Wenn der Hund überzüchtet ist, ihr schon viel gearbeitet habt und er immer noch nicht zu handeln ist, würde ich auch stark darüber nachdenken, ihn einschläfern lassen. Dann liegt das Problem im Gehirn und dem ist mit Training eben nicht beizukommen.
Beiträge von cereza
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Ob es so war, oder nicht, ist ja leider egal, wenn ihr in Zukunft friedlich nebeneinander leben wollt
Ich würde an deiner Stelle mit ´ner Schokolade rüber gehen, "nochmal entschuldigung und das dir das echt peinlich ist, gerade, weil ihr ja neu eingezogen,...." sagen und das du die Jeans ersetzt. Damit sollte das ja erledigt sein.Und zum Wachtrieb: Ich glaube nicht, dass der sich wirklich aberziehen lässt. So würde ich den Hund sehr streng zurückrufen und zurechtweisen, wenn er das am Tor macht. Deswegen wird er nachts trotzdem keinen Einbrecher hereinlassen.
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Also, ganz klar, die Schuld liegt bei den Besitzern und reagiert haben sie grundfalsch und außerdem sehr frech.
Trotzdem übertreibst du ein bisschen und solltest vielleicht ein bisschen an deinem Selbstbewusstsein arbeiten. Ich hätte weder einen halben Schock bekommen, schon gar nicht weinend einen Mann angesprochen (es war nicht Nacht und du mit zwei Hooligans alleine, es ist nichts schlimmes passiert, sie haben dich nicht bedroht) noch so schwere Geschütze aufgefahren, solange niemand ernsthaft verletzt wurde, sondern den Leuten nur ruhig erklärt, dass das nächste Mal eine Anzeige beim Ordnungsamt folgt wenn der Hund noch einmal agressiv auf eure beiden trifft, und sie nochmal darauf hingewiesen, dass es alles andere als in Ordnung ist, so uneinsichtig und aufmüpfig zu reagieren, statt sich demütig zu entschuldigen -
Ich habe nur den Vergleich zwischen einem Bernersennenhund (unser Hund früher) und einem BernersennenBordercollieLabrador-Mix (unser Hund jetzt). Unser Hund "jetzt" ist erstaunlich intelligent. Er hört aufs Wort, versteht außerdem neue Tricks und Ansagen direkt, man muss nichts mehrmals üben, lässt sich mit Pfiffen lenken- ich habe das so noch nie erlebt, habe mich vorher auch nie mit Bordercollies beschäftigt,(ich musste vor 5 Jahren, als wir sie bekommen haben, sogar erst googeln, wie so ein Bordercollie aussieht). Das wird wohl das Bordercollie"erbe" sein und ich finds wirklich schön. Training und Spiel macht Spass mit so einem Hund, es "fließt" einfach.
Ich "muss" das aber nicht haben, ein Hund, der auch mal sein eigenes Ding macht, und dafür "lieber" bzw. nicht so sensibel ist, würde mir auch gut gefallen. Unser Bernersenne früher allerdings war so verfressen, dass das unspassig war- nicht falsch verstehen, wir waren jahrelang bei den Rettungshunden, er hatte die Begleithundeprüfung, war also ein super Hund- aber wenn eine tote Krähe auf dem Feld lag, war er weg- zum Mampfen. -
Also, wenn sie damit kein Problem hat, würde ich sie mitnehmen. Das ist doch gleich ein super Training!
Wenn du dir unsicher bist, kannst du es doch auch teilen, ein paar Stunden bleibt sie allein und beim Nachbar, ein paar Stunden host du sie zu euch. -
Außer Leinenruck und Pfote ignorieren ist das doch okay.
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Wir haben einen Mix aus Bernersenne, Labrador und Bordercollie, der haart wirklich nur 2x im Jahr zum Fellwechsel- welche der 3 Rassen dafür verantwortlich ist, weiß ich aber nicht Labradore sollen ja viel haaren.
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Ihr seid doch echt verrückt *kopfschüttel* Hätte niemand Impfstoffe erfunden, würden wir heute noch an Tetanus, Pocken oder Masern sterben (können). Ich sage nur: "Wenn es den Menschen zu gut geht..."
Ob Hund, ob Mensch, das macht doch keinen großen Unterschied- Impfen ist wichtig und Impfen schützt!
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Hast dus mal mit was richtig Leckerem, Leberwurst oder so, probiert, irgendwas, was viel interessanter ist, als andere Hunde anzubellen? Vielleicht könnte das helfen.....
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Ich bin froh, dass ich mir um so einen Quatsch keine Gedanken mache und mein Hund sowie meine Kinder ordentlich geimpft sind. Anita Petek ist ja wohl der größte Scharlatan überhaupt. Sie erzählt schon in den ersten Minuten nur Unwahrheiten. Impfgegner sollten sich auch mal darüber informieren, welche Virenstämme Krebsauslöser oder Auslöser für Autoimmunerkrankungen sein können- zB Eppstein Barr Virus- und einige mehr. Vielleicht wäre Frau Petek der Tod an einer Krebserkrankung erspart geblieben, wenn sie sich mal behandeln lassen (oder irgendwann mal impfen?) hätte...