Unser Hund springt bei so einer Situation auch eher nach hinten. Das ist sicher Charaktersache.
Beiträge von cereza
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Mo bis Fr ca. 2-5h am Tag. Wir hatten aber leider auch schoneinmal für 2 Tage die Situation, dass nur 3-4x täglich jemand zum Gassigehen gekommen ist- das hat sie mit Bravour gemeistert.
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keine Ahnung, ob man das kann... können tut man sicher vieles, vielleicht werden Hunde wie Menschen oder Mäuse dadurch tatsächlich auch älter. Aber ich sehe dieses Thema ausnahmsweise tatsächlich schwarz-weiß und finde, dass man, wenn man sich einen Hund halten will, damit leben können muss, dass er Fleisch frisst. Ein Hund hat extra einen kurzen Darm und eine schnellere Verdauung, typisch für Fleischfresser. Die Natur hat sich etwas dabei gedacht. Wie weit soll das gehen? Sollen in Zukunft auch Wölfe und jede Art von Wildtieren vegan leben, damit kein Tier mehr sterben muss? Dann gäbe es keine natürliche Auslese mehr. Sicher haben wir eine Überproduktion an Fleisch, dadurch, dass der Mensch so viel verzehrt- ich selber lebe aus diesen und anderen Gründen vegetarisch. Einen Hund vegan oder vegetarisch zu ernähren, ist falsche verstandene Tierliebe. Wenn man vegan leben möchte, sollte man sich kein Haustier anschaffen, was ein Fleischfresser ist.
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Vielleicht findet sie eine Tierpension an sich einfach nicht so toll und muss sich erstmal erholen. Unsere Hündin war einmal in einer für 2 Tage, als wir sie wieder abgeholt haben, hat sie uns im ersten Moment angeknurrt- sie hat uns nichtmal erkannt, in so einem Schockzustand hat sie sich scheinbar befunden- erst nach langen 10sek. war sie furchtbar froh, dass wir wieder da sind, und sie hatte den ganzen Tag lang noch Durchfall. Das war einfach zu aufregend und belastend für sie.
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Wir hatten mal so einen Tierheimwelpen, als ich Kind war. Im Zwinger saßen- alle reinrassig- ein Bernersennenhund, ein Golden Retriever, ein Boxer, ein JRT, ein Landseer. Alle reinrassig und mit Papieren abgegeben (*g*), aber für die damaligs übliche Schutzgebühr von 100,-DM. Unser Bernersenne hat dann mit 5 Jahren starke Hüftdysplasiebeschwerden bekommen, war dann nach der Behandlung aber 2 Jahre beschwerdefrei, mit 7 Jahren ist er, wohl an Krebs- am ganzen Körper sind die Lymphknoten bis zu Hühnereidick angeschwollen- gestorben. Ich nehme an, das waren Auslandstransporthunde, diese typische Vermehrergeschichte, von der man manchmal hört.
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Bei uns war das mit dem Alleine bleiben auch so ähnlich- ich musste noch 3 Monate Vollzeit arbeiten gehen, bis ich auf Teilzeit wechseln konnte (Wechsel wg. unserer Tochter). Unser Hund konnte lt. Vorbesitzern 4h allein bleiben, wir sind einfach ins kalte Wasser gesprungen- er war nach 2 Tagen 8h alleine, mit Gassi in der Mittagspause (nach 5h)- das hat geklappt- er war leise und hat nichts zerstört. Puh- Glück gehabt. An eurer Stelle würde ich den Bruder erstmal fest einplanen. Ich glaube, dass die wenigsten Hunde das kommentarlos mitmachen.
Von meinem Bauchgefühl ausgehend finde ich eure Variante besser als Tierschutz- klar, das wird schon klappen! Ich meine, der Hund hat es doch gut- er hat ein warmes Zuhause, Menschen, die ihn liebhaben, lange Spaziergänge- dagegen an 5 Tagen 8h alleine zu sein, ist doch ein Witz. Im Leben muss eben jeder mal Abstriche machen, und nicht alles läuft immer optimal. Ein Kauknochen wird es schon richten, wenn ihr ihn an die Zeit gewöhnt habt :) Es gibt sicher viele Hundebesitzer, die zwar nicht arbeiten, aber auch nicht mehr als 10 Minuten pro Gassigang gehen. Dann nutzt dem Hund das auch nichts.
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ich bin für alle hübschen, netten, mittelgroßen Hunde offen- also nicht festgelegt, nur bei den "NoGo´s": das wäre alles Kampfhundartige und -ähnliche, Schäferhunde, Malinois und Co., Boxer, Doggen, auch keine zu kleinen Schoßhunde.
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beim Menschen sind starke schilddrüsenprobleme ja oft mit alopecia areata vergesellschaftet....vielleicht kannst du dich ja mal in die richtung kundig tun.... lg
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ohweia, das finde ich ziemlich doof, und ich sehe im ersten Video einen Hund, der höflich abwartet und nicht sehr viel damit anfangen kann, dass der Mensch ihn auf allen Vieren anstupst und um ihn herumspringt. Bei einem nicht so freundlichen Hund kann das sicher auch schiefgehen.
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Mitläufer. Ich gehe gerne lange spazieren, das war es dann aber auch schon. Ich versuche, den Hund in den Alltag einzubinden, damit er nicht zu kurz kommt. Wir gehen immer an verschiedenen Stellen Gassi- das geht, weil ich durch Job und Kinder mal da-, mal dorthin fahren muss. Letztens sind wir mit der Straßenbahn zum Bahnhof gefahren- für unseren Landhund sehr aufregend
Ich habe eine Arbeit, die ich sehr mag, ich habe 2 Kinder, ich bin gerne mit anderen Menschen zusammen,ich nähe und schneidere gern, ich richte gerne ein, ich fotografiere gerne, ich mag gerne schöne Dinge und Design, probiere gern neues aus, mache gerne Sport.
Es ist schon so, dass sich vieles um den Hund herum organisiert, das entsteht aber aus meinem Verantwortungsgefühl heraus- ich will ihn artgerecht halten.