Beiträge von Pleistozaen
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Ein Cattle Dog, der wahrscheinlich awat (Agouti, wolfsable) ist, zumindest schaut er stark danach aus. Die Farbe kommt in der Rasse nicht vor, prinzipiell ist aber möglich, dass sie unter Ay rezessiv versteckt mitgetragen wird.
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Es wurde oben gesagt wenn ein Hund Löcher machen will, dann macht er auch welche. Seh ich auch so. Aber auch umgekehrt: wenn ein Hund keine Löcher machen will, dann macht er keine. In gehemmten Kämpfen sind die so unglaublich kontrolliert - ich wundere mich oft, wie sie es vermeiden können, bei dem Tempo und den Griffen tatsächlich Löcher zu machen. Von daher - wenn keine Löcher sind nach einer Rauferei (also so ein wütend lärmendes Hundeknäuel) würde ich dem Hund unterstellen, dass er auch keine machen wollte und nicht nur einfach ungeschickt war.
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Behandlungsbedüftige Löcher haben sich unsere alten Damen nur gegenseitig verpasst, für Versicherungsfälle mit Fremdhunden haben sie nicht gesorgt, obwohl die alte Cattle Hündin wirklich hantig war bei unmoderierten Begegnungen mit Fremdhunden - aber sie hat immer gewusst, wann genug ist.
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Gelocht von fremden Hunden sind meine nie geworden, gehemmte Raufereien hat es über die Jahre reichlich gegeben aber außer Lärm, Spucke im Fell und ev. blutige Lefzen und Zahnfleisch war da nichts, so schlimm es oft auch ausschaut und klingt.
Ich seh da schon einen Unterschied, ob Beschädigungsabsicht dabei ist oder nicht. -
Wenn ich jemandem nicht zutraue in vollem Umfang zum Besten des Hundes zu entscheiden, handeln und zu leben in jeglichen Belangen, dann gebe ich diesem Jemand keinen Hund.
Genau.
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Ok, hab verstanden die Löcher stören dich - ich kenn hier keine Gärten ohne Maulwurfshügel, darum bin ich da wahrscheinlich lockerer. Aber ich versteh schon, dass das ärgerlich sein kann, wenn man viel Mühe und Liebe in die Gartenpflege steckt und dann wird alles umgegraben.
Aber das mit der Absperrung kapiert ich noch nicht 100%ig: wieso können die Hunde den Garten nur nutzen, wenn die Löcher abgesperrt sind? Die werden da doch da nicht reinfallen, oder? -
Die sind mit ihrer Freiheit überfordert und mit all den Verpflichtungen und Verantwortungen, die so ein Grundstück mit Besucherverkehr aus Hundesicht mit sich bringt.
Sie müssen irgendwie eingeschränkt werden, sei es durch Leinen oder Absperrungen und benötigen Sicherheit durch klare Regeln im Umgang mit Kunden (zB sobald jemand kommt auf den Platz gehen und dort bleiben, bis die Kunden gehen) -
Was ist denn deinHauptproblem mit den Tieren? Weil jetzt weißt du ja, dass dir mit den 5kg jemanden einen Bären (äh Ratte) aufgebunden hat und auch Wühlmäuse sich nicht von Terriern ernähren. Beide werden etwa so groß wie Eichhörnchen und vor denen hast du ja auch keine Panik (nehme ich zumindest an).
Hast du denn bisher im Garten noch nie Haufen oder Löcher irgendeiner Art (Maulwürfe) gehabt?
Was mich auch interessiert: Wieso sperrst du die Stelle mit Maschendraht bzw. Holz ab? Was soll das bringen? -
Ich füttere seit immer schon alle meine Hunde einmal täglich und für uns passt es. Probier es einfach aus.