Beiträge von Antonius

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    Edit by Mod: Das Bild war viel zu groß, deshalb als Link umgewandelt.
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    Das sind meine beiden Leonberger. Fast 11 (der untere) und 5 Jahre alt. Gleiche Rasse aber grundverschieden. Der ältere von Anfang an seeehr gemütlich und mein Schatten, der andere hatte die ersten 3 Jahre das Temperament eines Labradors aber von Anfang an sehr ausgeprägtes Territorialverhalten. Nur nach aussen fokusiert. Kloppte die ersten Jahre gerne erstmal drauf, bevor die Frage kam: wer bist du denn? Lässt sich allerdings auch heute noch nix von anderen intakten Rüden "sagen". Fragt aber inzwischen erst mal an, wer denn der Gegenüber ist:-) Der Ältere ruht bis heute in sich selbst, ist mit allem und jedem verträglich, der Jüngere ist eher mal unsicher, möchte von fremden Menschen zunächst einmal überhaupt nix wissen, es sei denn sie stehen vor unserer Tür oder schicken sich an ohne Aufforderung das Grundstück zu betreten. Den älteren interessieren zwar auch schon mal weghoppelnde Hasen, der jüngere aber ist Jäger hoch drei.


    Grüßle
    Antonius

    Zitat


    Zitat:
    Das kann man so nun nicht sagen - ich kenne genug Vereine, die sich eben mit solchen Seminaren finanziell über Wasser halten. -




    Dem ist nur so, weil ganz viele Referenten den gemn. Vereinen ein anderes, nämlich geringeres, Honorar nennen, bzw. dem Verein bei sonst vorgegebenen Teilnehmerpreisen Spielraum in der Preisgestaltung einräumen. Das weiß ich z.B. von verschiedenen Referenten selber.


    Schönen Sonntag
    Grüßle
    Antonius

    Mal ganz davon abgesehen welcher Referent oder Vortragende nun denn eine sehens bzw. hörenswerte "Persönlichkeit" auf dem Gebiet der Kynologie ist, denn das entscheidet letztlich immer das Auge des einzelnen Betrachters, hängt die Preisgestaltung von Seminaren im wesentlichen davon ab, WER diese Seminare mit den entsprechenden Referenten anbietet. Ist es ein Referent selber, der gleichzeitig als Veranstalter fungiert, sind die Seminarpreise in der Regel günstiger als wenn eine, z.B. Hundeschule als Veranstalter ein Seminar mit einem Fremdreferenten anbietet.
    Denn kein Veranstalter arbeitet umsonst, was sich auf die Seminarpreise niederschlägt.
    Es gibt verschiedene Abrechnungsverfahren zwischen Referenten und Veranstalter. Einmal die Prokopf Abrechnung und ein andermal das feste Honorar. Grundsätzlich gibt der Referent die Teilnehmeranzahl vor. Bei der Prokopf-Abrechnung gibt der Referent aber auch den Preis vor, und den hat der Veranstalter so zu übernehmen. Und es gibt Referenten, die dulden es nicht an den von ihnen vorgegebenen Preisen etwas zu verändern. Bei einer Honorarabrechnung liegt die Teinehmeranzahl beim Referenten und die Preisgestaltung bei den Veranstaltern. In dem Fall MUSS der Veranstalter, um nicht leer auszugehen, unter Berücksichtigung der Teilnehmerzahl, den Preis so gestalten, dass wenigsten seine Unkosten für das Seminarwochenende noch gedeckt werden. Arbeiten die Veranstalter jedoch ohne Gewinnabsicht, sind auch manche Seminare mit dem gleichen Referenten im Preis günstiger wie anderswo.


    Und glaube niemand, dass "Fremd"Veranstalter von Seminaren den großen Reibach dabei machen. Nä, dem ist weiß Gott nicht so!


    Grüßle
    Antonius

    Dann drück ich euch ganz fest die Daumen und alle zur Verfügung stehenden Pfoten, dass jetzt alles gut ist und Oscar nochmal richtig Gas geben kann:-))


    Grüßle
    Antonius

    Jeder Hund kann von Natur aus etwas tragen. Ob man es jetzt mit jedem Hund so gestalten und formen kann, dass Hundi auf Hörsignal einem Gegenstand hinterherjagt um ihn auf zu nehmen und zurück zu bringen ist ne andere Sache. Leider wird immer noch von ganz vielen HH (unbewußt!?) durch erzieherische Massnahmen das nätürliche Tragen von Gegenständen im Keim erstickt.


    Grüßle
    Antonius

    Guten Morgen


    Bei meinem Leonberger war die Kehlkopflähmung wahrscheinlich die Folge der PolyNeuropathie, die er erblich bedingt hat. Hatte von Anfang an ne lockere Hüfte und wurde beidseitig per PIN stabilisiert. Eine weitere Folge der PN ist das schleifen der Hinterläufe am Boden. Seit 3 Jahren hat er noch ne Schilddrüsenunterfunktion.
    Er ist zudem Autoimmun erkrankt. Lymo plasma zelluläre Enteritis (Darm).
    Ich bin bei all den "Gebrechen" die er mit sich herumträgt, nur froh, dass er nicht mehr um Luft kämpfen muss.


    Grüßle
    Antonius

    Hallo


    Wenn der Arzt grünes Licht für ne Narkose gibt, also sagt, dass der Hund in seinem jetzigen Gesundheitszustand "narkosetauglich" ist und keine besonderen Risiken( bis auf die normalen Narkoserisiken) bestehen, würde ich es machen lassen.
    Manchmal hilft es sich selber einmal einer solchen Atemnot auszusetzen um die Entscheidung zu treffen.
    Einfach mal anstatt der etwa 16/18 Atemzüge die Mensch in der Minute macht, reduzieren auf 5/6 Atemzüge.
    So etwa fühlt sich Hund im Ruhezustand dabei, hat mir mein TA mal erklärt:


    Grüßle
    Grifuba