@ asterix:
Ich hab es bisher so gemacht, dass sie Kontakt aufnehmen kann, wann und wie sie möchte. Da musste ich sie sogar oft bremsen, weil sie sich mitten ins Getümmel stürzt Gestresst ist sie dort eigentlich selten. Waren ja immer nur 2 Stunden pro Tag, und das zweimal die Woche. Sie hat danach zwar immer tief und fest geschlafen, wirkte jetzt aber während der Zeit im Heim und danach nicht gestresst, nur müde.
Neuigkeiten gibt es dahin gehend, das wir morgen einen Hospitationstag haben. Allerdings nehme ich Mia erstmal nicht mit, ich will die Leute einschätzen können bevor ich Mia dabei habe.
@ Sleipnir:
Ungefähr so habe ich mir das auch gedacht. Oder dass ich sie vielleicht bei 2 Patienten mit habe, eine Einheit geht ja 45 Minuten, und dass sie dann eine Einheit Pause machen kann in meinem Auto. Da ist sie immer sehr entspannt drin
Sie würde da gar nicht so viel machen "müssen", weil sie ja eigentlich nur Besuchshund ist, obwohl sie mit einer Therapeutin unterwegs ist Einfach mitkommen und sich ein wenig streicheln lassen, wenn sie mag. Und das will sie eigentlich sowieso immer.
Wo ich mir Gedanken mache: Ich werde auch Wachkoma-Patienten haben. Da muss sie lernen, ruhig Kontakt aufzunehmen- vielleicht den Kopf auf das Bett legen, und ich führe dann die Hand der Patienten, damit sie taktile Reize bekommen. Man weiß ja nie, was sie mitbekommen und was nicht, aber ich hab verschiedene Studien gelesen, dass Hunde diesen Patienten sehr gut tun.