unser letzter hund hatte das auch mal, ich weiß nicht mehr genau, warum (sie war 5 und damals folgte eine krankheit der anderen- mit 7 ist sie dann endgültig gestorben- an krebs)- sie war urplötzlich gelähmt, am vorabend konnte sie nur noch humpeln, am nächsten morgen nichteinmal mehr kriechen. sie war dann 3 tage in der tierklinik und hat infesionen bekommen- danach lief sie bis zu ihrem tod wieder wieder wie ein junger hase. sorry, ich kann mich nicht erinnern, warum das so war....*grübel
Beiträge von cereza
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ooch deshalb würd ich nicht gleich zum tierarzt gehen... besorg dir octenisept, halte die beiden vom toben ab, dann passt das schon. und morgen sieht die welt schon wieder anders aus :-)
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pph, nicht besonders. ich hab die leine abgelegt, als der hund bei uns angekommen war, damit unsere im fall der fälle keinen nachteil hat. sonst hab ich nichts getan, abgewartet, was passiert- sie haben sich ja dann erstmal beschnüffelt, dann wurde der andere schon abgerufen. und unser hund hat (beim 2. mal) nach kurzer zeit zurückgebellt/geknurrt. als wir vorhin von der abendrunde kamen, hat der andere unseren fixiert und wieder gereizt gegähnt, woraufhin unserer sofort 2mal, ich würde sagen: auffordernd, in seine richtung gebellt hat. daraufhin kam der andere wieder kläffend angeschossen, konnte ja aber wiederrum sofort abgerufen werden. also eine geklärte rangordnung haben die definitiv nicht. da vor unserer tür gerade der weihnachtsmarkt aufgebaut ist, können wir sie das auch nicht klären lassen. es sieht auf jeden fall interessant aus, was zwischen den beiden läuft. ich weiß leider nicht, ob der andere rüde oder hündin ist- wir haben eine hündin.
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wir haben unseren hund in der küche einquartiert, zum wohnzimmer ist ein türgitter, was sich individuell öffnen lässt- so kann der hund rein und raus, wie ich das möchte- bringt ruhe für alle parteien! :-) und: ein chihuahua kann doch gar nicht richtig beißen, oder...?
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Hallo,
ich habe 2 fragen an die hundeexperten:
1. in unserem haus ist eine handwerkerey, da ist gerade ein polnischer gastschnitzer mit seinem hund, der mit herrchen immer am feuer vor der tür sitzt/liegt- hört grundsätzlich gut, ist nie angeleint und bewegt sich kaum einen meter von ihm weg. am ersten tag, an dem wir zur haustür herauskamen, fixierten sich beide hunde (ca. 5,6m entfernt) kurz, und taten nichts. am zweiten tag hat der andere unseren hund gereizt "angegähnt". am dritten und vierten tag (heute) schoß der hund knurrend und bellend auf unseren zu- angekommen, haben beide sich beschnüffelt, unsicherheit auf beiden seiten, dann hat herrchen seinen hund durch herrufen "entfernt". heute, als wir heimkamen, artete das schon langsam in streit aus- als er unsren hund schon sah, kam er knurrend und kläffend und schnappend herbeigeschossen. (gsd dass er sogut hört
er lässt sich tatsächlich sofort abrufen) warum tut er das? sieht er das als sein revier an, weil er dort immer vor der haustür liegt, oder was?
2. gibt es "gereiztes" gähnen, nicht nur "beschwichtigendes" gähnen- also ein gähnen, mit dem der hund sich selbst runterholt, wenn er "wütend" ist, oder so? konnte ich gestern gut bei o.g. hund beobachten- und unserer macht das auch manchmal, wenn ihm was nicht "passt".
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interessantes thema.
ich habe mal gelesen, dass dem hund egal sei, ob er mit hund, mensch oder pferd zusammenlebt- er braucht nur ein soziales rudel, die gleiche spezie sei ihm nicht wichtig. auch denke ich, dass es "im hund drin steckt", die nähe des menschen zu suchen, weil er seit jahrtausenden mit dem menschen lebt.
ich denke durchaus, dass es manchen hunden in ihrem rudel auf der straße besser geht- ich bin dagegen, einen straßenhund aus rumänien oder spanien auf teufel komm raus sozialisieren zu wollen, ihn nach deutschland zu verfliegen und ein neues zuhause zu geben- das sind oft einfach wildtiere, was man ja auch daran sieht, dass sie bei der ersten gelegenheit ihrem neuen besitzer abhauen und wieder eigenständig leben- manchmal monatelang nicht eingefangen werden können. bei uns leben jede menge straßenkatzen, die sind genauso "unsozial" zum menschen hin. sie sind unter sich, und sie wollen unter sich bleiben. einfangen, kastrieren, freilassen- sehe ich als mittel der wahl.
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ich denke, dass das angst ist. damit hatte unser hund anfangs auch zu kämpfen- ableinen hat geholfen (hast du ihn so gut unter kontrolle, dass er unter deiner stimme auf seinen platz geht? dann geht das "gefahrlos") beim ableinen konnte sie selbst schnüffeln und sich selbst zurückziehen, was ihr sicherheit gegeben hat.
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blödes bild, aber man erkennts .:-) BC-labrador. das auge ist sonst normal groß!
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na, wenn der mann der besitzer wäre, hätte pauli ihn doch sicher mehr als freudig begrüßt- das kannst du sicher getrost vergessen. wird schon halbwegs stimmen. ich würd kontakt aufnehmen, aus neugier :-) zurück will sie den bestimmt nicht.
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als ich klein war, hatten wir einen hund, der mich jedesmal wie wahnsinnig verbellt/verschnappt hat, wenn ich seinem futter zu nah gekommen bin. ich hab das nie so gesehen, für mich war das völlig natürlich, das hunde so etwas machen
aber, nun meine erwachsenen-sicht: ein RICHTIGER biß, mit blut und so, das ist schon so eine sache.... bei der 1mal schon 1mal zuviel ist.