Beiträge von wuffiwuff

    Hallo !!!


    Jeep, kenn ich auch, dass man sich um die Auslastung sorgen macht. Mein Wuff ist jetzt 2 Jahre alt und mittlerweile, meine ich auch, zu wissen, wann er "genug" hat. Wobei, "nein" zu etwas gesagt, hat er bis jetzt nur ein einziges Mal: an seinem ersten Geburtstag haben wir mit 8 anderen Hunden eine Wanderung gemacht; anschliessend dann Kaffee getrunken und .... Abendgegessen :D... Die Hunde durfte die ganze Zeit toben.
    Wir sind um 13 Uhr hier los, eigendlich nur "n bisschen Laufen und n Kaffee trinken" :ops: . Waren so gegen 21 Uhr wieder hier. Also da hat er mich so gegen 19 Uhr angeguckt, als ob er sagen wollte: "Können wir endlich nach Hause :hilfe: ".
    Er bekommt so zwischen 2 und 3 Stunden "Auslauf" am Tag, also trainieren, apportieren, usw.... Und er fällt eigentlich jeden Abend ins Bett.
    Zwischendurch werden hier im Haus noch ein Paar Spielchen eingebaut... Ich finde es nicht so wichtig, wie lange man mit seinem Hund geht, hauptsache er wird ausreichend gefordert ;-). Wir kommen gerade von 30 Min. Apportieren rein, und jetzt ist er erstmal erledigt :D . Am WE war er nicht ganz fit, da war er nach ner Stunde normales Laufen richtig fertig, obwohl ich dass, wenn er fit ist stundenlang mit ihm machen könnte. Ich glaube man lernt mit der Zeit gut einzuschätzen was der eigene Hund braucht um Glücklich zu sein.


    LG


    Wuffiwuff

    Das mit dem Mitfahren im Auto machen wir auch immer so :D ,
    da gibt es wenigstens was zu sehen ;-) für den Wuff. Gleich geht es auch wieder los, meinen Mann von der Arbeit abholen. Mein Wuff ist einer von denen, die immer aus dem Fenster gucken und alles genau im Blick haben :gut: . Letztens haben wir Freunde zum Flughafen gebracht :-), da ist er nur zwischendurch mal zu Pipimachen aus dem Auto, waren so 3 Stunden unterwegs und der Wuff war völlig fertig :D .


    LG

    Hallo Ihr Lieben,


    also wir gehen so ca. 6-7 Mal mit unserem Wuff raus;
    morgens ne Gassierunde so ca. 30 - 45 Min. vor der Arbeit,
    nachmittags dann so zwischen 30 min und 2 h und Abends nochmal co 20min. bis 1 h. Zwischendurch gibt es dann kurze Pippirunden.
    Ich finde aber nicht die Dauer des Rausgehens wichtig, sonder wie man seinen Hund dann beschäfftigt. Ich könnte 2 Stunden mit dem Wuff laufen, ohne das ich mich mit ihm beschäfftige und das ist genauso effektiv wie 20 min Arbeiten (Freifolge, Unterordung oder Apportieren). Wir sehen immer zu, dass wir eine gesunde Mischung aus allem haben, d. h. wir arbeiten und anschliessend kann er auch mal ausgiebig schnüffeln.
    Zwischendurch beschäfftigen wir unseren auch im Haus, z. B. mit Suchspielen oder Kong.... Derzeit konfronieren wir ihn immer wieder mit neuer Umgebung, weil er im Dunkel unsicher ist (meistens Anfang des Winters). Immer nur den gleichen Weg mit ihm zu gehen ist für ihn und uns relativ uninteresant. Normalerweise haben wir auch 2x die Woche HS je 1 Stunde.


    LG


    Wuffiwuff

    Also wir apporieren zum Teil auch im Haus... Na ja, nicht richtig appotieren, ich verstecke sein Spielzeug, Hundi sucht es und bringt es mir.
    Mittlerweile machen wir das schon mit mehreren Spielzeugen...
    Suchspiele machen wir auch, im Haus und auch draußen. Zwischendurch gibt es auch mal ein Zerrspielchen und UO.
    Im Haus packe ich im manchmal einen Karton (Leckeries in Papier einwickeln) oder er bekommt einen Kong oder was zum Kauen...
    Ich für meinen Teil muss sagen, dass man meinen Wuff nur mit spazieren gar nicht platt bekommen würde :hilfe: ;) und finde geistige Auslastung und Nasenarbeit sehr wichtig.


    LG


    Wuffiwuff

    Hallo Fr. Linchen,


    wir haben es so gemacht, dass wir zuerst an belebte Orte gefahren sind, Parks und Stadt (bei uns hier begegnest Du nur 1 Mal die Woche Leuten)...
    Dann sind wir ganz cool an allen vorbeigegangen, wenn er gebellt hat, haben wir im "ist gut" gesagt... Das hat an diesen Orten auch richtig gut geklappt, nur hier im Dorf hatten wir manchmal Rückschläge...

    Das freut mich für Dich!!!! Ist doch schön, wenn man Fortschritte macht :D . Bleibt dran!!! Wir haben (hatte) ja auch zum Teil das Problem, dass der Wuff Fremde angepöbelt hat *aufholzklopf*. Mich würde jetzt mal interessieren, wie ihr daran gearbeitet habt !?


    LG


    Wuffiwuff

    Mhhh, vielleicht wusste Dein Hund auch einfach nicht, was Du von ihm willst :???: , meine ich nicht böse, aber ich denke, jeder hat seine eigene Art mit seinem Hund zu kommunizieren und die muss ein Hund auch erstmal verstehen... Mir persönlich ist es es wichtiger, dass mein Hund genau weiss, dass er sich auf mich verlassen kann. Klar, dazu brauch es auch mal "ne Ansage" aber von dieser "Schwanzeinzieherei" halte ich nicht viel...

    Also wenn ich meinen Hund "bedrohe" indem ich auf ihn zugehe, lässt er sich (bis jetzt) immer einschüchtern. Das erkenne ich u. a. an seinen Ohren, die stehen sonst so rum ;) und wenn ich ihn bedränge sind sie angelegt.
    Aber meinWuff hat auch vor anderen Hunden und Menschen Respekt...


    Und was ist, wenn Du, wenn er zieht ihn ihn "reinläufst"? Normalerweise brauche ich, bezgl. der Leinenführigkeit nur Richtungswechsel oder stehenbleiben, aber wenn er mal einen "ICH_WILL_JETZT_DAHIN" - Moment hat, dann gehe ich "durch ihn durch".


    LG


    Wuffiwuff

    Ich find auch nicht, dass Du überreagiert hast.
    Kenne das selbst nur zu gut: Einer unserer Nachbar will dem Wuff auch immer was geben... vor allem, wenn er so schön "Wau-wau" macht :kopfwand: . Der Flu ist sich dessen wohl bewusst und macht jetzt immer schön "Wau-Wau" (das ist überigens ein Zitat :lachtot: ).
    Ich hab da jetzt auch mal deutlichere Worte gewählt...
    Unsere andere Nachbarin hat letztens vor versammelter Manschaft zu mir gesagt: "Dem Fluffy darf ich ja nie was geben" darauf hab ich dann nur gesagt "Deine Hündin darf ja auch nicht mit ihm toben".... Ihr Gesicht war zum schiessen :D .


    Gruß


    Wuffiwuff