Beiträge von cereza

    Hey ihr,


    Unser Rüde (10 Monate) hat seit gut 4 Wochen eine Vorhautentzündung. Wir spülten und spülen immer noch mit Caniprevent 2-3x am Tag. Er bekam Antibiotika als Tabletten. Danach hat der TA mit Antibiotika gespült. Kein Erfolg, höchstens dass es für wenige Tage mal weniger war! Morgen laufe ich wieder hin 😬

    Er soll, wenn er alt genug ist, noch kastriert werden, ein Hoden ist in der Leiste, einer im Bauch. Meint ihr, wenn es gar nicht in den Griff zu bekommen ist, kann man das jetzt schon machen? Er ist ein Jack Russel und damit ja eigentlich schon bisschen eher ausgewachsen (und eher hormonell fertig?) als ein großer Hund.

    Habt ihr noch Ideen, was noch helfen könnte…?

    Hmm, ich kann ihn vielleicht schon etwas mehr beobachten, aber (noch?) sehe ich keinen Unterschied zu dem, was er sonst tut. Er läuft auch sonst ab und zu schnuppernd durchs Zimmer, er kommt auch sonst gerne zu uns. Er sagt bei allem möglichen Bescheid (ich habe Hunger. Ich will spielen. Ich will Gassi gehen.) Das macht er mit verschiedenen „Wuff“-Arten, die ich inzwischen alle verstehe. Nur „ich muss mal“- das sagt er nicht. Er stellt sich dann halt einfach hin, so wie er es draussen auch macht.


    An seinen empfindlichen Magen haben wir uns schon gewöhnt 😅 klar versuchen wir zu schauen, was er frisst, manchmal ist er schneller. Kotproben machen wir auch ab und zu, nach dem Genuß von Fuchskot hatte er mal den Campylobacterkeim, der ist aber weg. Er hatte in den letzten Wochen eigentlich aufgehört mit dem Gefutter, ich habe mich schon gefreut. Seit einer Woche hat er scheinbar einen Rückfall in die Kleinwelpenwelt, er spielt auch wieder recht niedlich mit uns, läuft auch wieder so welpennaiv zu den anderen Hunden, zu denen er darf. Das war eigentlich vorbei, er wirkte etwas „erwachsener“. Teenager wahrscheinlich, mal noch Kind, mal ganz groß.

    Ich müsste ihm also tatsächlich so etwas wie „gib Laut“ beibringen, und dann noch mit dem Bedürfnis verknüpfen… puuuh, hört sich schwierig an. Meine beiden letzten Hunde haben immer winselnd vor der Tür gestanden, wenn sie zwischendurch mal raus mussten, ohne dass wir es ihnen beibringen mussten. Sobald sie stubenrein waren, haben sie es angezeigt.

    Hallo liebe Junghundbesitzer,

    Unser Hund ist mittlerweile 10 Monate alt, eigentlich stubenrein… aber ab und zu kommt es vor, das er etwas breiigen Kot hat, verträgt nicht alles (was ihm draußen unterkommt 😉) Problem: in dem Fall zeigt er nicht an, dass er raus muss! (Kein Problem, muss nur die Terassentür öffnen) wenn er also öfter muss als sonst, stellt er sich einfach neben mich auf den Teppich und fängt an zu koten. Ich schick ihn dann natürlich sofort raus. Wie können wir ihm denn beibringen, Bescheid zu geben? Normalerweise geben Hunde doch mal ein Wuff von sich oder laufen zur Tür oder oder oder…

    Hallo, wir haben einen fast 10 Monate alten Jack Russel. Auf meinen Mann und mich hört er hervorragend, aber: er hat jetzt mehrfach kund getan, dass ihm ein Verhalten meiner Tochter (14) nicht passt und zwar: das erste Mal , als er mit 6 Monaten beim Hundefriseur war und danach gedöst hat. Gut, wir dachten, er ist erschöpft und muss sich in Ruhe ausschlafen, ist ihm alles ein bisschen viel. Nun sitzt er zum Beispiel auf ihrem Schoß und döst, sie möchte ihn wecken und runter setzen, zeigt er sein Knurren/in die Luft schnappen. Ich dachte erst, dass war ein Versehen, weil er zu tief geschlafen hat, aber es ist auch in der ein oder anderen Situation so vorgekommen- wenn sie zum Beispiel ran kommt und ihn streicheln möchte. Wenn er wach ist. An anderen Tagen ist alles prima, er spielt und kuschelt mit ihr.

    Kann mir das jemand erklären? Klar kann man sagen, man darf ihn nicht wecken oder streicheln wenn er nicht möchte, aber ein kurzes Knurren reicht ja wohl. Und wenn er vom Schoß muss, muss er es halt akzeptieren. Und: bei meinem Mann und mir hat er das noch nie!! gemacht. Ich sehe in ihrem Verhalten keinen Unterschied zu unserem, sie ist ja kein Kleinkind, außer dass sie etwas unsicherer ist- konnte sich zum Beispiel nicht so gut durchsetzen wie wir, als er noch in der Welpen- „ich schnappe mir die Kleidung wenn sie wackelt“- Phase war. Muss sie mehr mit ihm trainieren damit sie ihm gegenüber sicherer wird, hört das dann auf? Oder findet er, dass sie das Kind der Familie und er ranghöher ist? 🤷🏻‍♀️

    Ich kann mich erinnern, dass das unser BernerSennenhund, als ich Teenager war (so 14,15 Jahre alt) mir gegenüber genauso gemacht hat, obwohl ich mich total viel um ihn gekümmert habe. Angst hatte ich nie vor ihm, er hätte mir nie ernsthaft was getan- aber fand er auch, dass ich Kind bin? Bei meinen Eltern war er immer lammfromm.

    Nein, wir waren bei unserem allgemeinen Tierarzt. Ein CT wäre seine nächste Idee, würde gern aber vorher nochmal draufgucken, wenn der Hund nicht kurz nach der Narkose ist, sondern sich bewegt. Das Röntgen hat seine Kollegin gemacht.


    Kennt jemand einen Osteopath in oder um Dresden herum? Ich finde bei google irgendwie nur Physiotherapeuten….

    Der Tierarzt sagt, die Kniescheiben sind super, weil schon die Tastuntersuchung gut war, haben sie beim Röntgen nochmal dran rumgeschoben, wo es auch unauffällig war. Dann ist ein CT vielleicht doch gut 🤔 …

    Hallo,

    mein 9 Monate alter Jack Russel Rüde humpelt seit einer Weile hinten links, bzw. zieht das Bein immer mal wieder mit einem Zwischenhüpfer nach oben. Das Gangbild ähnelt einer Patellaluxation, nur, dass er nicht ab und zu, sondern alle paar Schritte hüpft. Stören tut ihn das nicht, er spielt und rennt fröhlich damit, schaut sich nicht um, knabbert nicht am Bein, es ist eben einfach vorhanden. Schmerzmittel und Ruhe hatten darauf überhaupt keinen Einfluss (deshalb lassen wir ihn wieder rennen) Röntgen Knie/Hüfte/Wirbelsäule unauffällig- Patella/Kreuzband/Meniskustests auch.

    Hat jemand von euch eine Idee? Er bekommt royal canin Futter. (Aber kann es denn am Futter liegen? Wachstum und so… ) wir lassen demnächst mal einen Physio drauf schauen, wenn auch das nicht nützt, hat der TA ein CT vorgeschlagen.

    Hat jemand Erfahrungswerte…?

    Ich denke schon, dass man nicht immer „selbst schuld“ an dem Charakter eines Hundes ist, sie sind so unterschiedlich wie wir Menschen. Ich verstehe schon, dass man dann selbst frei dreht und alles sich hoch schaukelt. Deshalb sollte man in einem Forum einfach diese Beschimpfungen weg lassen und es mit echten Hilfsangeboten versuchen.

    Ich habe hier einen Jack Russel, der vom Gemüt eher Berner Sennenhund werden wollte 😉 (ich hatte auch mal einen…) ein ganz angenehmer, ruhiger Zeitgenosse. 20 Wochen alt, bleibt schon 3h allein, steht gelangweilt in der Gegend rum und schaut und stupst mich an statt durchzudrehen, wenn er spielen will, ist sehr lernwillig und schaut Wildtiere nicht mal richtig an. Gut das ich kein Jäger bin oder Mäuse im Stall habe 😅 (aber ich bin mal leise, am Ende kommt das noch). Er bellt nur wenn er verunsichert ist. Ist total freundlich zu Mensch und Tier. Das einzig nervige ist ständig an den Händen kauen und die Vorderbeine aufs Sofa stellen und reinbeißen, aber er ist noch mitten im Zahnen. Dann sage ich eben so lange was er soll, bis er das tut. Eine Box haben wir nicht, aber ein Welpengitter. Es gibt also ruhigere und wildere Hunde, das ist eben so.