sandra
meine Sky wurde mit "Virbagen ..." geimpft.
@all: ich denke "früher" gab es kaum Impfschäden (außer die akuten Unvertäglichkeiten- Gesicht anschwellen) da sie ganz einfach nicht erkannt worden sind. z.B. die AIHA tritt rund einen Monat nach der Impfung auf. Wer denkt da noch an die Impfung? Erst wenn man gezielt darauf schaut merkt man was die Imfung alles anrichten kann.
Ich kenne genug Hunde die nach einer Parvoimpfung dennoch an Parvo erkrankt sind. Von Lepto sprech ich gar nicht. PS: Lepto müsste halbjährlich aufgefrischt werden um gegen die zwei Erreger (von den über 200 möglichen) einen sicheren Schutz zu haben.
Was mich so erschreckt- Tierärzt kennen das Immunsystem und die Immunantwort von eingedrungenen Erregern in den Organismus aus dem FF. Schon in der Schule lernt man was über aktive / passive Immunisierung, über die Immunantwort also die Bildung von Antikörpern und die Bildung von Gedächtniszellen. Aber irgendwie bei Impfungen am Hund / der Katze scheinen diese allbekannten und schon sehr lange bekannten Tatsachen nicht mehr zu zu treffen.
Da müssen jedes Jahr die Tiere ihre Impfung bekommen, vor allem sind diese Impfstoffe uralt, also nicht auf die neue Erregermodifikation abgedatet. Also viel hilft nicht viel! Ich bin mir sicher die meisten TÄ wissen dass. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass alle nur hinter dem Geld her wären.
Ich habe manchmal den Eindruck es handelt sich um einen Glaubenskrieg. Es war schon immer so und es wird so bleiben. Hat mir übrigens ein TA am Telefon gesagt.
VG skydep