht sehr beeindrucken lassen, aber der Kleine vielleicht schon. :hilfe:
    Wirklich lustig die Geschichte, man mag gar nicht glauben, dass es sowas gibt. Hoffentlich hatte der Hase keine Tollwut, mir ist noch nie so ein mutiges Exemplar begegnet.
    Aber Hase mit Maulkorb und Schleppleine, wäre ja mal was Anderes.
    :gut:
    LG
    Ursula

    Zitat

    Hab ich doch geschrieben, Fallen aufstellen.


    Als wir vor ca. 12 Jahren hier die Reitanlage gekauft haben, gab es hier so viel Mäuse, so viel Fallen kann man garnicht kaufen. Die kamen einem schon auf der Treppe entgegengelaufen. Der Vorbesitzer hatte auch ständig zwei Katzen, musste sich aber dauernd neue besorgen, weil auf der einen Seite eine viel befahrene Strasse ist. Das wäre für mich auch keine Lösung. Ausserdem waren einige Pferde erkrankt, weil die vielen Mäuse das Futter mit ihrem Kot verunreinigt hatten. Bei einem Pferd führte das sogar bis zur Erblindung.
    Nachdem jetzt alle 6 Monate der Kammerjäger seine Köder (in geschlossenen Boxen) auslegt, sieht man nie ein einzige Maus. Es ist so wie hier vorher schon beschrieben, dass sich die Mäuse verkriechen, man findet auch selten mal eine tote Maus.
    Es waren wirklich tausende von Mäusen, da hätten wir mit Fallen nichts mehr ausrichten können und auch die vorher vorhandenen Katzen konnten das nicht schaffen. Ausserdem haben wir zwei Jagdhunde und könnten dewegen auch keine Katzen halten.
    Das die Mäuse an dem Gift langsam sterben gefällt mir auch nicht, aber die Gesundheit unserer Pferde geht mir doch vor.
    Ausserdem soll das Gift die Mäuse oder Ratten auch nicht sofort umbringen, hat mir der Kammerjäger erklärt, denn Ratten z.B. sind sehr intelligent und eine vergiftete Ratte würde sofort die Anderen mit Lauten warnen bevor sie stirbt.
    Scheinbar gibt es da einfach nicht die ideale Lösung.
    LG
    Ursula

    Ja mach das, denn letztendlich kann man sich als Laie nur auf die Meinung seines Tierarztes verlassen. Frag ihn, was er machen würde, wenn es sein Hund wäre.
    Mit den Schmerzen nach der Kreuzband OP ist es auch nicht schlimmer wie jetzt und der Hund bekommt dann Medikamente und nach einigen Tagen ist der Schmerz nicht mehr ganz so schlimm.
    Ich hatte bei zwei meiner Hunde schonmal eine Kreuzbandoperation und schon nach ein paar Tagen waren die schon wieder ganz munter.
    Klar, sie müssen das Bein noch länger schonen, aber so wie es jetzt ist, kann es ja auch nicht bleiben.
    Wenn er eine Chance hat, die Narkose zu überstehen, würde ich es machen lassen. Aber das musst Du mit Hilfe Deines Tierarztes entscheiden.
    Ich wünsche Dir, dass Du eine gute und baldige Entscheidung triffst, denn wenn der Tierarzt ihm nicht mehr helfen kann, musst Du den schweren Weg, ihn zu erlösen, auch recht bald gehen.
    Egal wie Du Dich entscheidest, es ist besser als der Zustand jetzt.
    LG
    Ursula