Beiträge von freileben

    Ich würde sagen: Den Hundeplatz wechseln. Wenn die Besitzer ihrer Hunde sich scheinbar einen Dreck darum scheren, wenn ihre Hunde einen anderen mobben, würde ich da nicht bleiben. Bring es im Verein doch mal zur Sprache und schau ob sich was ändert.
    Ich würde dann auch dazu raten, dass du Deine Hündin das nächste Mal packst und ihr aus der Meute raushilfst- Hunde müssen ja längst nicht mit allem fertig werden, und Du als Rudelführer bist auch dazu aufgefordert Deinen "Rudelmitgliedern" zu helfen und Streit zu schlichten, wenn es zu viel wird :wink:

    @ Wakan:
    Dann erst recht nicht- aber da du sagtest "Das sind keine Familienhunde und werden es so auch nicht" gehe ich davon aus, dass du solche Hunde generell nicht als Familienhunde ansiehst- eben weil sie es deiner Aussage nach von vornerein nicht sind und unter solchen Voraussetzungen auch nicht werden können.

    @ Wakan:


    Der Hund ist MANCHMAL ETWAS desorientiert, und nicht ständig orientierungslos. Einschläfern ist ja wohl völlig falsch! Da würde ich für mich selbst gleich zwei bessere Lösungen finden: 1. Eine private neue Stelle SELBST suchen- es gibt viele Leute, die bereit sind, einem alten Hund einen "Gnadenplatz" zu gewähren. 2. Wenn es gar nicht anders geht, studiere ich eben später! Es muss ja leider davon ausgegangen werden, dass sie nicht mehr allzu lange lebt. Ihr die letzte Zeit ihres Lebens aber einfach vorwegnehmen, sogar ohne dass sie leidet, denn sie hat ja keine Schmerzen (!!!) sondern ist einfach nur alt, halte ich für eine abwegige Idee.

    Das ist natürlich eine ziemlich schlimme Situation. Aber: Kümmere dich erst einmal darum, wie dein Stundenplan aussehen wird. Ich fange auch in vier Monaten an zu studieren und habe mir vorgenommen, meinen Stundenplan so auszurichten, dass Mia mit reinpasst, auch wenn ich dafür Schwierigkeiten in Kauf nehmen muss. Tue ich für sie auch gern.

    Hallo Husi,


    eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts sagen, aber jetzt mische ich mich doch mal ein, weil Du- wie ich finde- etwas ungerecht behandelt wirst.


    Aber vorher:
    Wakan:
    Ich kenne solche Hunde- meinen eigenen. Und ja, sie werden Familienhunde bzw können es werden.


    So, jetzt zu Husi.
    Erst einmal finde ich es nicht okay, sie dermaßen zu reglementieren- nicht SIE will den Hund unter diesen Voraussetzungen halten, sondern ihre FREUNDIN! Kein Grund also, sie mit Kommentaren wie "Hast du hier im Forum noch nichts gelernt" zu beurteilen.
    Vielleicht redest Du noch einmal mit Deiner Freundin? Du hast gesagt, unter extra Beschäftigung meint deine Freundin Agility usw. Vielleicht haben viele das hier im Forum falsch verstanden. Würde Deine Freundin mit dem Hund auch spielen? Dafür sorgen, dass er auch mal vom Hof kommt, und dafür sorgen dass er auch geistig ausgelastet ist? Darf er gar nicht ins Haus, oder nur nachts nicht, eben um den Hof zu bewachen?


    Ich denke, das muss man alles mit einbeziehen. Rede doch noch mal mit ihr, denn ich kann mir nicht vorstellen dass sie wirklich vorhat, den Hund auf dem Hof dahin vegetieren zu lassen. Wenn sie genau das allerdings doch wollen würde, würde ich ihr auch abraten. Wenn nicht, ist die Rasse abhängig von der Zeit die sie dem Hund widmen möchte.


    LG Dana

    Einen einzigen, der aber Probleme für drei macht (naja, meistens liegt das Problem bei den Hundehaltern :wink: )


    Name: Mia
    Alter: 4 Jahre
    Rasse: Schäferhund-Husky-Windhund-Mix
    Hündin, kastriert
    sozusagen aus dem Tierschutz

    Finde das total seltsam: Obwohl ich mit Mia ständig im Wald oder aufm Feld bin, hat die noch nicht eine ZEcke gehabt, obwohl ich sie immer regelmäßig absuche und alles und sie (noch) keinen Schutz hat. Die anderen Hunde sind auch schon immer voller Zecken, aber Mia nicht! Dachte scon ich mache was falsch, aber meine Mutter findet auch nie welche. Letztes Jahr auch nicht. Komischer Hund :?: oder einfach nur glück!

    Ich habe sie bisher auch immer aus dem Spiel rausgenommen, 2 Minuten Auszeit, und wenn sie wieder anfing habe ich sie wieder rausgenommen.
    Das Problem ist: Die anderen Hunde ragieren eben nicht! Die rennen einfach weiter, als wenn nichts wäre, wehren sich nicht und versuchen auch nicht zu fliehen.

    Hallo,


    ich brauche Euren Rat, weil Mia neuerdings Verhaltensweisen entwickelt, bei denen ich nicht weiß, wie ich darauf reagieren soll.


    Sie fängt seit ca einem Monat an, andere Hunde während des Spiels zu hüten, das heißt sie stellt sich vor sie, bellt, "zwickt" sie auch mal in die Seite oder rempelt sie ein klein wenig an. Das sieht mir alles sehr nach Hüten aus und kam vorher nicht vor, eine Hundetrainerin hat sich das auch angeguckt und meinte auch, sie würde hüten. Sie sagte, ich solle das einfach ignorieren. Aber geht das denn? Wenn sie die Hunde mit ner Schafherde verwechselt, dann kann ich das doch nicht einfach ignorieren! Obwohl die anderen Hunde ja auch keine Angst oer Gegenwehr zeigen, die lassen sich das ja gefallen. Mia zeigt sich auch immer hochzufrieden, wenn sie es geschafft hat, alle Hunde dahin zu treiben, wo sie sie sehen wollte.
    Ich dachte schon, soe wäre nicht ausgelastet, und habe die Kopfarbeit etwas erhöht- aber trotzdem! Und sie hat immer mehr Spaß daran... :help:


    Liebe Grüße
    Dana