Beiträge von Antonius

    Hallo


    Hallo


    Umfallen muss tatsächlich nicht immer mit Wirbelsäule oder neurologischen Ausfällen zu tun haben.
    Wie du es beschreibst, könnte dein Hund an einer Darmreizung leiden.
    In dem Zusammenhang kann es auch zu kurzen Darmkrämpfen kommen.
    Die "hauen"den stärksten Hund um.


    Ich habe einen Leonberger mit Lympho plasma zellulärer Enteritis. Autoimmun.( ähnlich dem Morbus crohn)
    Der Darm ist also ständig leicht gereizt und entzündet. Alle paar Monate wird abgestossenes Darmgewebe mit ausgeschieden. Der Kot sieht dann aus als hätte er eine Pelle.


    Sprech deinen TA doch einmal auf Darmerkrankungen an.


    Grüßle
    Antonius

    Hallo Sabrina


    ja, es ist alles andere als einfach einen Hund mit so ausgeprägten Aussenfokus auf sich zu konzentrieren. Hab auch solch einen. Allerdings habe ich diesen bereits mit acht Wochen zu mir geholt. Jetzt ist er 2 Jahre alt. Ein Leonberger wie er n i c h t im Buche steht. Einer mit echter Herdenschutzhundmanier. Aber... wir sind auf einem guten Weg. Neben ganz klaren Ansagen und mit weniger Futter im Napf hat er draussen die Belohnungshappen schätzen gelernt. So konnte ich ihm den Futterbeutel etwas sympatisch machen. Mit der Zeit wurden dann auch die anderen Spielobjekte interessanter. Zuhause gabs und gibt es weniger Zuwendung, dafür draussen mehr.
    Du dagegen hast deinen Hund erst kurze Zeit. Ich glaube er braucht noch a bissel Zeit richtig bei dir anzukommen. Und es kann natürlich auch sein, dass er das Spielen nie gelernt hat. Solche Hunde gibts auch.
    Den Longmot kenn ich, und den nehmen meine Hunde bei der S..kälte überhaupt nicht. Sind knochenhart.
    Wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen :smile:


    Gruß
    Antonius
    Antonius