Hi,
unsere Emmy kam mit 11 Jahren zu uns aus Spanien. Mit ca. 14 jahren bekam sie Herzprobleme. Wir wechselten daraufhin zu einer Klinik, da sie dort rund um die Uhr betreut werden konnte. Am Anfang war auch alles Super. Wir konnten jederzeit anrufen und vorbeikommen. Sie wurde gründlichst untersucht und es ging auch eine ganze Weile gut. Sie wurde auf Medis eingestellt. Dann kam fast zwei Jahre später noch Arthrose dazu, und bei dem TA war es dann auch so, daß man nur noch abgefertigt wurde, da er mehr Zulauf hatte. Emmy bekam nur noch irgendwelche Spritzen, ich wußte nicht mal richtig, was sie da eigentlich bekam. Es waren nur noch Schmerzmittel, die ihr den Magen zerstörten und zum Schluß ging es dann nicht mehr, wir mußten sie einschläfern lassen. Dann haben wir wieder einen 11 jährigen Hund aus Spanien aufgenommen. Der war in erbärmlichen Zustand, total zerbissen, abgemagert, total vermackelt. Wir sind erst wieder zur selben Klinik mit ihm und dort wurden wir dann angemacht, wie wir uns so ein altes Tier aus Spanien holen könnten, der hier die ganzen südlichen Krankheiten einschleppt und sie hätten dann den Sch.... Leider fand ich so schnell keine andere TÄ, so daß Coco da noch einmal operiert werden mußte. ( War sehr dringend) Dann bin ich zur Heilpraktikerin. Die nahm sich Zeit. Coco wurde entgiftet und hat trotz zertrümmerter Hüfte noch sehr viel Spaß am Leben und nicht ständig Schmerzen. Er bekommt tolle Nahrungsergänzung. Mittlerweile haben wir auch eine andere Klinik gefunden. Die sind auch immer erreichbar(muß halt bei älteren Hunden..) die beraten und sagen mir was man tun kann, nehmen sich Zeit und haben nichts gegen arme Hunde, die noch ein paar schöne Jahre haben wollen.
Stell also ruhig mal Fragen, bei anderen TÄ, wie sie reagieren würden, was sie empfehlen würden in dem und dem Fall. Vielleicht wäre die Unterstützung eines Heilpraktikers für euch auch gut? Ich wünsche dir/ euch jedenfalls viel Glück.
LG
Gloria