Mia hat ihr Futter einfach immer da stehen. Das liegt daran:
1. Frisst sie eh erst abends, also nur einmal am Tag, da brauchte ich keine Fütterungszeit für morgens/mittags einführen (ich habs versucht!)
2. Hat sie, als ich ihr das Futter eingeteilt habe, viiiiel zu wenig gefressen, manchmal nur zwei Hände voll, und hat überhaupt nicht zugenommen. Sie kam ja schon total abgemagert zu mir.
3. Frisst sie regelmäßig und mehr, seit das Futter immer da steht. Sie hat endlich zugenommen und ne sehr schöne Figur bekommen
Beiträge von freileben
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Darf man seine Hunde da denn auch mitbringen, wenn man nur Aushilfe ist? Wäre ja gut, aber....
...bei Mia ist ja auch das Problem, dass sie andere Hunde gerne mal anbellt aus Angst, das wäre dann natürlich nicht so gut...
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Habt ihr sie mal darauf untersuchen lassen, ob sie vielleicht einen Tumor hat? Der Hund meines Freundes hat auch mal plötzlich aufgehört zu fressen, und 2 Monate später kam endlich raus (TierKLINIK) dass er einen Nierentumor hatte!
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@ Birgit Busch:
Also,
vor zwei Jahrne sollte ich einen Mischlingswelpen bekommen. Daraus wurde nichts, was auch wieder eine lange Geschichte ist. Die spare ich mir hier jetzt mal.
Traurig wie ich war fing ich an, Passanten und Freunde zu fragen, ob sie wüssten, wo Welpen abzugeben seien. Ein Züchter war mir zu diesem Zeitpunkt zu teuer, und überhaupt wollte ich lieber einen Mischling. Eine Frau die ich ansprach hatte einen Schäfer-Mischling an der Leine, der Hund der später meine Mia werden solte. Sie sagte, sie wisse nichts, wolle aber ihren Hund abgeben, weil er eh nur Ärger macht, da er nicht alleine bleibt und keine anderen Hunde mag. Ich nahm den Hund mit, obwohl ich ihn nicht behalten wollte, weil die Besitzerin Andeutungen machten, die mir gar nicht gefielen. Den Hund brachte ich dann zu einem Tierschutzverein, von dem ich wusste dass er sich super um die Tiere kümmert.
Zuhause ging mir Gina, so hieß sie damals noch, aber nicht aus dem Kopf. Nach reiflicher Überlegung beschloss ich, diese Hündin zu mir zu holen. Der Tierschutz war natürlich sehr überrascht, der Hund freute ich wie verrückt mich wieder zu sehen, und nachdem der Tierschutz mein Zuhause geprüft hatte, waren sie einverstanden und gaben mir den Hund- zwei Tage, nachdem ich sie dorthin gebracht hatte.
Was die Ex-Besitzerin mit "Ärger" meinte, stellte sich bald als Realität dar. Mia veranstaltete stundenlange Heulkonzerte, wenn ich nicht da war, und wollte aus Angst auf jeden Hund losgehen. Nach einem Jahr Training bleibt sie nun endlich allein Zuhause. Mit Hilfe einer Hundetrainerin natürlich. Die Trainerin hilft uns auch, das Problem mit den anderen Hunden in den Griff zu bekommen, und es wird mit jedem Tag ein bisschen besser.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass ich diesen Hund mehr liebe als mein eigenes Leben und dass sich jede einzelne Träne und Mühe diesen Hund betreffend gelohnt hat. ich würde immer wieder einen so genannten Problemhund zu mir nehmen- es kommt soviel schönes zurück. -
Hallo,
ich habe momentan überhaupt nichts zu tun, da ich gerade Abi gemacht habe. Jetzt suche ich einen Nebenjob, so drei bis viermal die Woche, um die Zeit bis zum Studium zu überbrücken und während des Studiums dasselbe zu finanzieren.
Welche Arbeit das ist, ist mir eigentlich nicht so wichtig. Ich mache alles, so lange mein Hund dabei sein kann!
Ich bin 20 Jahre alt, komme vom Dymnasium und bin weiblich -
Ich habe für meine Mia, Schäfer-Mix, trotz frischer Impfung und Wurmkur genau.....0 Euro bezahlt Warum? Oh, lange Geschichte. Wenn sie jemand hören will, so soll derjenige Bescheid sagen, dann poste ich das ganze :)[/b]
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Ich weiß nur, dass vor einigen Jahren verboten wurde, die Hüfte so extrem schief zu züchten, eben weil es gesundheitsschädlich ist. In welchem Grad das jetzt noch erlaubt ist, weiß ich nicht. Ich werd mich da mal schlau machen.
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@ Kleine:
Da haben wir ja schon viele gemeinsame Erfahrungen gemacht! Und das, obwohl meine nur ein Mix ist, aber zugegeben, sie hat zu 60% (schätze ich) Schäferhund "an sich". Was drin ist, daran arbeite ich noch *lach*
Mir ist es auch schon sooooo oft passiert, dass Eltern ihre Kinder an sich reißen, wenn ich mit Mia an ihnen vorbei gehe. Das Problem ist, dass Mia dann sofort hektisch wird, aber mittlerweile schaffe ich es sofort, sie dann wieder zu beruhigen- trotzdem kommen dann Sprüche wie "Warum hat der denn keinen Maulkorb?" oder "Dass der Hund in die Nähe von Kindern kommt, unerhört!". Da Mia ein Angsthund ist, fängt sie bei solch einem Geschrei natürlich gleich an zu bellen und verstärkt so unbewusst das Klischee. Und dass sie Angst vor anderen Hunden Angst hat und diese oft anbellt, trägt auch nicht gerade zur Linderung der Vorurteile bei. Aber mir sind diese Vorurteile egal, ich weiß ja wie lieb meine Süße ist, und dass wir alle ihre Ängste noch abbauen werden
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Hallo
ich bin Deiner Meinung :blume:
Viele Schäferhunde sind aggressiv, ja das stimmt, aber woher denn? Nicht, weil sie aggressiv geboren werden, sondern weil sie auf Hundeplätzen so gemacht werden von Ausbildern, die meinen, ein Schäferhund müsste mit Härte erzogen werden.
Das selbe wie bei den Kampfhundrassen...sind die etwa von Geburt an aggressiv? Nein, sind sie nicht. Es liegt immer am Menschen, was aus einem Hund wird, und leider auch, was nicht aus ihm wird.
Kleine Hunde dagegen werden doch viel zu serh veniedlicht. Gerade gestern ist es mir wieder passiert: Ich gehe an einem kleinen Hund vorbei, und der geht bellend auf mich los- wenn ein kleiner Hund das macht, lachen die meisten, und der Kleine ist ja "sooooo süß". Wenn ein Schäferhund das macht, schreien alle gleich "Guck mal, diese aggressiven Schäferhunde!" Ist mir schon oft genug passiert.Bin auch gespannt auf weitere Meinungen
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Eine Frage: Kann es sein, dass manche Hunde resistenter gegen zecken sind als andere? Heute konnte ich im Wald die Zecken über den Boden kriechen sehen, und Mia hat trotzdem keine einzige?!