Einfach rausschicken würde ich einen Hund nicht, da ist er ja wieder alleine unterwegs und irgendwie wird’s dann für alle schwieriger… Polizei muss fangen, Tierheim aufnehmen, Besitzer sucht inzwischen ganz woanders, der nächste Fußgänger ist hundeängstlich…
Beiträge von cereza
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Oh 😅 naja ich hätte meinen Hund ins Nebenzimmer getan, den Großen mit Käse zu mir gelockt, dann eine Leine von uns genommen- als Hundebesitzer hat man ja eine- dem Großen um den Hals gelegt und draußen geschaut, ob der Besitzer irgendwo ist. Ist der nicht da, hätte ich den Hund in unser großes Bad gesperrt und das Tierheim angerufen.
Hätte er meinen Hund angegriffen, hätte ich ihm einen ordentlichen Tritt verpasst, damit die beiden hoffentlich erstmal auseinander gehen, den Kleinen in Sicherheit gebracht, den Großen irgendwo eingesperrt und Polizei oder Tierheim gerufen.
Aber der Schäferhund bei euch schien ja ganz lieb zu sein. Vielleicht war er ja auf der Suche nach einem neuen Zuhause 😄 ich meine, wenn der Hund vor Angst uriniert, scheint der Besitzer ja kein sehr netter Typ zu sein.
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Der Kleine verträgt nicht sehr viel. Er bekommt Sensitive Futter 2x am Tag, ab und zu mal Essenreste ungewürzt und lässt sich ab und zu mal eine Maus, die er fängt oder einen toten Vogel schmecken 🤢
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Ha, das kenne ich, Kinder und Mann wollten den niedlichen Welpen (ich nicht, mein Hund, der wirklich meiner war, vor dem Kennenlernen angeschafft wurde, um den natürlich ich mich immer gekümmert habe, war erst 3 Monate tot. Ich wollte keinen Hund) jetzt ratet mal, wer die Arbeit hat? Ich habe schon alle Sprüche von „du kannst das eben viel besser, du kennst dich doch aus“, (Tochter) „du übertreibst mit dem Hund, reicht doch wenn wir Gassi gehen“ (Mann) „wenn ich jetzt mein Leben danach ausrichten muss, würde ich ihn lieber abgeben“ (Mann). Kuscheln wollen alle mit ihm, spazieren so mäßig, erziehen nur auf Hinweis. Ich bin letztens durchgedreht, weil ich auf Dienstreise musste und sich keiner außer mir Gedanken machte, wie denn nun der Hund mittags rauskommt. Alle leben fröhlich ihr Leben weiter. Ich habe ihnen deutlichst gesagt, wer den Hund wollte und das nämlich ICH mein ganzes Leben an ihm ausrichte, mittags sofort heim rase und nachmittags versuche, ihn überall mit hin zu nehmen, sagte das mir das jetzt reicht und blabliblub. Daraufhin hat der Mann Homeoffice gemacht und Besserung gelobt. Seitdem ist es besser. Mal sehen wie lange.
Ich denke auch, das ihr euch mal zusammensetzen solltet und das Thema ernsthaft besprechen. Wenn du in völligen Trubel kommst, kein Ende abzusehen, ist eine Abgabe wirklich besser.
Unser Hund ist zwar zeitnah seine 3 Stunden alleine geblieben, war aber erst mit 1 Jahr zuverlässig stubenrein. Alle paar Wochen oder Monate ging schon mal ein Haufen daneben (Unabhängig von seiner Alleinzeit) vielleicht ist das auch bei euch so, kein Stress-Koten, sondern braucht einfach noch ein bisschen Zeit.
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Eine Hündin haben wir beim TA einschläfern lassen, eine Zuhause. Für die eine war es zuhause prima, die andere wäre wohl sehr stutzig geworden, warum der TA auf einmal nach Hause kommt- das hätte ihr sicher viel mehr Angst gemacht. Ich denke, dass muss man vom Hund und seinem Wesen abhängig machen. Die Sache mit der Herzspritze hört sich gruselig an, unser TA hat so ein blaues flüssiges Mittel, was einfach in die Vene kommt- beide waren damit recht schnell tot, was anderes war gottseidank gar nicht nötig.
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Ohje, dann tippe (und hoffe!) ich mal aufs Scheren, das Fell wurde nämlich nach jedem Mal dünner. Ich habe jetzt auch gelesen, das weiches Fell kein Grund zum scheren ist, im Gegenteil, dann gerade getrimmt werden muss, damit das Drahthaar sich entwickelt. Wenn es so sein sollte, ist es hoffentlich noch zu retten. Ich weiß nicht so richtig, wo ich einen fähigen Friseur finde, die meisten hier sind voll und nehmen keine neuen Kunden auf.
Er frisst zwar viel Gras, das hat er aber schon immer gemacht. Sein Kot sieht normal aus. Er juckt sich nicht, kratzt sich nicht. Die Haut sieht super gut aus. (Man sieht sie ja deutlich, haha 🙄)
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Danke euch. Oh, ich muss mal schauen, ob es hier in der Nähe einen Dermatologen gibt. Wir wohnen in einer Kleinstadt. Ich habe beim googeln gefunden, dass es auch am Scheren liegen kann. Die Hundefriseurin hat ihn immer geschoren und nicht getrimmt, weil sein Fell zu weich war. Habt ihr das schon mal gehört, gibt es das? Kann der Haarkanal dadurch so verstopfen, dass das neue Haar nicht gebildet wird?
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Hallo,
Das Fell von unserem JRT (1 und dreiviertel Jahr alt) wird immer lichter. Richtig dicht sind nur noch Kopf, Schwanz, Vorderbeine und hinterer Rücken. Beim Rest sieht man überall die Haut durch.
Die TA hat Blut abgenommen, testet erstmal auf Schilddrüse. Ich habe mich etwas belesen, die Suche nach der Ursache scheint ja höchst komplex zu sein und man kann mit einem Test nach irgendwas nicht wirklich eindeutigst etwas nachweisen und man muss mehrere Faktoren zusammen Puzzlen, die uneindeutig sein können? 😖 Hat jemand Erfahrung? Für das meiste, was es so an Krankheiten in der Richtung gibt, ist er ja eigentlich zu jung… und kastriert ist er auch, so dass ein Hodentumor ebenfalls wegfällt… an der Kastration (Juni) kann es nicht liegen, die ganze Sache begann schon vorher …
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Ah, am Geschirr oben sieht das super aus! Hält das gut? (Falls der Hund sich durch dichtes Gebüsch schlägt…)