Beiträge von skydep

    Ich kann dir nur sagen, was ich machen würde bzw ich bei meinem nun 11-Moate alten Wuff gemacht habe.


    Mit 7Monaten hat sie (noch beim Züchter: SHP und leider auch Zwingerhusten und Lepto bekommen). Darauf hatte ich keinen Einfluss- hätte ich niemals impfen lassen.


    Bei mir habe ich sie nur mit SHP (von Nobivac) impfen lassen. Alle anderen Impfungen halte ich für nicht sinnvoll. (Nebenwirkungen, Imfpsinnhaftigkeit). Genaueres wurde hier schon mehrfach geschrieben, wenn du es nochmals iwissen möchtest- sag einfach Bescheid.


    Mit 16Wochen habe ich eine Titerüberprüfung machen lassen- sie hatte einen sehr hohen Wert, dh die Impfungen haben angeschlagen und ich werde sie die nächsten 7-8 Jahre damit nicht mehr impfen lassen.


    Tollwut habe ich sie erst nach der Zahnung impfen lassen- und zwar nur Tollwut.



    Eine so "einfache" und bequeme Kombiimfung ist für das Immunsystem sehr anstrengend. Es werden ihm ja verschiedene Krankheiten vorgegaugelt, so dass es auf Hochtouren arbeiten muss. Oft (wie auch bei meinem letzen Hund- RIP kleine Sky) kann es dabei zu hefitgen Nebenwirkungen zB. Autoimmunerkrankungen kommen. Dh. das eigene Immunsystem richtet sich gegen den eigenen Organismus.



    Also Tollwut hat meine Maus eine Impfung bekommen (im 9. Lebensmonat) . Ich habe wie ein Schießhund aufgepasst, dass ich auch den Dreijahreseintrag bekomme. Was meine tolle TÄ auch ohne Diskussionen eintrug. (PS: viele TÄ sagen, dass die Grundimmunisierung erst nach zwei- manchmal auch erst nach drei TW impungen eintritt). Dies ist bei einigen Impfstoffen auch so, deshalb ganz genau auch auf die eingesetzten Impstoffe achten.


    So, entscheiden musst letztendlich du, wie du deinen Hund impst- impfen lässt.- aber du informierst dich ja vorher- das ist super. Allerdings: TÄ diskutieren sehr gern, und da ist es sinnvoll gleich die Beipackzettel der Impstoffe mit zubringen. - Habe ich immer gemacht.


    Ich wünsche dir und deinen Wuff eine wunderschöne Zeit zusammen.


    LG skydep

    Bei einigen Impfstoffen (Virbac) brauchst du mehrere Impfungen als Grundimmunisierung.- würde ich also nicht empfehlen.
    Mit z.B. dem Impfstoff von Rabisin oder Rabdomen oder Nobivac brauchst du nur eine Imfpfung und dein Hund ist Grundimmunisert und du brauchst erst in drei Jahren wieder unter die Nadel.


    Die Tollwutimpfung ist in Deutschland keine Pflicht, jedoch (auch ohne dass ich ins Ausland fahre) würde ich auf einen gültigen Schutz achten, denn wenn TW wirklich mal wieder ausbricht und dein Hund irgendwie involviert ist darf es in Deutschland an ungeimpften Hunden keine Heilungsversuche geben. Heißt zu gut Deutsch : der Hund wird eingeschläfert.


    Deine TÄ solltest du dir warm halten- super Einstellung!!!! Welpen erst nach den Zahnwechsel zu imfpen (das Immunsystem hat gerade genug zu tun, da muss nicht noch von außen eine TW impfung kommen).
    (Mich hat ein TA als ich meine Maus erst mit 7Monaten impfen lassen wollte übelst beschimpft.)


    LG Kati und Co

    @ Franzi- der TÄ! ich habe auch schon mit TÄ diskutiert. BIS ja BIS ich meine TÄ gefunden habe! Diese hat eine geniale Einstellung zur Impfung / Entwurmung... und auch sonst eine eher alternative Heileinstellung.



    Aber viele TÄ und da kann ich aus langer Erfahrung sprechen (da ich ALLE aber auch ALLE in meiner Umgebung angeschrieben bzw angerufen habe ) scheren sich nicht mal um ihre eigenen Richtlinien, die der Bundesverband für TÄ als auch die Empfehlungen die das PEI auf der Grundlage der Impfhersteller heraus gegeben hat /haben.
    Und Beipackzettel der Impfstoffe werden eh nicht gelesen,danach brauch man sich nicht zu richten, denn dann würde mein Hund noch leben!


    Also hör mir auf mit Erfahrungen aus der Praxis. Und scheinbar haben 6Jahre Studium (auf das Gebiet der Immunologie bezogen - auf andere Gebiet möchte ich das nicht beziehen) bei so manchem TA (dich kenn ich nicht- also nicht auf dich beziehen) nix an Wissen gebracht.


    Und was ich mit am Schlimmsten finde- Weiterbildung auf dem Gebiet der Immunologie- Impfungen - Fehlanzeige. Es gab schon immer so ein Imfpschema- und deshalb wird es auch heute noch so gemacht! Was denkst du was ich schon beschimpft wurde, oder mir vorgeworfen wurde ich würde nur nicht zahlen wollen- alles von TÄ die jedes Jahr impfen wollen und GRundimmunisiertung nach alten Schema durchziehen wollten. (WEnn sie klever gewesen wären, hätten sie an mir mehr als an den Impfungen verdient- Titerüberprüfung, Blutuntersuchungen und da ich Sport mache HD Röntgen und und und- bringen doch auch was ein.)


    Aber dann kannst du doch mal erklären wieviel ein Imfserum kostet (der Einkaufspreis) und für wieviel ein TA dann die gesamte Impfung "verkauft". Da gibt es gewaltige Schwankungen.
    Und vielleicht - würde mich wirklich interessieren- warum die meisten TÄ den Imfpstoff von Virbac empfehlen. Wenn man nicht genau weiß welchen man möchte bzw sich vorher nicht informiert hat. Warum den? Ist der allgemein besser verträglich oder liegt es an den nötigen Nachimpfungen?


    TÄ sind Dienstleister und wollen / klar müssen auch überleben. Jedoch nicht auf Kosten der Tiere. Aber Impfungen bringen nun mal lt einigen TÄ über die Hälfte der Einkünfte einer Praxis ein. Also erzähl mir bitte nix über Praxiserfahrung. Es gibt solche und solche TÄ! Wie gesagt für meine TÄ würde ich meine Hand ins Feuer legen aber an so manch Anderen zweifle ich!


    Vg Kati

    Franzi, ich habe einen Hund an einem Imfpschaden qualvoll verrecken sehen- nämlich meinen Eigenen!


    Es gibt immer solche Impfpfanatiker- ok ALLES rein in den HUnd - soviel wie möglich. Dass auch Hunde MIT Impfung an Parvo (wie gerade bei mir in der Nachbarschaft geschehen ist) und an Parvo erkrankt sind, ist- ZUFALL. Impfungen sind kein Allheilmittel. Es gibt viel mehr Erreger und die Impfungen decken nur einen minimalen Anteil ab.
    Außerdem wurden die ganzen Impfstoffe schon jahrelang nicht "modernisiert". Also sie sind teilweise veraltet aber die Erreger entwickeln sich weiter. Siehe Grippe.


    Aber es gibt MEnschen, die denken viel hilft viel.
    Denke, du lässt dich auch jedes Jahr gegen Masern impfen - ist nämlich ein verwanter Erreger von der Staupe. Auch deine (eventuellen) Kinder lässt du jedes Jahr imfpen. Aber deinen Hund schon?


    Warum lässt du gleich 2x innerhalb von 2Wochen eine Wurmkur machen?
    Da kann ich nur sagen- Informiert euch einfach nur. Was ihr da macht ist sinnlos und für den Hund schädlich!
    Ne Wurmkur kann nicht präventiv gegeben werden, also kann nur was helfen wenn schon Würmer da sind. Und das auch noch zu machen, wenn die ganzen Imfpungen gegeben werden, das Immunsystem also auf Hochtuoren läuft....


    Also vielleicht mal informieren, ehe man in seinen Hund ALLES rein pumpt was es so gibt!

    Hups, hat dein Zwerg etwa ALLES auf einmal bekommen.
    Wurmkur plus die ganzen Impfungen- dann wundert mich die Reaktion deines Wuffelchens nicht wirklich.- das arme Immunsystem.


    Mit Imfpen und Wurmkur- wäre ich immer vorsichtig und ich informiere mich immer vorher, damit ich genau weiß was ich will und wenn der Dienstleister TA es nicht machen / geben möchte Tschüßßßßßß.


    Zum Chipen: Ich find es schon besser dass der Hund geschipt ist. Selbst wenn du nicht ins Ausland fährst- lass ihn mal weg laufen- Mit der Chip nummer kannst du ihn bei Tasso registrieren lassen und ganz, ganz schnell ist er im Weglaufnotfall wieder bei dir.


    Ne Wurmkur sollte nur gemacht werden, wenn der Hund wirklich Würmer hat- also Kotprobe über 3Tage sammeln- beim TA abgeben und dann nur dann wenn Würmer gefunden worden eine Wurmkur ansetzen.- Wobei es auch natürliche Wurmkuren gibt. (Bei chemischen - so einfachen Tablettengaben- wird das ganze Darmmileu geschädigt, so dass der Wuff es mühsam wieder aufbauen muss.)


    Es gibt z.B. mit Kokosflocken oder Kürbiskernen, Möhren... natürliche Wurmkuren. Must dich mal informieren.


    Und zu den Imfpungen ist ja schon genug gesagt worden. Meine Meinung-Soviel wie nötig, sowenig wie möglich impfen!


    Euch ALLES Gute.


    LG Kati und Co

    Danke für deine Antwort- bei uns war es eher umgedreht. Zuerst war die Vermutung ED und auch HD. Auf den Röntgenbildern hat man aber klar die "nebeligen" Strukturen in den Röhrenknochen gesehen und diese deuten ja mit hoher Wahrscheinlichkeit auf P. hin. Lt. Röntgenbild sind die Ellenbogen und auch die Hüfte OK.


    Wer kann mir helfen mit Infos? Hat Panositis und Bänderlockerheit was miteinander zu tun? und nach Abheilung bessern sich die Bänder dann eventuell wieder?


    LG skydep

    Meine 10-monate alte Hündin ist an Panositis erkrankt.
    Sie hat zum Glück keinerlei Schmerzschübe - es wurde eher übers Röntgen und die direkte Schmerzempfinglichkeit beim Druck auf die Röhrenknochen heraus gefunden.


    Wenn ihr auch Erfahrung mit der der Krankheit habt- wie haben sich die Bänder / Sehnen eurer HUnde hinterher entwickelt.


    Ich frage so, da Lil zur Zeit sehr lockere Bänder hat und die TÄ das auf die Schmerzvermeidung bei gestreckten Gliedmaßen zurückführt.


    Wisst ihr da näheres?


    Schon mal DAnke!


    VG skydep